Petition gegen das Verbot von DDR - Symbolen
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ich habe keine Uniform zu DDR-Zeiten getragen...ich mußte Mitglied der GST werden um meinem Hobby zufrönen, das der RSV komplett in der GST aufgegangen war und das Fernmeldegesetz das so vorsah...
ABER...keiner der RSV-Leute hat freiwillig GST-Uniform getragen...auf allen Veranstaltungen und Wettkämpfen habe ich nie GST-Uniformen gesehen...das ist seitens der Führung immer bemängelt worden...aber nie durchsetzbar gewesen...jedenfalls da wo ich mitgeturnt bin...da war immer Zivil...
Und zu dem Argument, wenn ich Fahrzeug A habe muss ich auch A-Uniform tragen...fällt mir nur ein...Wenn ich ein Fahrzeug der SS habe muss ich dann auch SS-Uniform tragen...was soll das ???
Ich besitze einen Anhänger des MFS...aus musealen Gründen...der wurde eingesetzt um die Staatsmacht durchzudrücken...sprich war eine mobile Werkstatt für Wanzen...aber ich würde mir nie und nimmer...never ever eine solche Uniform anziehen...ich habe denn schon öfter mal ausgestellt um zu zeigen wie es war...jedesmal Erschütterung darüber was für ein Mist in der Gegend rum stand...und dann noch mit einer Uniform das glorifizieren...neee so stelle ich mir nicht Geschichtsdarstellung vor...und Oldtimer sind ja eine Form der Geschichtsdarstellung...
Man sollte immer bewerten was wird wie dargestellt...und ja an den Anhänger von mir gehört ein DDR-Symbol...aber NICHT an meinen Körper...und auch wenn es schon wieder versucht wird es umzudeuten...ich bin der Meinung die DDR war ein Unrechtsstaat... (http://www.bpb.de/geschichte/d…47560/unrechtsstaat?p=all )
gruß wartend auf den shitstorm...
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Na ja du machst es dir sehr einfach, aber ohne DDR wär der 3. Weltkrieg schon Geschichte, hat jetzt nichts mit der Darstellung zu tun doch hat nicht Jeder die Freiheit das zu tun was er möchte ? Hier in diesem Staat werden Nazis von der Polizei geschützt das ist dann wohl ok ? Und Unrechtsstaat ist schnell geschrieben aber was ist mit dem Berufsverbot, oder mit Benno Ohnesorg, Sklavenarbeit für Hungerlöhne, früher war es gefährlich seine Meinung zu sagen heute kannste sagen was du willst hört eh Keiner zu. Der Fehler war , die Chance zu nutzen von beiden Staaten das Beste zu nehmen, (bei der DDR Bildung Gesundheitswesen und so Kleinigkeiten wie sozial und Solidarität). Aber die Augen sitzen ja nicht im Gehirn deshalb klappt bei Vielen die Verbindung nicht so gut.
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Was die Missstände jetzt in unserem Land damit zu tun haben, dass man ne Stasi- oder Grenzer-Uniform auf seinem Leib spazieren trägt ist mir schleierhaft...??? Diese Argumentation findet man aber immer wenn es nichts mehr anderes zu sagen gibt...
Und wenn es so schlecht bestellt ist um die Dinge hier...und wenn man es ändern möchte...wieso machen die wenigsten mit...es hat jeder die Möglichkeiten...die BRD ist ein Staat welcher vom Souverän gesteuert wird (wahlbeteiligung) und als zweites von den Parteien (Parteimitgliedschaft)...denn so ist es geschrieben, die politische Willensbildung obliegt den politischen Parteien...nur will keiner mehr in einer Partei sein und am Programm seiner Partei mitschreiben...aber meckern das die da oben alles versauen...
Ich weiss ist jetzt out of Topic...aber meckern das dies und jenes jetzt nicht ist, ist für mich etwas zu einfach...und das als Begründung dafür hernehmen, dass man dieses oder jenes tut nicht glaubhaft...
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moin flash,
es geht nicht um shitstorm...ich denke, jeder darf seine Meinung haben und äußern...
Ich hab' ja nicht umsonst so gezielt gefragt, ob und welche Uniform du getragen hast, da immerwieder gewettert wird von deiner Seite her...nur wenn ich das so lese, dann frage ich mich, warum bist du nicht ausgewandert, wenn du nur mit der GST deinem Hobby fröhnen konntest als Beispiel und wir alle "ach so unterdrückt worden sind"? Du hast doch deine Ausbildung und das restliche Gute der DDR auch in Anspruch genommen, nur warum wird dann alles so negativ dargestellt oder ist dir persönlich Unrecht getan worden durch den Staat oder seiner Machtorgane? Mir gefiel auch nicht alles, wie's gewesen ist damals und trotzdem habe ich gern in der DDR gelebt, gearbeitet usw. . Persönlich empfinde ich es so, daß egal welche Uniform, Fahrzeug, die Fahrzeugkennzeichnung es ist, sie mit zu unserer Geschichte gehören und der jetzige Staat versucht, diese komplett zu ignorieren bzw. in Vergessenheit zu bringen bzw. "abzutöten"...und DAS finde ich nicht korrekt, denn man kann die Geschichte nicht einfach auslöschen und so tuen, als hätte es nie eine DDR gegeben, egal wie jeder den Staat damals empfunden hat !!! Warum hält man uns dann nach fast 70 Jahren des Ende des 2. WK immernoch diesen vor? Auch der gehörte zur Geschichte, egal ob gut oder schlecht...ich möchte auch nicht über die Kriege von deutschem Boden aus oder die "unrechtmäßigen" Dinge der DDR diskutieren, sondern es als ein Teil der deutschen Geschichte betrachten...sonst könnten wir über den eigentlich größten Kriegstreiber diskutieren, aber das sehen ja die wenigsten so...darum geht es ja auch nicht...
Persönlich hatte ich ein nettes Erlebnis 2004 in Pütnitz auf dem Treffen, da besaß ich noch einen Barkas der Militärstreife...während der Ausfahrt wurden wir als Kettenhunde beschimpft, da bin ich ausgestiegen und hab den Typen gefragt, ob er überhaupt wisse, was das gewesen ist, mit seinem zarten Alter von 20 Jahren...er wurde dann ganz kleinlaut und wußte keine Antwort...ich finde dieses "Dummgequatsche" von Leuten, die alles nur vom hörensagen kennen und nicht eine eigene Erfahrung gemacht haben mit Dingen, sowas von abartig...das mal nur so nebenbei...
Was deine Anspielung auf das Fahrzeug der WH anbetrifft, ja auch solche Leute gibt es...nur hier in Deutschland ist es ja verboten, diese Uniformen in der Öffentlichkeit zu tragen, nicht mal aus musealen Gründen...als Empfehlung kann ich dir 2 Treffen in Polen geben, wenn du dir so etwas anschauen möchtest...und sprich diese Uniformträger ruhig an, vielleicht verstehen sie dich oder es kommt als Antwort "Nix verstehen deutsch" ...denn nicht der Deutsche ist dort der einzigste Uniformträger aus dem 2. WK bzw. aus der Zeit seit 1933...bevor du fragst, ja ich war schon einige Male auf den Treffen und habe es als interessant empfunden die verschiedensten Fahrzeuge zu sehen ab dem Zeitraum vor dem 2. WK bis Anfang der 90er Jahre, denn das ist alles vertreten dort...ebenso auch die Leute, ihre Uniformen und Ausrüstungen...dazu kamen sehr viele, super interessante Gespräche, viel tiefgründiges und nicht oberflächliches Wissen und Gedankenaustausche, nicht nur über ein Thema, sondern über alles mögliche im Leben und dessen Erlebnisse...teilweise habe ich das Gefühl, der Deutsche ist borniert, er will nichts anderes hören oder sehen, als ihm "eingetrichtert" worden ist, keine Horizonterweiterung, auch ohne die Meinung anderer teilen zu müssen...sowas verstehe ich als weltoffen und nicht als Verherrlichung, weil ich mein Wissen erweitern möchte und nicht gleich sage: "ohh diese bösen Menschen in ihren Uniformen und die Geschichte welche damit verbunden wird"...ich hoffe, du kannst mich etwas verstehen...
Es zwingt doch auch niemand irgendjemanden, zu Veranstaltungen zu gehen, wo Uniformen getragen werden oder gar sich mit diesen zu identifizieren...warum kann nicht jedem sein Hobby gelassen werden, ohne es sofort als irgendeinen "Tatbestand" demjenigen an den Hacken zu nageln? Schau doch nicht hin, wenn's dir nicht paßt oder meide solche Veranstaltungen von vornherein, ist doch ganz einfach darum verstehe ich das "Drama" nicht, was aus solchen Sachen gemacht wird, wenn jeder dem es nicht paßt, einfach nicht dorthin hingeht...aber das ist die heutige Sensationshascherei, um sich danach dran aufgeilen zu können, was es denn alles so für Menschen gibt bzw. was sie tun...so sehe ich das persönlich und fahre auch nur dorthin, wo es mir gefällt bzw. lasse auch andere in Ruhe, die meinen anders sein zu wollen...
Weißt du Flash, ich habe auch in der NVA gedient, freiwillig als Dreiender sogar, auch wenn ich dich nicht direkt "beschützt" habe und du deinem Hobby fröhnen konntest in Ruhe und Frieden, aber ich habe z. Bsp. einen Tatra gefahren mit Tieflader, auf dem nicht nur "Kriegsgerät" von A nach B transportiert worden ist...UND - ich habe es mit Freude getan! Es war eine schöne und erfahrungsreiche Zeit gewesen, in der ich nochmals viel gelernt habe...
viele Grüße
maffi
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Mir wird übel wenn ich das hier lese haben wir nicht in den letzten Tage genug Propaganda und teilweise verdrehte Wahrheiten in den Medien gesehen ? Früher stand der mfs eventuell vor der Tür und hat die Leute belauscht und heute sitzt der Staatschutz im Büro und belauscht die Leute über ihre Handys.
Wem DDR Symbole und Uniformen auf einen Ost oder Oldtimertreffen stört muss diese ja nicht besuchen.
Ich bin der Meinung: Wenn ich z.b. mit einen Volkspolizei Funkwagen auf einer Oldtimerveranstaltung vorfahre ist es doch nicht schlimm wenn der Fahrer eine Uniform an hat gehört doch irgendwie zum Gesamtbild dazu ausserdem kann so den Besucher gezeigt werden wie sowas ausgesehen hat.
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Hi,
schreiben oder weiterklicken............
Ulf - ich stimme Dir zu.
17 Millionen verratene, verfolgte, geknechtete Bürger ?????????????
Wie jede Sache, so gibt es auch hier zwei Seiten.
Ja es gab die Menschen in der DDR, die verfolgt wurden, warum auch immer.
Die persönliche Schicksale erleiden mussten. Das steht doch außer Zweifel.Aber und das ist doch die Frage.
Waren das ALLE.....
Und können diese, was weiß ich.... 10000 Menschen oder gar 500000 Menschen dann über die anderen hinweg sagen,
es war ein Unrechtsstaat und die anderen müssen das dann auch sagen, nur weil diese zur gleichen Zeit im gleichen Land gelebt haben????ODER
gab es auch Menschen
die im Kindergarten zur gleichen Zeit zusammen auf dem Klo saßen - das aber nich einmal schlimm fanden....
die in der Schule waren
arbeiten gegangen sind
einen Kleingarten
oder ein Haus hatten
glücklich an die Ostsee in den Urlaub gefahren sind
die eventuell zufrieden waren..........
einfach so mit sich und der kleinen Welt zufrieden.......Da lebe ich doch heute freier...........
Hier liest keiner mit....
speichert keiner ohne mich zu fragen die Daten..
den ich sogar noch mit meiner Gebühr finanziere........Ich kann auch frei entscheiden was ich esse, wie und aus was die Lebensmittel hergestellt werden, werde ich doch glatt umfangreich und ehrlich informiert.
Wenn Deutschland keine anderen Probleme hat, als die DDR nach 25 Jahren des Zusammenbruchs, als Unrechtsstatt zu deuten,
dann gehts uns allen super....Viele Grüße an ALLE, auch die die nicht im Forum angemeldet sind.........
Und das keine Zweifel aufkommen.
NEIN, ich möchte die DDR nicht wieder haben,
aber ich will mir auch nicht von anderen vorschreiben lassen
wie ich dazu stehe, denke und darüber sagen soll PUNKTVG Lutz
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Genau wenn mir jemand die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr untersagen will,weil ich ein Emblem auf der Tür Habe,welches der Genosse Volkspolizist,der jetzt Polizeibeamter ist,vor 25 Jahren selbst noch auf der Uniform hatte,dann läuft in dieser Gesellschaft irgendetwas falsch.früher war doch auch nicht alles schlecht und auch nicht alles schön und ja die schlimme Stasi ,hatte ja kaum Mitarbeiter ,deswegen gab es davon so wenig........man ich denke 90 Prozent von uns hier sind in der DDR geboren..ich kann das manchmal nicht mehr hören das schlecht gemache und drüber her geziehe..ich lass meine embleme dran und warte ab bis der erste stänkert dann fang ich an zu stänkern....
Mfg lemmi
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... na wenn das tragen einer GI-Uniform am Checkpoint-Charly mal nicht politische Darstellung ist, weiß ich ooch nicht weiter! Diese Typen repräsentieren damit " Uncle Sam " ... die " größte Demokratie aller Zeiten " .. hust. Oder war´s der größte Kriegstreiber aller Zeiten? Sie repräsentieren ein System von Ausbeutung und Unterdrückung ... viell. nicht ganz direkt am eigenen Volk ( eigentl. doch, nur 250 Mio. Naivlinge halten es immer noch für " Den amerikanischen Traum " ), aber im Rest der Welt. Sie repräsentieren ein System, welches Menschen- und Völkerrechte mit Füßen tritt. Ein System, welches sich anmaßt über alle Teile der Welt bestimmen zu dürfen. Gegen dieses System war die DDR mit samt Schdaaasiiiieeeee ´n Kindergarten. Wer hatte und hat heute noch die bestgesicherte Grenze auf der Welt mit mehr als 100 Toten / Jahr? .... mmmhhhhh ... 3 mal darfst´e raten, aber errate es nicht gleich beim ersten Versuch. Kleiner Tip: Die DDR gibts seit 24 Jahren nicht mehr.
Das die DDR so wie sie war, nicht gerade als Vorzeigestaat galt ist ja wohl klar. Und ob´s noch wirklich jemanden gibt, der sie so zurück haben möchte, mag ich aber mal ganz dolle bezweifeln.
Früher kontest´e die Nationale Front wählen ( Zettel falten ) ein Zusammenschluß aller im Land tätigen Blockflöten-Parteien, welche die Macht der SED auf ein jedes mal bestätigten. Heute kannst´e Dir von schwarz über gelb und rot mit grün bis kunterbunt irgendwas aussuchen und am Ende ändert sich genauso viel wie in den 4 Jahren zuvor. Wenn ich nach den wenigen Inhalten der Parteien suche, muß´sch feststellen, die haben noch weniger davon und alle haben die Gleichen. Also wie die Nationale Front. Früher konnte ich nicht wählen, weil ich keine Wahl hatte. Heute kann ich wählen zwischen Scheiße mit Erdbeeren oder Scheiße mit Himbeeren. Hab ich dann eigentl. ´ne Wahl? Früher hatten wir die Diktatur des Proletariats und heute haben wir die Diktatur des Kapitals. Früher konnte ich versuchen vor dem System abzuhauen, auf die Gefahr hin dabei ins Gras zu beißen. Heute kann ich jederzeit unversehrt überall hingehen, nur werde ich das System nicht los. Das ist wie Scheiße am Schuh, das ist überall auf der Welt. Ich könnte mich dem System verweigern, oder es bekämpfen. Endet aber beides auch mit ins Gras beißen. Hab ich da ´ne Wahl? Wo ist der Unterschied?
Bärbel Bohley hat mal ´n schönen Satz gesagt.„Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat“.
Und Oscar Wilde oder war´s B. Brecht hatte ooch einen drauf: " Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie schon längst verboten ! "
Was also tun? Leben und leben lassen. ..... wenn mir was nicht gefällt, guck´sch nicht hin. Heute ´ne Transe gesehen, gefällt mir nicht, weggeguckt. Trotzdem kann der / die / das rumlaufen wie er / sie / es will , hab ich nüschd dagegen.
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Es ist irgendwie ein 68er Problem...
Es gibt die Theorie das erst
die 68er die Bevölkerung der BRD befreit haben von der Sprachlosigkeit
und des Wegsehens/Ausblendens der Jahre vor 45...Erst da war erst eine
breite Bevölkerung für den objektiven Diskurs bereit...Bei der
DDR ist es glaube ähnlich...es wird erst die nächste Generation die
Möglichkeit eröffnen objektiv darüber in der Gesellschaft zureden, was
in der DDR wa(h)r...Dieser Generation ist es auch egal wo sie
leben...ob in Berlin, Peking oder der Bay-Area...egal sie werden wissen,
wie das System tickt und wie man es verändert...sie sind auch die
Freiheit des Wortes gewöhnt...für sie wird es auch zu 100% genauso
abstoßend bis lächerlich sein wenn einer in DDR-Uniform rumrennt, wie es
für uns ist wenn einer eine Uniform vor 45 am Leib hat...es ist auch
bei solchen Prozessen so, dass Menschen sich immer an Vorbildern
orientieren...vor 45 gab/gibt es keine Vorbilder für (normale...)
Jugendliche...genauso ist es mit der DDR...es gibt keine Vorbilder, oder
kennt einer eines in Grenzer/NVA/Stasi-Uniform...ich kenn keinen (nein
Hennecke ist keines)...da muss OPA dann aufpassen das er nicht als
Spinner auffällt...anders ist es mit Technik...hier gibt es immer einen
anderen Drive...der IFA wird immer Kult(ur) bleiben...Technik kann man
begreifen...da kann OPA punkten in Bezug auf das Verständnis wie funktioniert etwas...Für
das jetzt hier und heute fällt mir immer auf, dass alle immer auf das
jetzige System rumhacken...aber keiner beteiligt sich...oder wer ist in
einer Partei und arbeitet in seinem Ortsverband mit am
Parteiprogramm...(ja ist in der Freizeit und wird nicht bezahlt...aber
verändert die Gesellschaft) die politische Willensbildung ist den
Parteien vorbehalten, so steht es im Grundgesetz und Parteien sind
zusammeschlüsse von Menschen mit dem selben (politischen) Ziel...nur wo
ist das Ziel der Meckerer und Obrichkeitsgläubigen ???Achja das System kann man verlassen...Kuba, Venezuela, Kambodscha...China und Russland nicht mehr wirklich...
Und
nur mal ein Stichpunkt zu das Gesundheitssystem war besser...also ich
habe in einer Region gelebt, da gab es die Dreiteilung der
Patienten...die Normalos (heute Kassenpatienten) bekamen
Grundversorgung...die Bergleute + Familie (heute BU-Vorfälle) bekamen in
ihren Einrichtungen alles etwas besser...und dann die die einen kannten
der einen mal hintern Zaun mitnahmen um dort eine
Ultraschalluntersuchung etc zu bekommen...ganz zu schweigen von
dem Unterschied...Läden für die Bevölkerung und die für die jenseits
Dienstgrad Oberst...(kann da gerne Bilder beisteuern von den MHOs für DG
über Oberst)gruß