Beiträge von eineweltreisen.org

Hi, ich will heute was schrauben und werde mal die Kamera mitnehmen. Dann gibt es ein paar Details. Wenn noch jemand was aus der Kiste der Betriebsgeheimnisse haben will, bitte Bestellung bis um 9:00, danach wird gebastelt. Grüße. Andre

Hallo alle zusammen, dieses Problem verfolgt uns auch schon seit Jahren. Um genau zu sein von Anfang an. Also habe ich mal versucht das Mysterium empirisch zu ergründen. Und mir ist bei unserem Wagen aufgefallen das sich meist die Beifahrerseit mehr abnutzt als die Fahrerseite. Ist das bei euch auch so? Dann hab ich mal überlegt wo wir so unterwegs sind. Und dabei konnte ich beobachten, wenn ich z.B. die 1200 km auf der Autobahn nach Genuar fahre, eine Libyenrunde drehe und dann wieder auf der Autobahn zurück, dann habe nicht so eine starke Auswaschung, wie als wenn ich 1000km über unsere Landstrassen juckel. Habt ihr das auch beobachtet? Mit dieser Entdeckung habe ich dann mal darauf geachtet was ich anders mache, beim benutzen von Autobahn und Landstasse. Dabei war festzustellen das ich beim befahren der leicht gewölbten Landstrassen immer das Lenkrad leicht eingeschlagen halten muss, um auf der Bahn zu bleiben. Undzwar meisten nach Links aber manchmal auch nach Rechts. Auf der Autobahn kann ich es zu meist Locker halten und der Wagen läuft von alleine geradeaus. Wenn ich mir jetzt mal bei oben benannter Lenkradstellung die Stellung der Räder anschaue, dann liegt die Vermutung nahe, das wir unsere Reifen ständig leicht Eingeschlagen über den Asphalt radieren und leider nix dagengen machen können auser regelmäßig über Kreutz wechseln. vg. André

Danke für die Blumen... . Ich kann mir gut vorstellen das wir für reichlich Spekulationen gesorgt haben. Aber was solls, wir hätten das Rätzel ja schon eher mal lüften können.
Nun ja, was denn Umbau des Fahrehauses angeht war die Grundidee, mal so zu tun als währe nichts wesentliches geschehen und unsere damalige Rentnerband währe sich mit ihrem Geist begegnet und hätte festgestellt das ihr ausreisewilliges kleines Völkchen einfach nur ordentliche Wohnmobile braucht. Also sind wir hergegangen und haben der vorherschenden Logik der Entwicklung des L60 folgend, unseren Wagen mit ausschließlich Orginalteilen zusammen gebaut. Das ist sehr praktisch, weil man im wesentlichen nur die Karosserie an den Stellen trennt wo sie zusammengeheftet ist. Und siehe da, alles passt perfekt aufeinander. Die orginalen Feuerwehrhäuser sind wahrscheinlich auf die gleiche Art und Weise entstanden. Es hätte ihn also wirklich geben können. Ich hoffe, das animiert die Modellbauer, es uns gleich zu tun.
Gestern habe ich beim durchschmökern der Beiträge zum Thema Umbauten festgestellt, das wir zu fast jedem Thema schon eine Erfahrung gemacht haben und meistens auch eine Lösung gefunden haben. Das gilt natürlich auch zum Thema "Reisen" mit dem IFA-WOMO. Also nicht verzagen einfach fragen.
Grüße aus Berlin. Andre

Hallo Steffen, das sollte natürlich "Träger" heissen aber das hast Du dir ja sicherlich schon gedacht. Schwalbenschwanzträger sind Schweißträger, also keine Walzprofiele, die meist in der Form eines Doppel-T-Trägers daherkommen und auf die eine oder andere Form konisch sind oder ähnlich lustige Formen aufweisen. Wenn Dich unsere Lösung näher interessier, mach ich mal ein paar Detailaufnahmen. Grüße. Andre

Hallo, es gibt noch eine Variante. Arne, ein weiterer L60 Hallenmitbewohner von uns, hat für seine Batterien ein Reck gebaut und sie übereinander gestestelt. Funktioniert auch und gibt Platz für die Tanks. Wenn ihr Bilder von den einzelnen Varianten haben wollt sagt bescheid, dann nehme ich mal die Kammera mit und mach ein paar detailansichten. Grüße. Andre

Hallo, falls es noch von Interesse ist wir haben in unserer DoKo vorne eine 3-er Sitzbank vom Mitzubischi Padjero. Die ist etwas schmaler als die meisten, die man so findet und passt gut rein, so das die Feststellbremse auch noch gut zu betetigen ist. Grüße André

Also wir haben für mehr Platz für Tanks die Batterien kurzerhand auf die andere Seite verlegt. Kabel haben beim L60 auch dafür gepasst. In der Rubrik Umbau-L60 Doppelkabine gibt es ein paar Bilder auf denen man auch das sehen kann. André

Hallo Miteinander, falls es noch von intresse ist, wir haben unsere L60 DoKa mit den Antidröhnmatten aus Autoreifenschredder ausgeklebt. Nur haben wir nicht die Apotekerpreise im Autohandel zahlen wollen, sondern sind zu Dachdekergroßhandel gegangen und haben uns dort die sogenanten Bautenschutzmatten gehollt. Dazu haben wir noch eine 2. Lage mit diesen neoprenartigen Matten von Reimo draufgeklebt. Der Efekt ist verblüffent, wir konnen uns nicht nur im Fahrerhaus normal unterhalten (auch mit der Zweiten Reihe) sondern wir können auch in ihm schlafen undzwar ohne Standheizung und Klimaanlage (Bisheriger Testbereich ging von -1C bis +38C).
Grüße. André

Letzter Teil. Ich hoffe das regt auch mal die Modellbauer hier im Forum an so einen zu bauen. Ich hät nähmlich mal gerne einen. André

Teil 3.