Beiträge von JÖRN MILTE

    hallo,
    bei mir wars eine winzige undichtheit im flexschlauch kurz vor der einspritzpumpe.
    gefunden hatte ich dieses kleine loch in der gummihaut wohl durch handpumpen an der ep , so daß ein leichter überdruck o.ä. im system entstand und diesel diese stelle am flexschlauch nassgemacht hat.
    loch in ansaugleitung bedeutet: er saugt auch luft an und der motor stotrtert bzw. geht aus.
    mal dort bzw.entlang der ansaugleitung bis zum tank genauer hingucken....


    viel erfolg !


    j.milte

    möchte mal nochn paar km anfügen :


    - zum Butterteetrinken in die Mongolei


    - und ein Jahr später zum Wodka- Probieren ( es soll 3756 verschiedene Sorten in Russland geben ; da gibts kein Aufhören mit der Wodka-Probe !!)... ..nach Murmansk


    - und zum Datteln essen nach Tunesien ( schmeckt sehr gut, wie der IFA durch den Sand geht.....die Datteln auch !!)



    .....könnt schon wieder


    JÖRN

    He Ihr WEHFUFFZIGER !


    Bin sofort mit dabei und bräuchte ggf. nen Mitfahrer aufm Bock !!
    Wer Lust hat , bitte melden.
    Wenns im Frühjahr losgehen sollte , müsste die Fähre Genua- Tunis rechtzeitig gebucht werden !


    War Ende 2006 mit dem UFO in Tunesien, traumhaft wie der durch die Dünen geht...


    ...hier - wenns hinhaut - ein Bild, um auf den Geschmack zu kommen.


    Gruss JÖRN

    Hei, das Mitschleppen von Res.Rädern ( 1x mit Felge und 1x nur das Gummi ) mache in einem solchen Fall auf dem LAK-Dach !! Dann zählt der Überstand nicht ! Nach der Fähre kommt das kpl. Rad wieder an die Stelle und Gummi bleibt oben. Der LAK-Koffer hält einiges an Dachlast aus, wenn man jeweils die Vorder- oder Rückwand dadrunter hat. Gummi aufs Dachzu bringen ist mit einem Tau , einer "Rutschdecke " an der Seite zwischen Außenhaut und Gummi und am besten 2 Mann auf dem Dach nicht so schwer..... dann runter schmeissen - auch nicht schwer - es muss nur jemand den umherspringenden Reifen wieder einfangen !! Bei dem kpl. Rad habe ich noch kein gutes Rezept : vielleicht weiß einer......? Gruss JÖRN
    Hallo, kann nur davon abraten, mit dem Reserverad unter das Fahrgestell zu gehen von wegen verminderter Böschungswinkel hinten. Viel schlimmer ist es dann , wenn man hinten absackt und aufsitzt !! Dann hat mat viel zu tun, um den Wagen wieder flott zu kriegen. Hatte so ein Teil in den Händen incl. Hebevorrichtung über ein Drahtseil ( passte vorher irgendwie an einen Unimog ) ; da das " Hinterteil " des IFA s jedoch um ca 40 cm abgesenkt wurde, habe ich diese Lösung verworfen. Bei mir steht das Reserverad auf einer ca. 40 cm breiten Alu- Plattform , die am Rahmen befestigt ist ; Beim LAK- Aufbau ist dadrüber der Kran für den ehem.Generator , der sich hervorragend für das Heben des Reserverads eignet !! ( übrigens : Mehrgewicht für Plattform ca. 20 kg ). Original war vorher der Schwenkhalter am Koffer dran, den ich aus Gewichts- und Handlingsgründen abgebaut hatte. Nun plane mal weiter.... Grüsse JÖRN
    kann das nur bestätigen , Andreas, habe 2- Tank- Anlage und sonst keine weiteren PÖL-Maßnahmen !! Wehe , wenn ich das Umschalten vergessen habe ( fahre aber auch nicht im Winter mit dem IFA ). Wenn ich s mal vergessen hatte und Motor noch nicht durchgekühlt, dann habe ich nach dem Umschalten noch kurz mal eine Ehrenrunde gedreht ( 3 bis 5 KM , max bis 10 KM ). Das " Durchnudeln" dürfte auf Dauer auch nicht dem Anlasser bekommen !! Übrigens: Habe ich mehrere Kontroll- und Arbeitsgänge vor und nach der Fahrt zu erledigen. Am selben " KNOTEN IM TASCHENTUCH " wie PÖL- Umschaltung hängt noch Hauptschalter bzw. Trennschalter Womo - Fahrzeugbatterie ein / aus ( manuell da kein Trennrelais, dem ich nicht 100% traue ), Fzg.Batterie-Haupschaltrer aus ; nach dem Drauftreten auf die Motorbremse zum Abschalten unbedingt zusätzlich 1. Gang einlegen bzw. auch Keil unterlegen ( wohne am Hang und IFA hat schon mal mit Heck einen fremden Wagen demoliert,....traue auch dem Federspeicher nicht übern Weg ), usw. , usw. Es gibt einiges noch zu berichten, aber das ist individuell verschieden ( z.B. im Wohnteil alle Schubladen gegen Öffnen sichern.....) Wenn Du Dir Deine "Knotenliste " zurechtstellst, vergiss also das "UMP-ÖLEN " nicht !! Gruss JÖRN
    hallo jirka, sehr schöne lösung mit dem neuen hahn im motorraum ich habe so ein ding , was immer schwerer auf und zu geht ( irgendwann bricht mal der bedienungshebel - jetzt schon verbogen ). habe mir auch schon den passenden original-hahn besorgt.....scheue mich aber vor der arbeit des austauschens, da man sooooo schlecht dort montieren kann !! hast du den alten hahn ausgebaut und überbrückt ? hängt deine neue lösung einfach in der schlauchverbindung oder ist der neue hahn irgendwo befestigt ? da ich bald an das problem herangehen muss , bin ich für eine info von dir sehr dankbar. gruss jörn
    hei ifa-öler, da werden in vielen guten beiträgen diese 3 themen ( s.o. )kräftig durcheinandergewirbelt: - mich interessiert mal, wann- also nach ??? km - ihr so wechselt ? das hat auch im gewissen sinne mit der ölqualität zu tun.... meine antwort dazu : nach ca. 8000 km ( bes. bei fernreisen, bei denen ich die km ziemlich gleichmäßig abspule ; bei vielen kurzstrecken etwas früher ) - das heutige baumarkt -öl ist bestimmt besser als das in den 70er jahren made in ddr......also teureres öl ist zuviel bezahltes geld ( 16x 2.- euro gleich32.- ; 16x 6 oder 8 oder 10 gleich 96.- oder 128.- oder160.- .....riesige kostenunterschiede !! ) mehr aus versehen habe ich 2 mal kurz hintereinander nach ca 500 km ölwechsel gemacht ( vor und nach dem winterlager ), weil ich s vergessen hatte. da hatte ich trotzdem ziemlich schwarzes öl abgelassen beim 2.mal.....also das war ne gute und auch preiswerte spülung, die bei einem solchen versehen finanziell nicht so absonderlich wehtut. der motor hat sich sicherlich gefreut !! - viskosität ist für unsere breitengrade wirklich kaum ein thema : die 40 steht nun mal da .....aber ob 5 oder 10 davorne steht macht kaum unterschied. will da jemand im winter nach sibirien ?? sagt mal was zu euren ölwechsel- intervallen, bin interessiert schönen öligen gruss jörn

    Ja, die Frage " was war es denn schlussendlich ?" ist berechtigt !


    Nach mühevollem Suchen hatte ich es gefunden : ein etwa Stecknadelgrosses Löchlein in der Stahlflex- Ansaugleitung am Haupttank direkt am Eingang zum Tank war Schuld an Allem !
    Gefunden durch " wildes " ununterbrochenes Pumpen an der Handpumpe , was bewirkte , daß sich oben auf dem Tank eine kleine Dieselpfütze bildete. Den Schlauch dort abgetastet und schon hatte ich Diesel an den Fingern.
    Flexschlauch ausgetauscht gegen neuen ( Original DDR ; besser man nimmt ganz neue aus jetziger Fertigung !!) .....und das Problem war vorbei .


    Durch anschließendes Zerlegen des defekten Schlauches fand ich dann das kleine Loch, das sooooo viele Kopfschmerzen gemacht hat.


    Man entnehme : bei einem solchen Stotterproblem muss man - nachdem man sicher ist, allen Unrat und Dreck im System beseitigt zu haben - das kpl. System genauestens unter die Lupe nehmen !!


    Dabei Fällt mir noch was Anderes ein , was ich zur Diskussion stelle : noch mitten in der Suche habe ich die kpl. Förderpumpe mit Handpumpe obendrauf gewechselt.....bzw. ich wollte es . Hatte mir eine Reservestück besorgt ,( woher weiß ich nicht mehr ) welches genauso wie das Original aussah. Denkste : Lochbild ( 3 Schrauben ) passte nicht ( Löcher standen enger zusammen ) und konnte nicht montiert werden!
    Wer kennt das nicht passende Teil ? Habe dann aber die aufgeschraubte Handpumpe nehmen und austauschen können !!


    Ende - hoffendlich " gutes " meiner Story


    IFA- Grüße von JÖRN