Fahrschule, wie war es bei Euch?

ey voll cooler thread hab ich noch gar nich gelesen:

hier mein Fs- seiner zeit 2002 wurde ich erstmal zum pibtl801 nach storkow eingezogen und nach 3 monaten grundausbildung und 1 monat spezialausbildung pionier gings dann heisersehnt ab zur fahrschule nach lehnitz. und dabei hatte ich richtig glück, von ca 80-90 mann unserer kompanie wurden ca 10 mann auf ce-fs geschickt und ich mit meinen gerade 19 war natürlich voll happy.
in lehnitz angekommen gings auch schon los, 6 wochen fahrschule mit allem drum und dran. vormittag theorie nachmittag fahren und andersrum(wöchentlich)
Fahrausbildung war ausschlieslich nur in berlin von alex bis großen stern über stadtautobahn und prenzlberg alles umfahren(schwitz schwitz!!) am 6.12--(Nikolaus) theorie prüfung, und 11.-12.12 praktisch und das natürlich ooch in berlin.hat aber alles prima geklappt.
unser fahrzeug war der iveco 4x4 mil mit 10t anhänger.
zurück nach storkow kam ich in die ehre nach nochmaliger 6 wöchiger einweisung den tpz fuchs über deutschlands straßen zu bewegen........yeeehaa......und denn war meine bundi zeit um...aber schön wars schon.
übrigens wurden beide einheiten aufgelöst...:-(

und ps den pkw schein hab ich mal eben kurz am 11.september 01 abgelegt...;-).... ein glücks tag, naja für mich jedenfalls.

Hallo Leute meinen FS-Chab ich erst seit 2007 extra für den L60 gemacht. Der Lehrer war ganz begeistert von meinem Vorhaben udn wir haben die Theorie und Technik immer am L60 ausgeführt:-) Den hab ich auf den Hof der Schule stehen gehabt. So hab ich gleich vieles erklärt bekommen. Bei der Pfüfung ging dann auf dem MAN alles glatt. O-Fehler und gute Fahrt meinte der Prüfer. Nur auf dem Rückweg von der Prüfung hätte ich fast ne Pferdekutsche umgefahren, aber wenn die blöden Klepper nicht blinken:-)....
Nachdem ich dann mit dem Ausbau begann war ich mal bei den Stadtwerken in Erfurt, um ihn richtig sauber zu kriegen, die haben da so spezielle Technik für(für Müllautos). Dann kamen gleich 5,6 Leute und staunten Bauklötzer und weinten der guten alten Zeit hinterher. Nach dem Waschgang für den L60 gabs eine Bedienungsanleitung und ne handvoll Tipps dazu zu. Jede Menge NVA-Leute, die damals in der Technik drinsteckten und gerne wieder helfen.

Ich bin in meiner ersten Fahrstunde bei der GST mit einem Anhänger 5 tonnen Zement holen gefahren. 40 kmmit vollem Hänger und leeren W 50 zurück. Das hat gestuckert ohne Ende. Danach gab es auch immer was zu fahren. Ich hab 70 Mark bezahlt und hatte mit 18 1 Monat und 16 Tagen meinen Führerschein.

Ich wurde am 01.02.1984 achtzehn.
Meinen Lappen hatte ich schon ab Oktober 1983.
Durfte allerdings PKW und LKW lediglich im Rahmen der Lehre (und da auch bloß mit "Lehrkraftfahrer", wie das damals so schön hieß) fahren.

Motorrad hatte ich schon vorher gemacht (fahre ich schon seit kurz nach der Wende wegen rheumathischer Probleme nicht mehr . Hatte wohl 80 Aluchips gekostet). Na, und, Klasse T ging ja schon ab 16.
Durfte ich ergo seit der Ausstellung als A,B,C,E,M und T sofort fahren.
Aaaaber, wenn man mal sieht wie fortschrittlich die böse böse DDR in Sachen "Führer"schein doch damals war?
Die Bundis hatten damals keinen Schein für Anhänger über 3500kg zGG.
Da war ja richtig Wildwuchs angesagt.

achso noch schnell hinterher....den ersten w50 auf öffentlichen straßen bewegte ich dann kaum 4 wochen nach ende meiner bundizeit am 4.3.2003.....>>was für ein tag.......>vorher noch schnell(3,5h war ja damals noch ungelernter hilfsschlosser) die kopfdichtungen gemacht und dann losgefahren....was für eine fahrt.
hat sich mächtig eingebrannt die erste legale IFA-Fahrt.
hat aber auch alles prima geklappt :-))))))))))))))) schöner W50 wars

Hallo. Den ersten Lappen hab ich mit 14 gemacht. Moped hat damals 60 Mark gekostet,die Theorie für Motorrad konnte man damals schon mitmachen und mit 16 dann eine Fahrstunde und fertig war der schein. Mit 18 konnte ich dann die großen Motorräder fahren was mir die Rennleitung in den alten Bundesländern nicht glauben wollte. In der Lehre gabs den LKw schein von der GST. Hat 70 Mark gekostet und die hat der Betrieb gezahlt. Da im Fachrbeiterbrief von uns Schlossern der Führerschein pflicht war. Man sparte sich auch die ellenlange Anmeldezeit die damals locker ein Jahr war. Die Ausbildung war auf nem W50. Ich weiß noch das wir ihn mal schön abgeschmiert und eingeölt hatten. Dann fuhr er sich wie ein springball weil bis dahin keiner die defekten Stoßdämpfer bemerkt hatte. Dann 92 zum Bund und nochmal Führerschein gemacht. Und bei der Einweisungsfahrt auf dem Ural und Tatra 813 hab ich mich Infiziert.Und bin bis heute nicht geheilt.

mein lkw schein habe ich november 2006 bekommen
war ein hater kampf mußte c 3 mal machen aber ce nur ein mal
bin mit einen f2000 man gefahren

der ganze spaß hat mich 3500€ gekostet aber trotzdem
würde ich ihn wieder machen

es ist einfach zu schön w50 zu fahren

Hallo

Meinen LKW Schein habe ich 93 gemacht. Damals auf einen MB SK 1633 Sattelzug. War während der Ausbildung 1Woche lang in der Ukraine. Haben damals einen Hilfstransport hingeschafft. Sind damals mit 5 Fahrzeugen ab Espenhain gestartet und sind mit 3 Fahrzeugen wieder zurück gekommen. Ein W50 und ein Mossi sind gleich dort geblieben.Habe für meine Klasse 2 damals 3500DM bezahlt.
Mit den IFA`s fahr ich seit 2004, als ich bei meinen jetzigen Arbeitgeber angefangen habe. Erst bin ich einen Tag mit einen normalen Kipper gefahren und am nächsten Tag dann mit dem Allrad Wasser W50 die Tränken auf den Kuhweiden befüllen.

Ich habe meinen LKW-Führerschein bei der Bundeswehr gemacht. Das war eine straffe und strenge Ausbildung, denn fällst Du einmal irgendwo(theo.) durch ist es komplett vorbei. Die Praxis ist da auch schon etwas lockerer. Ich hatte einen Oberstleutnant als Prüfer. Der hat bei meiner Prüfung auch ein Auge zugedrückt als ich mit dem Anhänger-Rückrad über die Bordsteinkante gefahren bin. Das war aber nicht bei jedem Prüfer so. Aus meinem Lehrgang sind viele wegen so kleiigkeiten durchgefallen.