IFA LKW L60 mit Werkstattkoffer

  • Da ich ja den Trenn-MOSFET 24V von Maximus verwenden möchte, könnte ich ja das Ladegerät auch an die Fahrzeugbatterien anschließen und bei Anschluß an das 230V-Netz werden, wegen der Ladespannung, die Fahrzeug und die Bordbatterien durch das Trenn-MOSFET gekoppelt. Dann werden beide Batterien geladen und die Startbatt´s sind immer voll.
    Besteht dann ein Risiko durch Überspannung in der Fahrzeugelekrik?


    Wasserheizung wäre mir wahrscheinlich etwas zu träge und das Fahrzeug möchte ich eigentlich nicht unnötog mitheizen, Luftheizung hat sich in unserem L60 mit LAK gut bewährt.


    Kükli ist noch so ein Thema, Kompressor ist schon interessant, aber meine Frau steht gerne auch mal fünf Tage am Stück und eine uneffektive Solargeschichte wollte ich möglichst vermeiden.
    Brauche weiteren Input - am besten durch Erfahrungsberichte.
    Andre schrieb mal was von einer zusätzlichen Kühlgeschichte beim Kompressor, um Strom zu sparen, find ich bestimmt wieder....

  • Also wenn ich dass jetzt richtig deute ist dieser Trenn- Mosfet ein Trennschalter um Unterspannung der Fahrzeugbatterien zu verhindern oder bin ich da verkehrt?


    Zum Thema Standheizung, ich hatte ja geschrieben dass man sie den KW K so einbinden könnte dass man sie von der Maschine abkoppeln kann!

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  • Das Trenn-MOSFET ist sowas wie ein Trennrelais, nur besser, da die Batterien ohne Sapnnungsverlust gekoppelt werden und nach der Trennung kein Verbrauch anliegt. Ladung mit kompletter Limaleistung ohne abstriche.
    Muß wahrscheinlich nur eine größere Lima einbauen, die zur Ladung der Fahrzeug- und Bordbatterien paßt.
    Da würde ich mich über einen Hinweis von Maximus freuen ;)


    Mit der Wasserheizung haste ja geschrieben von wegen abkoppeln. Nun wäre mir wie gesagt eine Wasserheizung wahrscheinlich zu träge und ich würde nicht mehr Wasserleitungen verlegen wollen als unbedingt notwendig. Unsere Erfahrungen mit Luftheizungen sind eigentlich sehr gut.
    Worauf ich aber auf jeden Fall achte ist, daß die Heizungsluft von außen angesaugt wird, um nicht die Innenluft immer umzuwälzen und die Feuchtigkeit damit nur zu steigern. Haben wir jetzt im L60 zu schätzen gelernt, Die Luft wird trockener und durch die Dachlüfter wird die feuchte Luft rausgedrückt und neue trockene Luft wird reingepustet.

  • Hallo,
    Trennmosfet ist eine vernünftige Sache. Deine Fahrzeug hat doch bestimmt 24V und da ist dann die Frage willst Du/ bzw. kannst Du bei 24V Versorgungsspannung bleiben? Die meisten Verbraucher für die man die Zusatzbatterien so braucht sind ja auf 12V Basis? d.h. für den Fall Du brauchst auch 12V muss Du 24-12V Wandler haben. Dann aber muss man sich fragen, warum nicht die 24V ohne Mosfet auf 12V wandeln und die Versorgungsbatterien laden? 24V Versorgungsstrom heißt auch mindestens 2 Versorgungsbatterien einbauen. Ich habe mit den modernen hoch effektiven Wandlern allerdings die Erfahrung gemacht, dass diese beim Einschalten, die Einschaltstromspitzen nicht gut vertragen und man die Last etwas langsamer hochfahren muss... ein leerer Akku und ein KS die ziehen im Moment des Einschaltens für wenige millisekunden einen hohen Strom und die Schutzlelektronic meldet den Wandler ab...und schaltet ihn erst nach Abschalten der Eingangsspannung wieder ein ... Jo-Jo folgt dann, das kann am Anfang eine ganz schöne Spielerei werden. Ich hab dazu dann einen Einschaltstrombegrenzer "erfunden".
    Ich habe dann noch einen weniger effektiven billigen 24V-12V Wandler dazu genommen -der verträgt die Einschaltspannung deutlich besser, weil dessen Überlastregelung nicht so empfindlich ist. Am besten wäre aus meiner Sicht ein DC/DC Wandler der uralten Sorte... der einen Bimetall als Überlast=Überhitzungsschutz hat.... Aus heutiger Sicht würde ich bei mir statt einem teuren Wandler mehrere Preiswerte parallel schalten so hast Du z.B. mit 4 Stück [davon]: 40A Ladespannung. Außerdem gehen selten 4 Geräte mit einmal kaputt und auch hier könnte man die Geräte je nach Strombedarf zu oder abschalten.
    Eine größere Lima braucht man m.E. nicht unbedingt. Eine deutlich stärkere Lima zieht eine Verstärkung der Verkabelung nach der Lima -insbesondere zwischen LIMA und Batterien nach sich -ansonsten wird die Mehrleistung nur in Wärme umgesetzt. Auch zwischen Lima und Bordstrom sollte man mindestens eine 30A Hauptsicherung schalten um das bisher auf 30A ausgelegte Bordnetz zu schützen. Wenn man die Starterbatterien über ein A-Meter lädt sieht man genau wann die voll sind. Wird die Zusatzversorgung über +D gesteuert muss man +D nur über einen Schalter legen und man kann, die Zusatzbatterien gezielt an das Bordnetz nehmen -überlasten kann man eine Lima nicht -die gibt halt nicht mehr ab und der Strom verteilt sich gleichmäßig -der Ladevorgang verlängert sich zeitlich... deshalb ist es ja auch wichtig nur soviel Akkukapazität mitzunehmen -wie in der durchschnittl. täglichen Fahrzeit auch geladen werden können. Die Ladezeit berechnest Du näherungsweise. Akku in "Ah" / Ladeleistung in "A x" 1,3 = Ladezeit in "h"
    Für eine leere 80Ah Batterie bedeutet das: 80Ah / 30A x 1,3 = 3,46h also nach etwa 3 1/2 h Fahrt sind 80Ah wieder voll nachgeladen. Für leere 160Ah müsstest Du schon 7h fahren. Heißt Akkukapazität und Ladeleistung müssen passen... der 30A Lima würde ich bis 100Ah zumuten. Ladezeiten bis 4 1/2 Stunden sind denke ich völlig o.K. zumal die Akkus ja nie komplett leer sein werden.
    Die Frage Kompressor oder Absorber würde ich als philosophisch einstufen. Fragt man sich nach den unterschieden in der Effektivität( Effektivität ist das Maß der Zielerreichung zu verstehen, womit das Verhältnis vom Angestrebten zum Erreichten gemeint ist. Der dahinterliegende Aufwand spielt dabei keine Rolle.) wird man zum Kompressor neigen, denn der bekommt mit weniger Strom mehr Kälte... Ich würde mich dazu noch mit der Effizienz befassen (Effizienz stellt das Verhältnis Input zu Output sowie Leistung zu Kosten dar. Die Effizienz entspricht somit in zahlreichen Fällen der Wirtschaftlichkeit.) Hier ist also die Frage wichtig. Wozu will ich das nutzen? Hier liegt meiner Ansicht nach unter bestimmten Bedingungen der Absorber deutlich vorn. Er ist relativ preiswert und kann preiswert mit Gas betrieben werden. Wer schon für Kochen oder Heizung einen Gaskasten an Bord hat... hat schon einen Vorteil. Wer jedoch keinen Gaskasten einbauen will und nicht so häufig autark steht und die Akkus bei der Fahrt immer gut nachladen kann ggf. in die E-Anlage sowieso seinen Schwerpunkt setzen will wg. Internet und TV für unterwegs... braucht sowieso eine starke Stromversorgung. Da würde ich dann auch zum Kompressor tendieren.


    P.S. Den Einsatz einer Photovoltaikanlage halte ich aus ökonomischer Sicht in den meisten Fällen für wenig sinnvoll: [Hier hat sich auch mal einer damit befasst.] Diese Berechnung geht von einem modernen Auto aus indem noch alle möglichen elektrischen Geräte mitlaufen... Beim W50 dürften die 30A der LiMa auch fast ausnahmslos den Batterien zur Verfügung stehen... Die meisten von uns werden, den Strom der 2. Batterie zum beleuchten und eine Wasserpumpe benutzen. Stundenlang fernsehen oder Video ist wohl eher die Ausnahme. Unsere 80AH Batterie haben wir im Sommer auch bei Standzeiten von bis zu 5 Tagen nicht im Ansatz leer bekommen. Nach kurzer Fahrzeit war die auch wieder voll. Außerdem liefert auch die Photovoltaik den Strom, wenn ich ihn nicht wirklich brauche... am Tage.... d.h. ich muss auch ordentlich Akkukapazität dazu nehmen. Wenn man einen Kühlschrank über Strom betreibt... hat man auch am Tage eine stetige Verbrauchsstelle... Also Solar wäre für mich erst eine Option, wenn ich meine 2.Batterie(n) nicht mehr nachgeladen bekomme.... da sehe ich bisher aber keine Gefahr.... Der Kühlschrank funktioniert derzeit mit Gas.... Ich habe 2x 11KG dabei... das reicht mehr als 6 Wochen für kochen und kühlen... Und in Deutschland sind Flaschen jederzeit tauschbar und vom Preis pro Kw her ist das auch unschlagbar... Sollte es mal eine längere Auslandstour werden nehme ich noch die 5Kg Flasche als Reserve mit und stelle den Kühli während der Fahrt auf 12V um.... (außerdem gibt es nicht ganz legale Fülladapter für Gasflaschen -die ich für den Notfall einpacken würde -dann ist auch mal eine Flasche an der LPG-Tanke aufgefüllt.)
    Ob sich eine Solaranlage "lohnt" lässt sich nur bei Kenntnis der objektiven Nutzung des Mobiles beurteilen. Wir fahren etwa pro Jahr ca. 3000km -eher weniger. Davon etwa 4 Wochen im "Dauerbetrieb" im Urlaub, der Rest verteilt sich auf Wochenend und sonstige Kurztrips, eine Solaranlage wäre bei unserem Nutzungsverhalten eine völlig unwirtschaftliche Investition. Kaum Standzeiten über 5 Tage am Stück -wer hat schon ein Wohnmobil um damit wochenlang irgendwo zu stehen?

  • Danke noch einmal für Deine Ausführungen.
    Fahrzeugseitig sind beim L60 24V - 30 A verbaut.
    Indernet, Fernsehen und Computer sind bei uns, wie bei Dir auch, im Urlaub nicht angesagt.
    Es geht bei der Verwendung der Bordbatterien nur um Licht, Pumpe, Heizung und Kühlschrank (was vergessen?)
    Viele Verbraucher gibt es ja auch mit 24V und da stelle ich mir die Frage, ob ein 24V-Bordnetz nicht effektiver arbeitet.
    Das Trenn-Mosfet gefällt mir wirklch super und ist einfach anzuschließen.
    Das dann evtl. Wandler 24/12V zusätzlich zum Einsatz kommen können bleibt ja offen.
    Die Idee mit den parallel angeschlossenen Boostern hat aber auch seinen Reiz (Ausfall eines Geräts nicht so schlimm).


    Gerne würde ich mal vorbeikommen und weiteren Input aufsaugen.
    Ist eine schwierige Entscheidung und steht dann bis zum Schluß.


    Viele Grüße
    Hanno

  • Hallo,


    @maximus: Dein Gedanke mehrere Wandler parallel laufen zu lassen ist nicht verkehrt, funktioniert aber nicht, zumindest mit den allermeisten nicht da die Wandler keinen Rückstrom vertragen, Relais am Spannungsausgang des Wandlers zu schalten, welches erst schaltet wenn der Wandler sein Spannungsfeld aufgebaut hat geht ebenfalls nicht, bei einem ja, sobald der 2. dazu kommt fällt einer raus... hab ich alles durch.

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  • Ein 24V Bordnetz ist schon deshalb besser weil, die Leitungsquerschnitte geringer ausfallen dürfen und Leitungsverluste deutlich geringer werden. Außerdem kannst Du das Trennmosfet gut nutzen. Wenn Du das von Microcharge kaufst würde ich den mal fragen ob er Dir die Kontroll-LED nicht mit einem Stecker und Verlängerungskabel versehen kann, dann können die LED ins Armaturenbrett. Volt- und Amperemeter würde ich trotzdem für beide Kreise vorsehen und auch eine Möglichkeit, die Starterbatterien allein zu laden -ist denke ich eine gute Sache jedenfalls wenn die Kapazität der Versorg.Batt größer = der Starterbatt. sind.
    Eine Druckpumpe mit Druckschalter SHURflo-8000 24 Volt gibt es -kostet aber ab 190,- EUR, bei 12V ist die Auswahl größer -da ist schon unter 100,- EUR eine sehr gute Qualität zu finden. Ein Absorber-KS mit 24V gibts nicht. Mit 24V arbeiten viele Kompressor-KS


    Allerdings würde ich auch folgende Idee in Betracht ziehen:
    Sekundärnetz in 24V ausführen, LED Beleuchtung etc. gibt es auch in 24 V. Für Kühlschrank/ andere Verbraucher die es nicht in 24V gibt, jeweils kurz vor dem Verbraucher einen DC/DC Wandler in der passenden Dimension einbauen. Man stellt so sicher, dass auch die volle Betriebsspannung beim Verbraucher ankommt weil die Meanwellgeräte lassen es zu die Sekundärspannung exakt einzustellen. Während der 12V Versorgungsakku auch nur 12V bereitstellt -kannst Du aus den 24V der Versorgungsakkus diese dann auf 13,8 bzw. 14,2V einstellen. So bekommt z.B. der 12V Verbraucher auch im Versorgungsbetrieb die 13,8V die er im Fahrbetrieb bekäme -gerade der Absorber wird es mit besserer Kühlleistung belohnen. Bei der Pumpe lohnt das vorschalten eines eigenen DC/DC nicht, je nach Pumpe brauchst Du zwischen 3,5A und 8,5A der Wandler kostet gut 50,-EUR... da kannste auch gleich ein bisschen mehr für die Pumpe in 24V ausgeben. Lohnen würde sich das nur -wenn man z.B.die 200W Variante des Teils kauft und in KS - Nähe einbaut, plant man für den KS (ca. 11A und für die Pumpe nicht mehr als 5A. Diese Pumpe reicht auch völlig aus -das pulsieren am Hahn meidest Du übrigens nicht mit einer großen Pumpe sondern [damit] Beim Einsatz dieser Wandler immer darauf achten, dass man denen die Primärspannung manuell schnell wegschalten kann, denn durch wegnahme der Primärspannung wird der RESET nach Überlast durchgeführt. Kann ja passieren ... Pumpe und KS-laufen gleichzeitig und dann noch ein anderer Verbraucher dran...


    Wenn Du mal vorbeischauen willst gern -einfach vorher mal PN schreiben oder anrufen. z.Z. steht unser Dicker aber noch beim lackierer und ist nicht "zu Hause"

  • Zitat

    Dein Gedanke mehrere Wandler parallel laufen zu lassen ist nicht verkehrt, funktioniert aber nicht, zumindest mit den allermeisten nicht da die Wandler keinen Rückstrom vertragen


    Das hat meiner Ansicht nach nicht mit dem Rückstrom zu tun, sondern mit damit ob die Teile an Ausgang geregelt sind oder nicht, sind beide geregelt kann das ggf. schwierig werden. Es gibt auch geregelte Geräte -die haben für die paralellschaltung eine Funktion, da ist dann eines Master- die anderen Slave.. Ich habe solche Geräte aber bisher nur als AC/DC 230V/ 12V Wandler gesehen. Diese Geräte hier lassen sich ohne Probleme parallel schalten, ist Herstellerangabe.
    Bei Meanwell findet man ja auch passende Geräte jeder Leistungsstufe, so dass man zur Leistungssteigerung nicht parallel schalten muss.
    Das RSD-100 von Meanwell kann zu Redundanzzwecken mit einer Leistungsdiode am +Ausgang parallel geschaltet werden -allerdings sagt der Hersteller -soll dies nur zu erhöhten Ausfallsicherheit genutzt werden -nicht zur Leistungserhöhung. Ich denke jedoch, dass diese Schaltung (Bild) die Regler des jeweiligen Gerätes vor "fremdstrom" schützt und die "eigene" Reglelung nicht durcheinander kommt. Sind alle Wandler vom gleichen Hersteller/ Nennleistung sehe ich da kein Problem...


    Du hast natürlich recht -man muss vorher prüfen ob die Geräte das vertragen bzw. sich dem Problem bewußt sein. Ich habe z.B. einen "festen" paralellschaltbaren DC/DC Wandler der liefert im Leerlauf 13,8V genommen und mit einem geregelten ebenfalls auf 13,8V eingestellten Mainwell parallel gekoppelt. Das funktioniert ebenfalls ohne Probleme, da nur eines der beiden Geräte "regelt". Einfache DC/DC-Wandler haben keine Möglichkeit den gesamten Laststrom symmetrisch auf die einzelnen Wandler aufzuteilen, deshalb ist die erste Bedingung, das die Nennleistung der Geräte gleich sein sollte. Die Gefahr dass durch unsymmetrische Auslastung ein Wandler überlastet wird, während der (die) andere/(n) Wandler unverhältnismäßig wenig Strom liefern ist dabei weitgehend minimiert. Zwei Wandler mit unterschiedlicher Nennleistung( z.B. 10A und 5A) sollte man nicht unbedingt "zusammensperren" und wenn sollte man die beiden nicht dauerhaft über 10A belasten -zum abfangen eines Einschaltstromes ist es meiner Ansicht nach o.K. Bei ständiger Volllast sieht es anders aus, zuerst wird der kleinere Wandler beginnen zu driften über kurz oder lang wird einer nach dem anderen überlastet, was zum Totalausfall führen kann und wird.
    Einzige Möglichkeit hierfür ist ein Balancing der einzelnen Ströme, was aber entweder eine entsprechende Funktion beim Wandler erfordert oder entsprechende Bausteine, was ich aber als zu aufwändig einschätzen würde... Wandler gleicher Bauart und Leistung + Diodenschaltung dann sollte es funktionieren.

    Dateien

    • Schaltung.jpg

      (12,48 kB, 12 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

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  • Also Strom und vor allem Elektronik ist ja nicht meine Welt. Muß ich hier mal wieder feststellen :(


    Dachte es wäre am einfachsten die Kofferelektrik in 24 V auszuführen, die meisten Geräte gibt es ja auch in 24V.
    Absorber-Kühlschrank habe ich auch nicht in 24V gefunden, aber den Tip von Maximus über Wandler direkt vor dem Verbraucher waren schon eingespeichert.


    Eine größere Lichtmaschine wollte ich schon verbauen, 60 - 80 A wären schon toll.
    Das mit dem Gewicht sehe ich nicht so schlimm, da ich mir beim L60 die 7,49t sowieso nicht antue.
    Der eine hat 9 der zweite 9,5t, also sind 50 kg mehr für Batterien nicht wirklich mein Problem.
    Ich muß aber nun die grundsätzliche Entscheidung Treffen: Absorber oder Kompressor.


    @Maximus,
    Du hast doch schon irgendwo eine Beispiel-Berechnung über die mögliche Standdauer ohne Neuladung der Batts. gemacht.
    Der Kompressor mit 90 l Inhalt verbraucht im Mittel 45W (24 oder 12 V verwendbar), was ich allerdings nicht weiß ist, was heißt hier im Mittel.
    Ist das dann für 24h mit 45W/h oder reduziert sich der Verbrauch durch eine tatsächliche Laufzeit von vllt. 30% d.h. 400 w/24 h.
    Ich werd morgen mal bei waeco anrufen und einfach mal doof nachfragen.
    Die Wandler sind ja ganz schöne Brocken, vier davon nebeneinander..... und Ruhestrom 30mA.... hat das Trennmofet doch auch nicht?


    @imodra,
    danke für die Fotos, absolut interessant ;) , ich bitte um weitere Info´s.
    Was mich interessiert ist die Wärmeabgabe beim Kompressor-KS. Ein Absorber hat die Ableitung nach außen und wat macht der Komp.?
    Andre hat da mal was über einen Kältespeiche für ca. 200€ geschrieben, habt ihr das Teil kennen gelernt in Marozzo?


    @familie jacobs
    Eure Lösung mit der Kochgelegenheit würde mich interessieren.
    Kann ich darüber Input erhalten?


    Viele Grüße
    Hanno

Dein IFA Projekt

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