Also definitiv aus W50- Hinterteilen gebaut. Der Rahmen ist eindeutig W50.
Und wie L60-Quäler schon sagt - warum eine solche Hinterachse in einen Anhänger verbauen?
Suche Infos zu Anhängern.
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Zitat
Original von UPSMann
Also definitiv aus W50- Hinterteilen gebaut. Der Rahmen ist eindeutig W50.
Und wie L60-Quäler schon sagt - warum eine solche Hinterachse in einen Anhänger verbauen?genau upsmann...wozu sollte jemand den originalen bkv vom w50 an den rahmen schrauben,samt dem 2-kreis hbz und das ganze dann außer funktion setzen???
solche anhänger gibt's auch aus hinterteilen des kraz-kipper...stand letztes jahr hier oben in der scania werkstatt zum tüv auffrischen...
viele grüße
maffi
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hmm..., ja, alles vom w50, war ja schließlich so zu ddr-zeiten, aus dem was machen was man hat. warum nun so eine achse kann ich auch nicht sagen. kann halt nur sagen das mir ein ehem. lpg mitarbeiter gesagt hat das diese anhänger so gebaut wurden, kein eigenbau, sind so vom werk gekommen. da ich nun schon einige bilder mit diesem gestell und unzähligen aufbauvarianten gesehen hab, bin ich von überzeugt das es ne werksproduktion ist, hab aber leider keine daten. aber ich bleib dran, bekomm ich schon raus.
hier mal noch zwei varianten: düngerstreueraufsatz und abrollcontaineraufsatz.
(genau deswegen such ich so ein fahrgestell, will mir dort nen abrollaufsatz drauf machen)
sieht dann echt gut aus mit dem abroller-w50 davor. -
Na hi .. Sag mal hast auch Bilder von der rechten Seite...würde gern mal wissen ob dort noch der Tank dran hängt..
hehehe..Nun Spass bei Seite.. Würde sagen das sind schon W 50 umbauden ( vieleicht aus Ausgemusterten W50) in irgend einer Veb. Feldschmiede:) zu einiger Stückzahl hergestellt.... denn he .. auch wenn es nichts in der ddr gab aber w50 achsen gab es wohl weniger als irgendwelche hk5, hw60,hw80..usw. Achsen.
Dazu kommt wie gesagt das Stützrad und die Angeschraubte Zugdeigsel vorn( Ausnahme der mit Abrollko.Pritsche), so was hab ich bisher nur bei ddr Anhängern als Nachwendenachrüstung gesehen.( es sei denn die Veb. Feldschmiede .. wahr Grensnah, hatte Beziehung zum Westen und es flog so einiges übern Zaun;):):):)..) ) aber glaub ich wohl eher nicht!?..
Aber es giebt so ähnliche Einachsanhänger.. ( him wie heisen die gleich???) die in der ddr Gebaut wurden.. .. nicht das dein Spanneman von der Lpg die Bilder in hinsicht darauf verwechselt hat.. ?
Siehe bild unten.. bzw schaut mal diesen link an hab ich auch gerade erst endeckt http://img1.classistatic.com
mfg Lutze
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link geht leider nicht, hab keine erlaubnis für diesen server steht da, aber egal, erkenne das bild schon, so ein ähnlicher steht auch noch bei uns rum, als zweiachser, mach da mal morgen ein bild wenn ich's nicht vergesse.
vielleicht verwechselt er da auch was, kann schon sein, is ja schon ne weile her
hab ihm aber ein bild (das erste mit dem kipperaufbau) gezeigt, ist eigentlich gut zu erkennen das es nicht für nen hitchhaken war.nun gut, ich bleib dran, danke für die infos.
vielleicht wurde die hinterachse genommen wegen den lasten, ist ja immerhin nen einachser ind kein zweiachser. hält die w50 hinterachse nicht mehr als die eine achse von nem hw80, hw60,....?
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naja,
man sollte nicht vergessen,daß die bk63 nicht wirklich eine stützlast hatten,genauso wie heutige normale anhängerkupplungen von rockinger und wie sie alle heißen...dafür gibt's doch spezielle ahk,mir ist nur grad der name entfallen...ist wohl schon zu früh
auf alle fälle sind das originale w50 rahmen mit dem kipprahmen drauf,nur ebend nach vorne hin verjüngt und mit dem kupplungsauge versehen...darin ist für mich die unlogik,eben weil es keine wirkliche stützlast der ahks gegeben hat...oder die rahmen wurden vorher mit beladung austariert,daß es keine wirkliche überlastung der ahk gegeben hat...der kipprahmen war ja universell einsetzbar gewesen für alle möglichen aufsätze...
mir ist auch aufgefallen an den neuen bildern,daß der bkv nicht nutzlos da dran zu sein scheint,sondern wohl doch eine funktion zu erfüllen hat...das hat ein pfiffiger erfinder sich was spezielles einfallen lassen,um den anhänger zwar luftgebremst und doch hydraulisch zu bremsen im resultat...
viele grüße
maffi
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Also egal wie aber ich bin mir fast zu 100% sicher das man zu DDR Zeiten kein W50 zerschnitten hat um ein Anhänger zu Bauen.
Selbst wenn der W50 ein Totalschaden hätte dann hätte man den wieder als W50 neu Aufgebaut. Hängerachsen und Zubehör wahren zu DDR Zeiten in jeder Lastklasse mit sicherheit Preiswerter und Leichter zu bekommen wie W50 Achsen und Teile.Wie Maffi schon gesagt hat das mit der Stützlast kann nicht für ein W50 funktionieren die Anhänger sind Kopflastig gebaut.
Nach der Wände gab es genug W50 und es wollten fiele keine mehr haben da wurden die hat als Anhänger Tracktoren umgebaut.
Egal was für ein Aufbau der umbau ist sicherlich recht Preiswert gewähsen und man braucht keinen TÜF oder Zulassung und mann konnte die Aufbauten noch sinvoll nutzen. -
hmm..., also wird es wohl schwierig werden so etwas zu finden.
glaub langsam ihr habt recht mit dem eigenbau, sagen zumindest alle bis auf einen aussage die ich hab.
wie sieht es denn dann heutzutage aus wenn ich mir genau einen solchen bauen würde, was müßte ich beachten? ihr habt ja schon oft die stützlast angesprochen.hab da nähmlich so ne vorstellung das ich mal nen Gespann hab wie bei diesem modell:
http://www.ddr-modelle.com/use…0%20-%20L60/W50-Cont1.jpg
den w50 hab ich nun schonmal
schönes wochenende euch allen!
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versorg dir n hw60 oder hw80 , nen 3sk-kipperrahmen vom w50 und den kontaineraufbau.
aus 3 mach 1 !
