ZitatOriginal von Jirka Novak
Ja es Gibts da ein Typenschild an der Achse und er ist eingeschweiss an Vo/Hinterachshbrüke .Und auch mit BJ.
Das Schild suche ich schon seit ich den Ifa habe.
ZitatOriginal von Jirka Novak
Ja es Gibts da ein Typenschild an der Achse und er ist eingeschweiss an Vo/Hinterachshbrüke .Und auch mit BJ.
Das Schild suche ich schon seit ich den Ifa habe.
ZitatOriginal von Volker
Der Kipper bei der NVA hatte eine Bordwandhöhe von 450mm. Ein normaler Dreiseitenkipper hat eine Höhe von 650mm und ein Zweiseitenkipper von 850mm. Alle anderen Bordwandhöhen sind selbst zusammengestellt. Die Achsübersetzung ermittelt am Besten durch Aufbocken des Fahrzeuges und dann die Gelenkwelle um 360° drehen und die Anzahl der Radumdrehungen zählen. Dann hast Du die Achsübersetzung.
Den Wert musst Du aber, glaub ich, noch durch 2 teilen, weil Du nur ein Rad gedreht hast.
Moin moin,
ich habe bei mir einfach Dichtungsmasse für Ölführende Gehäuse verwendet, die alte Dichtung sauber abgekratzt.
ist super dicht, soll auch nicht so stark kleben beim wiederaufmachen.
Bordwände gibt es glaube ich mit 25 und mit 40 cm Bordwandhöhe.
Problem beim kipper könnte sein, das er die 6,09er Achsen hat(LA/Z), dannläuft er nur 69km/h, das ist für ein womo etwas zäh auf langen Strecken, mit der schnellen Allradachse läuft er mit 8.25er 75, mit 9.00er 84 V max. Größere Reifen erhöhen dann die V max entsprechend.
Moin moin,
zum roten hab ich ihn noch nie bekommen, auch auf der AB nicht, aber ich jage ihn auch nicht so über lange strecken.
Thermische Probleme soll man auch bei geringerer Belastung haben können, wen die Wapu nicht richtig funzt.
Bei mobile gibt es gerade eine kompletten motor, so zum gleich reinsetzen. vielleicht wär das ja was.
Wenn die Ventile schwer gehen, kann das durchaus öfter passieren, da helfen dann eigentlich nur neue Köpfe oder das Nacharbeiten der Ventilschäfte.
Wie neue?
Hast Du mal ein Foto? vielleicht lohnt sich das ja jetzt.
Bin dagewesen, echt nette Veranstaltung, nette Leute und schönes Gelände zum fahren
Mit Bildern von den Achsen könnte man auch weiterkommen.
Da hat sich wohl ein Versuchsmodell angefunden, das es noch in keinem IFa-Buch gibt.
Versuche mitverschiedenen Fahrzeugkonzepten hat es ja häufig gegeben.
Nach den bildern könnte es sich hier um ein H3A oder S 4000 Fahrerhaus auf einen G5 Chassis handeln. interessant wäre, ob dort z. B. der 5-Zyl-Motor EM 5-20 verbaut wurde. Das H6-Faherhaus wirkt etwas wuchtiger, das wid es wohl nicht sein.
Kann man das Baujahr herausfinden?