Ps:
aber unseren GeU behalten wir zur Sicherheit dennoch, falls es noch schlimmer kommt ...
ruthra1
Ps:
aber unseren GeU behalten wir zur Sicherheit dennoch, falls es noch schlimmer kommt ...
ruthra1
Moin, moin,
nach unserer Rückkehr aus Afrika hatten wir auch des öfteren das Gefühl die oben beschriebenen Zukunft sei heute schon Realität ...
Aber in Afrika bleiben wollten wir dann doch nicht: letztlich gibt es nach kurzer Zeit keine Rückkehroption mehr.
Also malochen wir fröhlich als selbständige Berater weiter.
Gruß
ruthra1
Vielen Dank, liebe Kollegen ...
... hat mir weitergeholfen.
Gruß
ruthra1
Gut, reden wir also über die zivile Variante ...
Funktionierte die Umschaltung automatisch? Wie wurde der Schalter gesteuert? Zündung? Oder war das ein Handschalter?
Danke für weitere Auskünfte!
Gruß
ruthra1
Liebe Freunde,
hier eine Skizze von unserem Ausbau ...
Genaueres unter www.geu-on-tour.de.
Gruß
ruthra1
Liebe Freunde ...
Als L 60 Fahrer habe ich ja keine Ahnung vom W 50, aber irgendwo habe ich gehört, daß der W 50 an sich eine 12 V System besitzt und nur der Anlasser mit 24 V betreiben wird. Irgenwie soll es dann einen automatischen (?) Umschalter geben, der die Batterien zu diesem Zweck in Reihe schaltet.
Stimmt das? Und gibt es dazu nähere Beschreibungen?
Danke!
ruthra1
Liebe Tankbauer,
wir haben uns bei unserem L60 für Edelstahlzusatztanks zwischen Fahrerhaus und LAK entschieden (siehe http://www.geu-on-tour.de/ausbau-impressionen.php ganz unten).
Auch hierbei kann der Diesel per Schwerkraft in den zur Zeit noch originalen L60 Tank fliessen. Zur Zeit muß der Absprerrhahn noch von Hand bedient werden. Geplant ist aber der Umbau auf ein elektromagnetisches Ventil, das sich aus der Fahrerkabine während der Fahrt bedienen läßt. Sicherhaltshalber sollte damit allerdings eine gut sichtbare Warnlampe verbunden sein. Wir haben nämlich das ein oder andere Mal vergessen den Hahn wieder zu machen ...
Das gute Teil hat ca. 320 l und ist ziemlich unverwüstlich. Die Halterungen brauchten allerdings nach unseren 44.000 km in Afrika etwas Verstärkung.
Den Originaltank möchte ich noch gegen einen deutlich längeren Tank mit quadratischem Queschnitt mit ca. 350 - 400 l austauschen. Dazu werde ich vermutlich die elektro-pneumatischen Ventile für die Diff-Locks auf die Innenseite des Rahmens verlegen und die Kabinenhydraulik etwas nach vorne rücken.
Wesentlicher Nachteil des Tank ist der Preis, da Edelstahl nicht so leicht zu schweissen ist und in Deutschland ja auch nicht jeder einen Tank am Schweißen darf, mußte das ganze von einer autorisierten Werkstatt gebaut werden. Nun ist es das teuerste Einzelteil am Fahrzeug.
Ich werde es jetzt vermutlich auch noch in die Papiere eintragen lassen.
Gruß
ruthra1
Klingt ganz interessant, mal sehen, ob's in den Kalender passt ...
Gruß
ruthra1
Liebe Ifa-Freunde,
jetzt gibt es auf unserer Homepage den RBB-Beitrag sowie einige andere kurze Videos ... (siehe Videogalerie)
Gruß
ruthra1
in der Tat, die Videos sind ziemlich beeindruckend ...
aber als Wohnmobilchassis ist die Kiste ein bischen klein.
Gruß
ruthra1