Ich kenne einen LKW oder eine Serie ich weis zwar nicht ob es diese mit Reifendruckregelanlage gab (zumindest nicht bei der FFW oder beim THW) aber ansonsten waren sie auch rechtgut für Gelände ausgerüstet und zwar waren und sind es die Mercdes Benz Rundhauber die Baujahre sind 70iger und 80iger Jahr, Leistungsmäßig waren sie wie die W 50 ausgestattet z.B. das Model 911 mit 130 PS oder 1113 mit 170 PS. Man findet Sie heute noch am meisten bei den Feuerwehren und beim THW
es gibt auch einen MAN Bj: 1965
oder eben die Unimog wobei ich trotzdem einen W 50 vor all diesen Fahrzeugen vorziehe esgibt nichts über die gte DDR-Technik
Beiträge von chrhimmer
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Wir hatten in meinem Ausbildungsbetrieb auch zwei Batterietester. Wobei der von 1965 der besser war da er die Batterien bis zum äußersten belasten konnte. Heißt man konnte sie so belasten bis wirklich alle Zellen das kochen angefangen haben oder bis die Batteriepole geschmolzen sind. Wenn jemand so ein gerät besitzt und nicht mehr braucht könnte mir mal bescheid geben. Die Firma heißt Nicklas Landtechnik in Hofheim/Unterfranken
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Wenn beim Laden eine Zelle "extrem Kocht" würde ich sie beim Boschdienst mal prüfen lassen, das kostet nichts und du hast gewissheit. Was noch eine Möglichkeit ist nach dem Laden alle Zellen einzeln zu spindeln mit eine Säureheber, die Dichtheit der Säure kann dir etwas genaueres über den zustand verraten. Die Spannung kann leider allein keine Auskunft geben da eine defekte Zelle von den restlichen 5 Zellen ausgeglichen wird, zumindest von der Spannung her doch die Stärke fehlt trotzdem.
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Hab heut nochmal bei MB Nutzfahrzeuge nachgefragt. Die ältern Modele haben durchweg eine 16 bar Druckluftanlage. Bei den neueren Fahrzeugen ist eine 12 bar Anlage verbaut, auf Kundenwunsch wird aber auch eine 16 bar Anlage verbaut bzw. ist diese abhängig vom Aufbau des Fahrzeuges. Gruß Christian wieder alles gelernt
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Die Landwirtschaftliche ausführung müsste demnach auch solch eine Anlage haben. Ich erkundige mich nochmal morgen genau. Kann sein das wir beide recht haben.
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Der Unimog hat bis zu den Kesseln 16 bar erst danach wird der Druck nochmals begrenzt auf ca. 8 bar und warum, um kleinere Kessel zu verbauen und trotzdem die entsprechende Luftmenge zu bevorraten. Große Kessel brauchen viel Platz somit können sie hier nicht verbaut werden. Da dies ebenfalls die Geländetauglichkeit einschränken würde. Aber wenn man es mir nicht glaubt wir haben selbst einen
Unimog 1300 L in der Feuerwehr und in der Meisterschule haben wir mit den Orginalen Druckluftschaltplänen gearbeitet. Ich versteh dann leider nicht warum er immer erst bei 16 bar abbläst wenn er doch nur eine 12 bar Anlage hat??? Es kann sein das die neuen Serien jetzt nur noch eine 12 bar Anlage haben. Gruß Christian -
Mit den Kesseln im ebay, wenn diese wirklich nur bis max. 15 bar gehen wäre ich vorsichtig mit dem Einbau in einen Unimog da diese mit einer Hochdruckanlage ausgerüste sind und die Kessel min.16-18 bar aushalten müssen. War es nicht auch beim L 60 so ? Doch für den
W 50 völlig ausreichend. -
Der Orginale Kessel ist ein 60 l Kessel, beim ZT war er größer. Wie sieht es bei dir aus hast du hinter dem orginalen Dieseltank nicht noch etwas patz zum quer einbauen deines neuen Kessel. Gruß Christian
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Worauf du achten musst das du mindestens die gleiche Menge Luft speichern kannst wie vorher oder mehr. Ähnlich wie beim MAN Abschleppfahrzeug.
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Hy grüß dich der Umbau dürfte kein Problem sein. Die Tanks bekommst du günstig bei der Firma Trost / Europart oder Winkler. Die zugehörigen Teille außen herum bekommst du ebnso bei diesen Firmen dort kannst du auch auskunft bei technischen Fragen zu den Teilen.