Robur LO mit Lak1

....in diesem Zusammenhang ist auch wichtig, dass es ja unterschiedliche Ausführungen der Koffer diesbezgl. gab. Weiß nur nicht, ob es jetzt am Baujahr lag. Ich habe (bj. 86) einfache Ösen für Kranhaken. Dann gibt es aber auch noch die, wo man daneben ein rundes Rohr einlamminiert hat u. ein Rundrohr reinstecken kann, da geht das dann schon mit der Bastellei, weil man das Rohr ja dann fixieren kann u. da klappt er auch nicht weg. Ansonsten hat ein Kumpel sich so ein Ding vom Winterdienst besorgt, womit die ihre Streuerbehälter abstellen. Vier Beinchen zum Krubeln, die verbunden werden....geht auch, aber die Teile sind teuer. Aufwand und Nutzen ist wohl in keinem Verhältnis. Ich hatte damals auch für 20Euro einen Kran. Normal kann theoretisch jeder Baustoff-LKW mit Kran das Ding anheben. Also einfach an die Straße stellen u. abwarten, bis mal einer vorbei fährt u. den stoppen

...ja genau, also Cathleen u. der LO bei euch sind NUR die Ösen. Auf dem Foto, wo der Koffer auf den Stelzen steht (2. von Cathleen eingestelltes Foto) stecken die Stelzen in diesen Rundlöchern u. sind daher fest. Wenn man es vergrößert, sieht man, dass sie nicht in den Kranösen stecken....

hallo,
also das mit dem Kran ist nicht ganz ungefährlich...

so wi auf dem einem bild weiter oben mit dem ADK würde ich ihn NIE anheben...

wird auch in der orginal Vorschrift vor gewarnt...denn es muß beim heben sicher gestellt werden das der LAK sich nicht zusammendrücken kann...habe auch schonmal einen Koffer gesehen der dabei geschrottet wurde...der war mit einer fm24/400 bestückt und dementsprechend schwer...der hat sich beim anheben wie ein pappkarton zusammengefaltet...deswegen gab es das geschirr, welches den abstand zwischen den hebeseilen konstant hielt...

auch die sache mit dem stapler ist gefährlich...denn es gibt keine längstversteifung, das war auch der grund wieso die FernmeldeLAK von der Bundeswehr geschrottet wurden...denn die FM-Kabinen der BW wurden mit dem Stapler gehoben und als das mit den LAKs gemacht wurde sind se zerbrochen...den die waren an den Ende schwer und in der Mitte leicht...

also vorsicht !!!

gruß

...nützlicher Hinweis.
Man kann ja die Geschirre aus dem Bootsbereich verwenden, da wird das ja auch so gemacht, damit die GFK-Rümpfe nicht von den Stahlseilen zerquetscht werden.....

tja ich muß gestehen,flash gordon hat nicht unrecht...

aber der koffer war leer und wir hatten ihn auch vorher schon einmal umgesetzt,auf die gleiche art und weise...es ist ja schon schön,daß der kran da war,aber wer hat schon eine traverse noch,wie die von den abschleppwagen,zum pkw umsetzen oder eben auch,wie felix sagt,die zum boote anlanden

viele grüße

maffi

alsoo.. ich würde mir einen stabilen 3m langen doppel T- Träger nehmen, mittig den Kran anschluppen und aussen jeweils auf den LAK gehen. Ein starkes Kantholz müsste das auch abhalten.

So wie maffi den angehoben hat, muss der eigentlich kaputt gehen 8o, so ein riesen Spreizwinkel, der Haken hängt viel zu nah am LAK, ihr hättet ein langes gehänge oder lange hebebänder (jeweils mind. 5 - 6m) nehmen sollen um den Winkel und damit den Druck auf die Wände zu verringern. Die Zurgurte sind zum Lastenheben nicht zulässig, aber das weißte ja selber!

puh ..... ulf, da habt ihr richtig Mehl gehabt.

Wie sattelt die Post eigentlich Ihre Wechselbrücken ab? Senken die das Fahrzeug ab und fahren dann unter dem aufgebockten Container raus?

Zum Ausheben würde ich mir etwas mit 4 Stockwinden zusammenbraten, natürlich besteht die gefahr bei starkem Wind, das das ganze Gedöns weck knickt. Ist schon ne ganzschöne Mäusefalle.

Hallo zusammen,

wir haben bisher, unseren aúsgebauten Koffer schon mehrfach mit einem Ladekran vom LKW rauf und runter gehoben. Allerdings haben wir immer einen Gurt hinter Containeraufnahme um den Koffer gelegt und nicht an den Ösen angeschlagen.

Wenn Ihr einen ADK nehmt, kann der mit langem Gehänge und zwei Gurten den Koffer so heben dass keine Traverse benötigt wird, einfach schön hoch ausfahren und hoch anschlagen.

So ein ADK ist nicht wirklich teuer, wenn Ihr einen im Ort habt, fragt mal nach, ein Hub ca. 0,5 Stunden, dass ist finanziell überschaubar und Ihr spart eine Menge Bastelei und Material und geht kein Risiko ein, der ADK hat eine Harkenversicherung.

Also lieber mal die Gelben Seiten blättern.

Soweit Frank

die post oder denke ich jedes wechselbrücken fahrzeug haben ja bekanntlich luftbälge unter.heißt.hochpumpen-stützen rein-entriegeln-unter fahrstellung ablassen und ab geht die fahrt.

ich würde auch lieber 50euro in nen kran investieren als 2tage zu basteln und das gute stück dann möglicherweise zu schrotten oder sich die knochen zu brechen.