Beiträge von sun.go

    Endlich ist alles fertig. Noch eine Dichtung wechseln, weil es noch bissl tropft. Am Schluß den Keilriemen wieder spannen und auf die richtige Spannung prüfen.


    Jetzt stelle ich fest, dass dieser nicht mehr wirklich lange halten wird. An einer Stelle hällt nur noch die oberste Lage. Oh nein, ich weiß was auf mich zukommt!


    Alles wieder raus. Lima, Lüfter, Kühler. Letztlich schraube ich noch die Räder ab, um besser an die Anschlüsse der Hydraulikpumpe zu kommen, die selbstverständlich auch raus muß. Dann kann man den Riemen so wechseln wie beim W50 - ohne Probleme. Ach fast vergessen, die Dieselfilter störten auch und so weiter ....


    Und nun wird wieder zusammengeschraubt. Bilder und Bericht folgen.

    Der Landmaschinenschlosser meines Vertrauens um die Ecke hat mir grad eine vom W50 für "Was-in-die-Kaffeekasse" mitgegeben. Mit Dichtungen aber gebraucht. Er meint das "Zeug" (Elektro-Schalt-Kupplung) kann ich problemlos abmachen, dann meinen Flansch drauf - fertig.


    Nach dem Essen gehts los!

    Hallo!


    Nun ist sie draußen. Leider habe ich bisher keinen Lieferanten für diese Version gefunden. Für W50 mit Elektro-Zuschalt-Lüfter kein Thema, bei der hier mit Zwangsantrieb heben alle die Hände. Selbst bei der IFA GmbH.


    Also dachte ich an eine Reparatur, kann ja nix mehr kaputt gehen sozusagen.
    Habe den Deckel (Motorseitig) der Pumpe mal entfernt. Ging einfach, mit dem Schraubenzieher unter den Blechdeckel gehebelt und bling ist er abgesprungen. Aber jetzt komm ich nicht weiter. Kann jemand helfen?

    Hier die Bilder dazu:


    Gut zu erkennen auf dem einen Bild von Oben, wo das Loch ist, aus dem das Wasser austritt. Auf dem einen Bild sieht man zwar die Wasserpumpe nicht, dafür aber wie sich das Wasser verteilt (Dicker Schwarzer Schlauch rechts, Innenseite)

    Hallo!


    Da ich eigentlich ein Robur-Schrauber bin hatte ich bisher nicht viel mit dem feuchten Kühlmedium am Hut. Nun haben wir aber einen 3 Tonner Dieselstapler in unserer Schlosserei, der mit einem 3VD14,5/12 SRW betrieben wird. Sieht aus wie ein zu kurz geratener W50 Motor, mit einem Kopf.


    Der Stapler tut fast täglich seinen Dienst, und wir dabei in der Regel Handwarm am Block, weil noch 5 Minuten mal schnell was auf- oder abladen wieder 1 Tag Pause ist. Letzte Woche dann der Hilferuf einer benachbarten Firma. Dort sind ein paar Paletten abzuladen und der eigene Stapler streikt. Kein Thema, kleine Fernfahrt von 2 km ist doch wie nix. Ging auch prima, nur das auf dem Rückweg ein langezogener Anstieg zu bewältigen ist. Ich bin schon nur getuckert, doch plötzlich dampft und zischt es wie verrückt.


    Erst mal kurze Pause. Wasser ist "irgendwo" ausgetreten und wird durch den Propeller umhergewirbelt. Nach der Abkühlung ging es weiter in die Heimat, Wasser hat nur minimal gefehlt, doch nun zeichnet sich regelmäßig ein Fleck auf dem Boden ab. Ich hab alle Schellen nachgezogen und hatte das Thermostat draußen, es liegt nicht daran.


    Um die Ursache genauer zu betrachten haben wir mal paar "Quälrunden" auf dem Hof gedreht und siehe da, wir wissen wo es sprudelt. Die Wasserpumpe wird mit dem selben Keilriemen angetrieben wie der Lüfter, jedoch anders wie beim LKW nicht mit temperaturabhängiger Kupplung sondern starr. Auf dem Lager der Wasserpumpe ist oben ein kleines Loch, dort drückt es bei steigender Temperatur raus und verteilt sich dann durch den Lüfter überall.


    Kann man da ne Dichtung / Lager wechseln oder was ist zu tun. Habe es fotografiert. Foto könnte ich nachreichen bei Bedarf.


    Bitte um Hilfe.


    Danke


    Andres