Will ja nicht Tag und Nacht mit 22Tonnen am Haken fahren,nur ein Beispiel was heute noch geht.
16 Tonnen sind schon OK da müssen die Kolben in den Buchsen halt in Gange gehalten werden,bei 12 wirds eng,Tieflader,Rampen,aufgerüsteter EO 2621(Belarusbagger)zum Traktorpulling.
Was man hat,hat man wenns denn eingetragen ist(vor der Hauptuntersuchung und der Zulassung).
Beiträge von schulz-liesten
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Kommt Zeit und Rat,wers wieder anwendet findet sicherlich noch ne "Schublade"wos drinliegt.
Geht mir genauso. -
Er könnte ja gleich russisch schreiben(wenns das Programm hergibt),dann klappt die Übersetzung der kyrillischen Buchstaben/Wörter wenigstens(haben doch die meisten von euch noch gelernt?
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Zur möglichen einzutragenden Anhängelast W50 LAZ/ND
Kurzer Radstand und entsprechender dazugehöriger(?) Rahmen.
Bolzenkupplung BK 63 A112.
Achsübersetzung hat wohl keinen Einfluss drauf.
In Berlin(http://www.dvn-berlin.de/2agr/bus/agrbus_fzb_w50.htm) läuft eine Zugmaschine welche 22 Tonnen ziehen darf mit entsprechenden Auflagen.
Trotz langer Achse wie bei meinem Fahrzeug der Fall
Da fragt man sich was ist heut hier Richtig....... -
Meiner wurde umgeschrieben auf Zugmaschine/Kipper,Zweikreis ist nachgerüstet und leider nur mit 8 Tonnen im neuen Brief(von 1996) vermerkt worden.
Dies ist ein ex NVA Fahrzeug welche doch wohl alle die Verstärkten Traversen besitzen?
Woran erkennt man die,gibts da Typzeichen o. ä.? -
Danke für Ratschläge,Datenblatt in Kopie hab ich auch.Brauch wirklich nen Brief woraus hervorgeht das der IFA halt 16 oder 22 Tonnen ziehen darf,mit welchen Auflagen auch immer.
Früher gabs keine Rockinger und Zweikreis,gezogen wurden aber von den landwirtschaftlichen Zugmaschinen auch zwei HW80.
Die Leute mit Befähigung zum Eintragen tun sich da halt schwer..... -
S U C H E auch etwas...............
Brauch eine Briefkopie fürn W50 Allrad Balloner als Zugmaschine mit mgl. ab oder um 16 Tonnen eingetragene Anhängelast!
Danke im vorraus.
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Die Niederdruckbereifung des W50 bzw L60 und anderer hat wohl eher den Ursprung in der Landwirtschaft oder beim Militär(man denke an die LKW-Düngerstreuer,gibts ja heute auch noch z.B MB oder MAN 3-oder 4 Achser zum Miststreuen) ,natürlich mit den entsprechenden Nachteilen bei überwiegenden Straßenbetrieb.
Dort sind natürlich die 8.25er im Vorteil was erstens die Laufkultur und den Verbrauch angeht.Wenn man hat kann ja dann noch gesperrt bzw auf Allrad geschaltet werden. -
Muß ja auch noch was dazu sagen....
VERDAMPFER fahrn wir doch wohl alle nicht.Die geschlossennen Kühlsysteme arbeiten wie schon richtig bemerkt alle mit etwas Überdruck(0,9-manchmal schon 1,5bar je nach Stärke der im Kühlerdeckel/Ausgleichbehälterdeckel vorhandenen Feder).
Mit oder ohne Ausgleichbehälter(bei manchen auch Bestandteil des Kühlers)
Die Systeme welche einen Ausgleichbehäter "hinter"dem Kühlerdeckel bzw extra verbaut haben sind quasi drucklos,das Kühlsystem wenn es dicht ist "zieht"sich beim abkühlen die evtl.verlorene Flüssigkeit aus dem Behäter.
Weiterhin sollte natürlich Frostschutz gewährleistet sein,viel hilft viel auch hier nicht da reines Glysantin schon bei ca. 60 Grad kocht.
Reines Wasser dagegen im System auch bei etwas mehr als 100 Grad noch nicht(Überdruck im System).
Auf den richtigen Mix kommts nunmal an.Kühlerdicht sollte immer nur eine Notlösung sein und bleiben.
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Der Anfang ist gemacht.Besser als nichts wenns draußen ungemütlich ist....
Sonst noch guten Rutsch und immer Grip unter den Rädern allemann.