Was hast Du heute an Deinem IFA geschraubt?

Das waren die letzten drei Tage auf Arbeit

Sieht sehr hübsch aus. Endlich mal kein gepfusche am Dumper wo man Augenkrebs bekommt.

Gruß Olaf

Abend,

Nicht schlecht!!

Mit einem Gabelstabler wäre der Motorwechsel bei mir auch schneller gegangen. Aber ein Hubwagen und ein T174-2B tun es auch.

Bis die Tage M

Renato, man baut keinen Motor einfach auseinander, dann ist das Beste am Motor vorbei .

Die Motoren laufen gut 500000 km ,die Armee Fahrzeuge hatten von Hause aus , den höchsten Qualitätsstandard. Die W50, die in der DDR Wirtschaft gelaufen sind ,wurden bis aufs letzte gequält und somit waren zeitig verschlissen . Es reicht, wenn du die Zylinderköpfe herunternimmst und alle Froststopfen wechselt plus Kopfdichtung ,das Schwungrad abbaust und den Wellendichtring wechselt, nehme bitte neue Bolzen für die Schwungmasse mit höherer Festigkeit ,war immer ein Schwachpunkt .habe die W50 zu Ostzeiten repariert.Gruß Henry

Ja so ist das damals gewesen. Die mussten schon einiges aushalten und täglich ihre Arbeit verrichten und das bei uns zu 99% immer mit Anhänger hinten dran. Was dann eine Gesamtlast von 22 Tonnen ergab. Mit den 125PS, wenn sie die dann brachten, musste man da schon einmal öfter den Schalthebel hin und her bewegen. Allerdings war das bremsen mit Anhänger auch sehr angenehm, da der Anhänger den W50 immer schön festgehalten hat, was ich heute ohne Anhänger ein wenig vermisse. Nichts desto trotz bremst mein Dicker heute auch ohne Anhänger super.

Schönes Wochenende an alle und immer schön die Räder auf der Straße lassen!

Moin Renato,

nix ist daran falsch.

Heute nimmt man es auseinander bevor es platzt. Der Teilenachschub ist begrenzt.

Und fertige AT Motoren kann man bei IFA auch seit 1990 nicht mehr bekommen.

Wenn du Glück hast ist alles gut, wenn nicht dann halt nicht....

Alles besser als in Sibirien, am Strassenrand ein Pleuel aus der Ölwanne herausschauen zu sehen.

Gruß Reinhard