Beiträge von hundundhase

    Als Ersatzteil fährt bei uns immer die orginale Lima im Koffer mit. Denn die Halterung musste nur geringfügig geändert werden.


    Verbaut haben wir eine 28 V/ 80 A Lima, allerdings rutscht der Keilriemen gerne bei hoher Belastung, deshalb haben wir noch ein Amperemeter direkt hinter die Lima gehängt um den Ladestrom zu sehen. Bei der Auswahl der Riemenscheibe würde ich eine etwas grösseren Durchmesser nehmen um mehr Auflageflach zu gewinnen.


    Soweit Frank

    Ich hatte nach dem Treffen in LU ein ähnliches Verhalten, gepaart mit anderen Sachen, bei normaler Drehzahl, schlagartig Leistungsverlust, nach kurzem Abstellen, wieder alles ok, nach einiger Zeit gleiches Spiel wieder, keine Leistung.


    Jetzt bin ich darauf gekommen, ich habe auf meinen zweiten Tank umgestellt, damit tritt das Problem nicht mehr auf, also Dieselmangel und in meinem Fall Tauchrohr im Tank, denn alle Filter liegen hinter dem 3 Wege Hanhn zum Umstellen der Tanks.


    Also bitte das Kraftstoffsystem kontrollieren. Es reicht ein Farbstück welches im Tank schwimmt und sich ab und an vor das Tauchrohr klemmt, damit ist die Dieselzufuhr unterbrochen der Motor stirbt ab, ist der Motor aus, schwimmt das doofe Farbstück weiter und nichts ist gewesen.


    MfG Frank

    Hallo zusammen,


    Variante 1 hat einige Nachteile, z.B. ist die Verbindungsleitung i.R. der tiefeste Punkt, um beide Tanks gleichmässig zu entleeren musst du unter dem Getriebe lang. Klar reichen 10 mm zum Entleeren, aber beim Befüllen wird ein grössere Durchmesser benötigt, da kannst duch schonmal 50 mm einplanen, vielleicht reichen auch 35 mm, aber aus eine LKW Zapfpistole plätscher min 20 Liter pro Minute. Und wie schon beschrieben, 1 Tank kaputt, beide Leer.


    Ich habe beide Tanks nur am Vorlauf mit einem 3 Wege Hahn verbunden, der RL geht immer in den orginal Tank, lag aber nur an der Bequemlichkeit. Funktioniert super.


    Bis dahin Frank

    Nicht Thomas, sondern Frank.


    Nach gefühlten 10 Unterbrechungen und dem Verbrauch des letzten Wasservorrat, zusammen bestimmt 150 Liter, stand unser W50 wieder in seinem Zuhause.


    Noch schnell die Wasserpumpe demontiert, wir wollten schliesslich Gewissheit haben. Denkste, das Laufrad dreht sich zusammen mit der Welle, soweit ich das fühlen konnte sind auf dem Laufrad auch noch die Stege vorhanden. Was nun?


    Ansonsten war es eine sehr schöne Ausfahrt, Hortswalde ist echt eine Reise wert, viele nette Leute wiedergetroffen und Neue kennengelernt.


    Soweit, Frank aus Frankfurt (Oder)


    P.S. Suche eine Wasserpumpe mit Lüfterkupplung

    Nàbend,


    Maffi hat recht, die beiden pneumatischen Anschlüße am Gehäuse sind für die Watanlage, durch einen Überdruck von 0,6 MPa (bin mir nicht sicher) wird ein Eindringen von Wasser/Schlamm verhindert. Zum Steuern der Winde sind die Anschlüße an dem Schiebergehäuse relevant, Auf- und Abrollen. Mit Druckluft wird das Wendegetrieb umgeschaltet.


    Ich meine die Drehrichtung der Welle sollte egal sein, aber daß kannst Du einfach ausprobieren, einfach eine Arbeitrichtung einschalten, also Druck auf den Anschluß geben und per Hand die Welle drehen, schauen was passiert. Falls sich nichts bewegt, auf der rechten Seite von der Kardanwelle aus gesehen ist oben am Gehäuse eine Krüke, diese schaltet den Freilauf zum Seilabrollen, den Hebel bewegen bis das Seil sich nicht mehr abrollen lässt. Wenn beide Drehrichtungen der Welle freigängig sind, perfekt. Wenn nicht, weißt Du wenigesten, welche Drehrichtung funktioniert.


    Zu beachten ist, die Arbeitsrichtung muss lastfrei umgeschaltet werden, also ohne Antrieb.


    Bis dahin, Frank

    12 Tonnen, kein Problem, einfach einen Anhänger z.B. HW80 dran und schon wirds mautpflichtig und zwar so richtig, lt Toll Collect, 29 Cent pro Kilometer. Denn es zählt das zulässige Gesamtgewicht.


    MfG Frank

    Nee, nee keine Erfindung aus dem Osten, sondern ein sehr altes Prinzip, ich meine Mister Diesel steckte sogar dahinter, da kann ich aber auch daneben liegen. Ich muss mal die Lehrgangsunterlagen suchen.


    Wir setzten Zündstrahlmotoren als Stationärmaschinen in Biogasanlagen ein. Das Prinzip ist einfach, wie genial. Der Motor arbeitet als Dieselmotor mit Selbstzündung über Kompression, die Kraft kommt von einem brennbaren Gas, welches direkt vor dem Turbo mit der Verbrennungsluft gemischt wird. Vorteil, die Gasqualität, der Methangehalt ist relativ egal, ist der Brennwert schlechter wird einfach etwas mehr Gas zu gemischt, da ist es bei einem reinen Gasmotoren schon deutlich aufwendiger das explosive Gemsich zu treffen. Durch die Selbstzündung können höhere Kompressionen gefahren werden, ohne das es zum Klopfen kommt, der mechanische Wirkungsgrad steigt.


    Mich interessiert, welche zusätzlichen Baugruppen direkt am Ansaugrohr beim W50 verbaut wurden und wie die Gasmenge reguliert wurde. Auch interessant ist ob en reiner Dieselbetrieb möglich war. Denn das Ganze funktioniert eigentlich auch mit LPG und dann könnten die Spritkosten vom Ludwig deutlich sinken.


    MfG Frank

    ich wurde letztens aufgefordert über den Tellerand zu schauen "Vergiss die Bankenkrise, Vergiss H4 und ähnliches, vergiss den Staat, es herscht Krieg, weltweit, rücksichtlos, brutal und zwar zwischen wenigen Reichen und dem Rest"


    Und je länger ich darüber nachdenke, Scheiße es stimmt, Frank