Die technischen Vorteile:
Zitat« Gewichtseinsparung von bis zu 75 % « Korrosionsfrei « längerer Lebenszyklus « Bruchfest Vorteile des IFC-Verfahrens « Ausschließlicher Einsatz lösemittel- « freier Hot-Melt-Systeme « Guter Verbund durch hohen « Pressdruck und einer Weg-Zeit- « Steuerung « Anzahl der Lufteinschlüsse minimal « Kein Schneiden der Fasern « Beliebige Geometrie (Form, Kontur, « Schräge etc.) möglich « Harz fließt beim Pressen in Faser- « richtung
Das mag ja alles sein....
Das Korrosion an einer W50 Blattfeder ein wirkliches Problem darstellt? Unserer ist Bj. 1967 und die Federn werden wohl eines der letzten Teile sein, die durch Rost ihrer Funktion nicht mehr gerecht werden. Das Kohlefaser absolut Korrosionsfrei sind, das will ich mal in Zweifel ziehen, sie mögen nicht rosten.... einige Umwelteinflüsse werden auch dort Ihre Spuren hinterlassen.
Bei einem neuen NKW mag das alles Stand der Technik sein und seine Vorteile haben. Aber man versucht doch auch nicht einem Trabbi eine BMW Straßenlage zu verpassen... wozu auch mit 26 PS. Andere Frage ist, wenn man seinen Spaß an so neuer Technologie hat.... würde ich persönlich die an einem Fahrzeug ausprobieren, was aus diesem Jahrtausend stammt.
Um mal ganz praktisch zu bleiben, wenn man den unnützen Schrapel aus dem Fahrzeug räumt und nicht jedes Teil anschraubt, welches jemals an einen IFA gebaut wurde.... lässt sich mehr Gewicht sparen.
