Moin Murphy
Ich selber nicht aber mein Vater, der das Hauptberuflich betreibt.
Na Im Honig schwimmen nu nicht gerade(ist etwas klebrig und manchmal auch etwas hart :D) aber es war jedenfalls genug. Die Eimer haben nicht gelangt. Obwohl in sogenannte Hobocks(40kg Eimer) abgefüllt wurde.
12000m² Fläche langt für sehr viele Völker. Die Bienen kommen auch stationär klar, solange es im umkeis von ca.3km genug zum Ernten gibt. Wandern tut mein Vater auch nur deshalb, weil er den Honig auch auf Wochenmärkten an 3 Tagen die Woche verkauft.
Nur bis der honig im Glas landet ist schon etwas Arbeit. So muß er nach dem Schleudern erstmal gerührt werden um die Kristallbildung zu verhindern.(wenn man das nicht macht siehts dann so aus wie auf dem 1.Bild) Anschließend wird er Kalt und dunkel gelagert. Vor dem Abfüllen wird der feste Honig wieder aufgetaut und wieder gerührt, damit er wieder fließfähig wird und abgefüllt werden kann(das sieht dann so aus wie auf dem 2.Bild).
Aber so einfach ist die Bienenhaltung doch nicht,zumindest wenn man so viele Völker hat. Da kommen die Medikamentenkosten zur Behandlung gegen Milben, Tierarztkosten(falls du mal wandern gehen willst), Futterkosten zur Einfütterung (wenn nichts mehr blüht und die Tierchen nix mehr finden) und zum Schluß schlägt dann die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft noch zu