wieder mal was zum lachen

  • 4 Nonnen kommen ans Himmelstor. Petrus tritt vor sie und fordert sie auf ihre Sünden zu offenbaren. Die erste: "Ich habe mal ein männliches Glied gesehen!" Petrus zeigt auf eine Schale voll Weihwasser: "Wasch Dir darin die Augen mein Kind" Die zweite: "Ich habe mal ein männliches Glied angefasst!" Petrus zeigt wieder auf die Schale: "Wasch Dir im Weihwasser die Hände mein Kind" Drängelt sich die vierte Nonne vor: "Lass mich kurz den Mund ausspülen bevor sie hier ihren Arsch rein hält!"

  • Sarah hat Geburtstag. Ihr Mann Günther schenkt ihr einen Umschlag mit 20 Euro. Sie ist ein bisschen enttäuscht und fragt, was das soll.


    Günther: "Wir müssen alle sparen. Jetzt gehst du und kaufst dir ein Kochbuch. Lerne kochen und wir können die Köchin entlassen!"


    An Günthers Geburtstag bekommt er von seiner Frau Sarah einen Umschlag mit 300 EUR. Zuerst freut er sich. Allerdings macht ihn das viele Geld auch etwas nachdenklich. Also fragt er seine Frau: "Wieso bekomme ich 300 Euro?"


    "Wir müssen doch sparen!" antwortet Sarah "Jetzt gehst du in den Puff, und wenn du's richtig kannst, können wir den Gärtner entlassen."



    Also Männer, überlegt euch genau, was ihr euren Frauen zum Geburtstag schenkt :D :D :D

    Verrückt sein heißt nicht, dass man kindisch ist!
    Sondern eher, dass man das Leben in vollen Zügen genießt!

  • Der Chilitest


    Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
    Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.


    Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen sie mir Freibier während des gesamten Wettbewerbes und ich dachte mir: "Prima, los geht's!"


    Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:




    Chili Nr. 1: Mike's Maniac Mobster Monster Chili


    Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick


    Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.


    Edgar: Ach du Scheiße! Was ist das für Zeug? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste. Diese Texaner sind echt bescheuert!




    Chili Nr. 2: Arthur's Nachbrenner Chili


    Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung


    Richter 2: Aufregendes Grillaroma, braucht mehr Peperoni um ernst genommen zu werden.


    Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.




    Chili Nr. 3: Fred's berühmtes »Brennt die Hütte nieder Chili«


    Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.


    Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.


    Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam kriege ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.





    Chili Nr. 4: Bubba's Black Magic


    Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.


    Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.


    Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an heiß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?




    Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner


    Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu. Sehr beeindruckend.


    Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.


    Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und vier Leute hinter mir mussten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.




    Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili


    Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.


    Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!


    Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.




    Chili Nr. 7: Susannes »Schreiende-Sensation-Chili«


    Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.


    Richter 2: Ähem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.


    Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, das mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll's, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.




    Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili


    Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.


    Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte...

  • Wie konnte es so weit kommen!?


    "Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich angesichts
    des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Dortmund
    ereignete.


    Wie erst jetzt bekannt wurde befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag aus einer
    Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden, schlecht ernährten
    37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.


    Die Lebensgefährtin des Mannes war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern zu
    den Großeltern gefahren.


    In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke.
    "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich
    mitgenommene Polizeibeamte.


    Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal
    genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe
    wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssen,
    befanden sich in der Küche.


    Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur.
    Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift.
    Auch kein Fernseher.


    Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem
    "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße.


    Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier
    und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in
    der Nachbarschaft.


    "Warum erst jetzt!?" fragten einige?


    Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht
    und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den
    Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung
    sich diese Telefone befinden.


    Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst
    possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine
    typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder
    da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann.
    Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewegen, ihren Mann alleine
    zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat
    bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.


    Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen
    bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers
    auf und entzündeten Kerzen.


    Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"
    Sie bewegt hier alle...

    Verrückt sein heißt nicht, dass man kindisch ist!
    Sondern eher, dass man das Leben in vollen Zügen genießt!

  • Das Ding ist wohl völlig daneben. Glaube nicht, dass du deutschlandweit ein solches Exemplar auftreiben wirst.



    einstein :P

  • In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame.
    Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.
    Der Bus kommt und Sie ist an der Reihe... Als Sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt Sie, daß Sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.
    Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift Sie hinter sich, um den Reißverschluss an Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass Sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten mal, noch ein bisschen weiter – vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt Sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um:
    "Wie können Sie es wagen mich an zufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer Sie sind!"
    Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!

    Verrückt sein heißt nicht, dass man kindisch ist!
    Sondern eher, dass man das Leben in vollen Zügen genießt!