...dieser Umstand ist aber durchaus bekannt, schon ne ganze Weile!
Beiträge von unknow74
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...kann ich so nicht bestätigen. Drehzahländerungen mit voll losgelassener Kupplung verstärken das Hoppeln sogar u.U. - 1x neu einkuppeln - weg - so meine bisherigen Erfahrungen am LO, bei anderen Lkw's beim Rangieren auf dem Hof hatte ich noch nicht...
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...hin und wieder machte das mein LO auch - möglicherweise hängt das mit Drehzahl, Geschwindigkeit und Eigenresonanz des Fahrzeug, ggf. auch mit der Kupplung zusammen?
Neu eingekuppelt mit anderer Drehzahl, etwas sanfter - kein Ruckeln mehr!
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Also wenn ich mich da an den Holzboden vom LO-Koffer erinnere, war der zwar nicht vom Wasser angegammelt aber derart furzttrocken, dass da wahrscheinlich allein der Gedanke an Feuer diesen entzündet hätte - an sich auch kein gutes Zeichen zu trockener Holzboden?
Wie war das - pro Erwachsenem bis zu 17l Wasser pro Nacht allein durch Atmen? Wann wurde denn bisher in den alten NVA- oder Werkstattkoffern übernachtet? Und soweit ich mich erinnere, war der PVC auch verklebt mit dem Holz darunter und beim Rausreißen des PVC kamen Teile der "Dielung" hinterher...
Nur so als Gedankengang - mehr nicht. Ich würde da nix mit PVC luftdicht abscließen bei Holz und soooo groß sollte der Verschleiß im Wohnmobil ja nicht sein, dass da nach 20 Jahren schon der Boden überarbeitet werden muß...
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...also mal grundsätzlich - PVC hat auf einem Holzfußboden nix zu suchen - ich stecke gerade mitten in der Fachwerkhaussanierung, von daher sind die Materialien durchaus ähnlich - Holz, PVC als luftabdichtendem Belag, Wasser... Die Bedingungen sind im Koffer ähnlich - Holz muß atmen, sonst gehts kaputt!
Entweder wachst oder ölst Du den Holzfußboden und schleifst ihn nach 20 Jahren wenn verschlissen ab und versiegelst ihn erneut oder Du machst das wie beschrieben und legst auf die Ständiglaufflächen einen luftdurchlässigen Läufer oder sowas in der Art. Holz ist doch ein warmer Baustoff aus Natur, der kann mit Luft, muß sogar!!!
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...im nächsten Leben werde ich Japaner
Zugegeben, die Bedingungen waren alles andere als ideal (vorm Tor auf der Straße), nur den Minimalsatz an Werkzeug zur Hand, Behelfsrampe aus Ziegelsteinen - hab ich heute die AHK an mein neues altes Baustellenauto geschraubt.
Suzuki Swift, Baujahr '99 - die AHK gab's günstig in der polnischen eBucht, bis auf den finalen Anschluß vom E-Satz an den Kabelbaum, hab ich ohne Scheiß 4 1/2h gebraucht und alles nur, weil man die halbe Karre demontieren muß, ehe man überhaupt eine Schraube linksrum drehen kann - Wahnsinn, nix für europäische Baustellenhände!
Morgen zieht die Ex aus - Ärger vorprogrammiert - Donnerstag wird lasse ich den Suzuki zu - dann gehts auch auf der Baustelle weiter mit frischem Lehmmörtel und ner Palette Lehmsteine...
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Okay - nur deshalb oder paßte dann der Tank "zufällig" ins entstandene Loch?
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...mal ganz blöde gefragt - was bringt der Umbau außer mehr Platz zwischen den Längsträgern?
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Nur 50€? was war denn das für ein Auto?
...ein Fiat Cinquecento - mein bisheriger Stadtwagen -
...was soll ich sagen - in der eBucht gestern ohne zu schummeln mein Auto verkauft - nach Abzug aller Gebühren komme ich auf 50,- € Verkaufserlös, trotz zig "Beobachtern", der perfekten Verkaufszeit, ner ordentlichen Beschreibung und entsprechenden Bildern... Tel Aviv - da freut sich jemand über ein Schnäppchen