Also ich will nich klugscheißen aber das eigendlich hauptsächliche Problem bezüglich der kopfdichtungen is auf das versacken der laufbuchsen zurück zu führen.weil sich früher aus gründen wie ach sone scheiß Arbeit die Blöcke ziehen oder mangels zeit selten jemand die mühe machte das überstandsmass zu messen...immer nur die Fingernagel messmethode aber manche hatten da wohl nich das richtige Maß.....das der Hauptgrund weshalb lb. ständig die kopfdichtungen kamen,die leicht verzogenen Köpfe hätten oder haben diese doch sehr starken kopfdichtungen schon besser kompensiert...und meistens hatten auch die schon 5 mal regenerierten Motoren diese Probleme,bedingt dadurch das dort meistens schon ausgleichsscheiben unter die Buchsen kamen,diese aus alu waren und sich natürlich schneller aufgebraucht haben,durch Vibrationen, als der gussblock auf dem sie eigentlich saß ...wie gesagt bei werkseigen Motoren sind so gut wie nie kopfdichtungsschäden aufgetreten...
MfG lemmi