wohnmobil mal grösser

  • Selbst bei leichtem Gelände,wie hier bei uns im oberen Vogtland wo ein Berg am anderen hängt,müssen mitunter Steigungen befahren werden.Wenn diese dann nass und schlammig sind und der einachsige zwillingsbereifte sicher auch schwere Auflieger noch einsinkt,ist der 6x4 auch schnell am ende.Oder es steckt eine russische Logik dahinter die wir nicht verstehen.


    Mensch Micha13 ,


    1. russische Logik... was ist das? ?(
    2. Wer um Himmels Willen wollte das obere Vogtland beschützen, und denn auch noch mit Raketen?????? 8o 8o :D :D

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  • Zitat

    Original von Renato
    Es kann mehrere Gründe für den 6x4 Antrieb gegeben haben. Da wäre zum einen die Wirtschaftlichkeit (Kraftstoffverbrauch), zum anderen der Verschleiß, auch könnte ich mir vorstellen, das die 6x4 Variante einen kleineren Wendekreis hat wie die 6x6 Variante, das macht sie wendiger und beim Rückwärtsschieben des Sattelzuges ist das ein Vorteil.


    Wahrscheinlich war der geplante Einsatz dieses Sattelzuges auch kein schweres Gelände, sondern eher leichtes Gelände?


    Das sind aber nur Mutmaßungen meinerseits, eventuell war es doch ganz anders?




    =)Hallo Renato,
    das hat mich auch gerade zum nachblättern gebracht.
    Und ich musste feststellen das der Wendekreis der selbe wie beim 375 ist, eigentlich logisch bei den selben Fahrwerksmaßen, und der Spritverbrauch ist auch identisch angegeben. Habe ich aber auch schon selbst gemerkt ;(.
    Aber was mir besonders aufgefallen ist: In keiner meiner DV gibt es eine 375 SZM, alles ZIL, Kraz oder wie gesagt 377 und dann ab 1984 den Diesel . Aber vielleicht kannst Du das Thema lieber auf deine Panzerfreund-Seite verschieben bevor wir hier die netten IFA-Freunde mit dem Thema langweilen. ;)