Beiträge von unknow74

    @ Jirka, nett gemacht aber wenn's mal ins Unterholz geht, reißt Dir der erste hochstehende oder -schnippende Ast die Druckleitung weg. Da solltest Du nochmal drann und die Verbindungsleitungen näher auf die Achse setzen und fixieren.

    Warum soll er sich noch eine kaufen?


    Einbauen und testen, solange Du nicht am Polarkreis ohne Dämmung herumkurvst, sollte die 2000er für den LAK reichen oder willst Du ne Sauna in der Hütte?


    Falls die 2000er nicht reichen sollte, wechsel auf die 3500er, dann bleibt alles an Installation gleich und es ist nur der Wechsel der reinen Heizung von Nöten. Es hängt ja auch viel davon ab, wie warm Ihr wohnt (sprich von den persönlichen Bedürfnissen) und wie der LAK gedämmt ist. Das kann so niemand per Ferndignose beantworten.


    Ich hatte für meinen LO auch eine 2000er geplant, habe dann aber eine 3500er im unendlichen Teilelager "gefunden", allerdings in 24V-Version. Ob die tatsächlich funktioniert, weiß ich noch nicht. In der elektronischen Bucht gibt es einen Verkäufer, der die 24er-Versionen repariert und auch mit Spannungswandler für 12V-Bordnetz anbietet. Ich hatte mit dem schonmal Kontakt hinsichtlich der Überprüfung meiner Heizung und ggf. Austausch gg. eine funktionierende inkl. den nöigen Anpassungen auf 12V-Bordnetz, wobei mir das auch noch nicht so ganz klar ist, denn es sollen ja 2 Kofferbatterien rein, also kann ich da durchaus eine 24er Version nehmen.


    Geplant war auch, die Standheizung als Zuheizer für das Fahrerhaus zu nutzen - mal schaun...?


    Probiere es einfach, aktuell ist ja (leider oder glücklicherweise) kein Winter draußen, wenn zu kalt, dann wechseln!

    Wende Dich doch mal an's Roburforum - so ne Tauschaktion der ollen Roburlenkräder gegen die größeren vom W50, ZT, etc. wird sich mit Sicherheit anleiern lassen, zumal der Trend bei den Roburleuten eh zur Do it yourself Servolenkung geht ;-)


    Obacht, die Roburlenkräder lösen sich mit der Zeit auf und "bluten"...

    ...cool, nun muß das nur noch klappen ;)


    Woher haste die Daten, hast Du zufällig das KTA-Blatt oder irgendwas in der Art?


    Ich google mir hier schon nen Wolf, finde aber nix (oder ich bin zu blöde???).

    Danke! 1t reicht ja für 2 Mopeds, zumal ungebremst eh nur 750kg möglich sind.


    Weißt Du was über's Leergewicht vom Hänger? Ich schätze mal 350 - 450kg so wie er da steht...

    Hast PN wegen dem Einachser - daraus könnte ich mir den idealen Mopedtransporter hinterm Ello bauen :D


    Edit: Was ist das eigentlich für'n Fahrgestell? Alle mir bekannten Einachsanhänger haben sowohl aus BW- als auch aus NVA-Beständen ein Kastenprofil als Rahmen, kein Rundprofil (ausgenommen der TSA für die FFW's). Was russisches, Eigenbau...?

    ...ich verlinke mal das andere Forum => klick


    Grundsätzlich ist die Achslast vom technisch zulässigen abhängig, folgerichtig kann das z.g.G. nicht höher sein, als die Summe der Einzelachslasten. Andersrum kann das z.g.G. entsprechend den gesetzlichen Vorgaben niedriger ausfallen, als die Summe der technisch möglichen Einzelachslasten.


    Beispiel: Fuhrunternehmer X ordert einen Laster mit den maximal technisch möglichen Achslasten, da das Fahrzeug z.T. auch im reinen Baustellenverkehr, also außerhalb des Geltungsbereiches der StVO/StVZO eingesetzt wird. Auf der Baustelle kann er das Fahrzeug voll auslasten, sobald er auf die Straße fährt, muß er sich zwingend an die gesetzlichen (niedrigeren) Werte halten.


    Achslastüberschreitungen >11,5t betrifft vor allem die großen Krane mit 30t aufwärts. Sie haben i.d.R. die ganz großen Achsen drunter und bedürfen daher einer (Dauer-)Ausnahmegenehmigung für die Hauptstrecken und einer jeweiligen Einzelgenehmigung für den Weg von der Hauptstrecke zur Baustelle und zurück. Das funktioniert auch i.d.R. reibungslos.


    Bei unseren Schwerlasttransporten fahren wir regelmäßig mit 14,5t Einzelachslast, allerdings verteilt auf Doppelbereifung pro Achse, also geringste Spurweite mit Doppelbereifung innen und außen. Bei 20 Achsen pro Anhänger und mehr kann sich jeder selbst ausrechnen, mit was wir unterwegs sind. Dazu kommen je nach Lastfall 2 - 4 Zug- und Schubfahrzeuge á 4 Achsen... Mein bisher größter Schwerlaster hatte 680t und die Steigung, an der er mit 2 Zug- und einem Schubfahrzeug hängen geblieben ist, war eher lächerlich 8o