• moin,


    die tunesier scheinen sich ja wieder beruhigt zu haben, leider beginnt das ganze nun in ägypten und algerien von neuem.
    hoffentlich gehen uns die nördlichen sahara regionen durch diese umschwünge nicht verloren für die nächsten jahre....

    "Ich bin verantwortlich für das was ich sage, nicht für das was du verstehst!

  • Ich denke Libyen geht uns nicht verloren. Die Libysche Bevölkerung ist im allgemeinen sehr entspannt und zufrieden mit dem was ihr großer Karl-Heinz (Bezeichnung der deutschsprechenden Libyer für ihren Leader) so macht. Jeder der schon mal dort war und Kontakt mit den Einheimischen hatte wird das bestätigen können. Die Libyer währen schon ganzschön bescheuert wenn sie die Umverteilung des Öl-Geldes durch die Volkskongresse aus ihren Händen geben würden. Wohl möglich noch in die Hände von irgend so einer Komikerbande irgend einer Klientelparte oder wie in dieser Region ehrer üblich, einem Feudalfürsten oder Profeten. Ich hoffe nur sie finden einen würdigen Nachfolger, der den eingeschlagenen Weg fortführen kann, denn gesundheitlich gehts Karl-Heinz nicht mehr ganz so gut.
    Stellt sich nur die Frage: " Wie hinkommen" . immerhin haben sie letztes Jahr wohl ein neues Fährschiff gekauft. Das soll zwar erstmal nur zwischen Tunis und Tripolis verkehren aber wer weis wie sich das entwickelt, wenn die anderen total verrückt spielen. Vielleicht steigt man dann einfach in Tunis um ohne den Hafen zu verlassen. Lassen wir uns überraschen. André