keine chance alles probiert löffel ist nicht mal das problem aber der rest was hebt dein t 185 so beim 188er ist mit kranhaken auf kurzen ausleger bei 7 tonnen schluß
DDR Baumaschinen
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Beim Hydrema M1000 hatten auch einige den selben Arm wie der T188. Wäre das eine Lösung?
Apropos Lösung: Wie kann man beim T188 die Sperren einzeln schalten, die Kontakte der Drehdurchführung sich ja schon voll? Ich hatte schon die Idee mit Dioden und die Kabel mehrfach nutzen so im Kopf.Mario
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moin jungs
ja es gibt M1000 A mit dem gleichen Ausleger mit mechanisch verstellbaren Gau Stielbreite 280mm bolzendurchmesser 60mm aber leider gibt es zu wenig M1000 die geschlachtet werden wo man löffelzylinder kaufen kann und die Bauern die ne Tieflöffelausrüstung haben verkaufen nicht die brauchen das für
ihre dränanlagen usw. 2. Warum willst du die Sperren einzeln schalten seh ich keinen sinn drin (noch nicht) 3. das mit Dioden wäre ne möglichkeit aber für die Sache zu aufwendig denk ich... dann wäre das ja T188 Litronic -
Wusste garnicht, dass es einen T-185 gab?
Gab es davon viele?
Technische Daten wären ganz interessant. -
hi renato
Es gab vom T185 eine Nullserie von ungefähr 50 Stück der Oberwagen ist eine neuentwicklung und der unterwagen stammt vom T174-2 verbaut wurde ein zetor motor bis auf dem fahrantrieb war nun alles hydraulisch -
hier ist er nochmal
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Zitat
Original von falco
Warum willst du die Sperren einzeln schalten seh ich keinen sinn drin (noch nicht)Regenwetter, Steigung, schlammig, Bagger kommt nicht hoch. Zürück ins Tal und auf den Sperrenschalter gedrückt. Zweiter Anlauf, die Kontrolllampe geht nicht an, er wühlt sich ein Stück weiter als vorher, es gibt einen Knall und dann war Schluß. Also Rückwärtsgang und wieder ins Tal.
Danach durfte ich die vordere Gelenkwelle und das Antriebsritzel vom Differenzial ausgebaut und die zermahlenen Wälzkörper entfernt. Seitdem geht es nur noch mit gesperrtem Verteilergetriebe und Hinterradantrieb pur vorwärts. Nur blöd, dass er sich jetzt in jeder Pfütze eingräbt.
Und da ich keine Lust habe, nach jedem Betätigen des Sperrenschalters, die Vorderachse zu reparieren, suche ich nach einer Lösung meines Problems, wenn es sein muß durch:
- Fernsteuerung oder,
- Diodenbastellei oder,
- einen Lufthahn zum Absperren (raus aus der Hütte, Hahn auf, rein, weiter, raus, Hahn zu, rein - die bisher dümmste Idee von mir) oder,
- noch einen paar Schleifringe für mehr Kabel obendrauf oder,
- Mikrocontroller (Schaltungstechnik ist aber nicht so meins).Mario
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finde die dümmste idee dann am besten und einfachsten so würd ich das machen ich hatte bisher noch kein ärger mit den achsen und so und wenns zu modrig wird mit greifer drücken geht eigentlich immer
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Hallo falco, du schreibst dein T 188 würde mit Haken 7t heben. Das kann ich fast nicht glauben, der T 188 wiegt doch selber gerade mal rund 11t und in der Betriebsanleitung steht auch, dass die maximale Tragfähigkeit mit Lasthaken bei 3,6t liegt. Die max. Tragfähigkeit beim T 185 liegt bei 2,5t abgestützt und mit kurzem Ausleger. Das habe ich auch schon mit angebautem Tieflöffel gehoben, aber da war auch Schluss. Ich will ihn mit seinen 26 Jahren jetzt auch nicht mehr quälen, es steckt auch zu viel Arbeit und Geld darin. Die T 188 haben nun auch schon ihre 20 Jahre auf dem Buckel und man sollte sie heute auch nicht mehr so wie einen neuen CAT Bagger fordern! Nun noch einige Daten zum T-185. Gebaut wurde er von 1980-81, wobei es die ersten Prototypen schon 1977 gab. Es waren ca. 10 Prototypen, hergestellt wurden ganz genau 117 Stück, das erzählten mir 3 ehemalige Arbeiter aus dem Weimar-Werk. Das Gesamtgewicht liegt um die 10t, je nach Anbaugerät etwas mehr. Der Motor ist ein ZETOR 6901 mit 58,5 PS. Die Anbaugeräte waren dieselben wie beim T 174-2, außer das 2 Zylinder Greifergrundgerüst, wegen des höheren Hydraulikdruckes.
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