Beiträge von eineweltreisen.org

    Hallo Christian, ich denke es wird uns garnichts anderes übrigbleiben als die Stellplätze so zu füllen wie die Autos ankommen. Das setzt zwar vorraus das immer einer die Ankommenden in Empfang nehmen muss aber das ist wahrscheinlich die gangbarste Variante. und bei der Gelegenheit kann man dann auch gleich die 10 Taler einsammeln. André

    Gestern im Netz gefunden:



    Die "Libysche Revolution" und die gigantischen libyschen
    Wasserreserven


    Die Dämonisierung von Gaddafi in der westlichen Pressehurerei nach dem Motto: "Ein
    bisschen Wahrheit vermischt mit einer Menge Lügen" lässt nur zu deutlich darauf schließen,
    wer hinter der "Libyschen Revolution" steckt. Nachdem die Russen die westliche Presse
    wieder einmal wegen der angeblichen Bombardierung der Bevölkerung durch Gaddafis
    Luftwaffe der Lügen strafen konnten, ist es keineswegs mehr von der Hand zu weisen, dass
    die "Libysche Revolution" in Gänze auf Befehl der einschlägigen Weltbrandstifter in
    London angezettelt wurde.
    Die "eingefrorenen" Milliarden im Ausland, die angeblich im Privatbesitz Gaddafis waren,
    dürften eher Gelder sein, die dem libyschen Staat gehören. Und an die wollen die Globalisten
    heran. Wo werden wohl Mubaraks angebliche 70 Milliarden Auslandsguthaben landen? Und
    in Zukunft die saudischen , bahrainischen und kuwaitischen Auslandsvermögen? Gewiss nicht
    bei der Bevölkerung dieser Staaten. Noch lukrativer sind natürlich die Erdölbestände dieser
    Länder, die bald unter direkter Kontrolle der Londoner City stehen werden.
    Gaddafi ist ( oder war) die vielleicht wichtigste Figur in Nordafrika, denn es hat sein Land an
    die Spitze des afrikanischen Kontinent gebracht und die Erdöleinnahmen Libyens nicht in
    Paläste, Yachten und Fuhrparks gesteckt, sondern in sein Land investiert. Darauf wurde in
    diesem Artikel schon eingegangen. Aber das ist noch nicht alles:
    Der "wahnsinnige" Gaddafi hat 1980 ein riesiges Projekt zur Wasserversorgung für Libyen,
    Ägypten, Sudan und den Tschad begonnen und beinahe fertiggestellt. Es ist gefährlich, ohne
    einen Cent der Weltbank und des IWF ein Projekte durchzuziehen, welches das Potential
    hat, ganz Nordafrika in einen blühenden Garten zu verwandeln. Das steht dem Ziel der
    Destablilisierung der Region entgegen, welche die Londoner City anstrebt, um die
    Weltdikatur der Konzerne durchzusetzen. Am 01. September 2010 konnte der erste
    Großabschnitt des Projektes nach dreißigjähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen
    werden. Das sind 5 Monate vor Beginn der Unruhen, also bevor das Projekt im wahrsten
    Sinne des Wortes Früchte tragen konnte.
    Im Süden Libyens gibt es vier große Wasserreservoirs (Kufra basin, Sirt basin, Morzuk
    basin und Hamada basin), in denen 35.000 Kubikkilometer(!) Wasser lagern. Um sich von
    der Größe der Reservoirs ein Bild zu machen: Nehmen Sie die Fläche der Kolonie
    Deutschland und stellen sie sich einen ebenso großen See mit 100 Metern Wassertiefe vor!
    Diese quasi unerschöpflichen Wasserreserven sind für die Globalisten, die das
    Weltwassergeschäft monopolisieren wollen, viel wichtiger, das das libysche Öl! Ein
    Kubikmeter unbelastetes, extrem reines Wasser kann mit einem Kostenaufwand von
    unschlagbaren 35 Cent gefördert werden.
    Unterstellt man einen Abgabepreis von nur 2 Euro/Kubikmeter (den Globalisten werden
    sicherlich lukrativere Geschäftsmodelle einfallen), so beziffert sich der Wert dieser
    Wasserreservoirs höchster Güte auf 58 Billionen (58.000.000.000.000.-) Euro!
    Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich "grüne Revolution" in Gang gesetzt und die
    Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen können. Vor allem hätte es Libyen und
    Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein
    Reizwort für das Bankster- und Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom
    weißen Nil in den Süden Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im
    Südsudan anheizte. Die Globalisten setzten lieber auf teure Entsalzungsanlagen,
    selbstverständlich über die Weltbank finanziert und von ihren Konzernen erbaut.
    Am 20.03.2009 konnte man in den Maghreb-Nachrichten lesen:
    Libysche Offiziere präsentierten zum ersten Mal auf dem 5. Weltwasserforum in Istanbul ein
    Projekt zur Wasserförderung, das auf 33 Milliarden Dollars geschätzt wurde. Das Projekt
    wurde als die 8. Weltwunder bezeichnet und sieht die Errichtung eines künstlichen Flusses
    vor, damit die Bevölkerung im Norden Libyens mit trinkbarem Wasser versorgt werden
    können. Die Projektarbeiten wurden seit 1980 im Auftrage des libyschen Führers,
    Muammar Gaddafi, eingeführt. 2/3 des Projekts wurde bereits fertig gestellt. Es handelt sich
    um eine 4 000 Km lang Wasserleitung, die im Grunde liegendes gepumptes Wüstenwasser
    durch die libysche Sahara in den Norden fliessen lässt. „Die Studien zeigten, dass das
    Projekt kostensparender als die anderen Alternativen war.“ meldete der für das
    Grundwassermanagement zuständige Fawzi al Sharief Saeid. Der Wasservorrat reicht nach
    Berechnungen bis zu 4.860 Jahren, wenn die davon profitierenden Staaten Libyen, Sudan,
    Tschad und Ägypten ihn wie es vorgesehen verwenden.
    Haben Sie davon schon gehört, oder lesen Sie die Maghreb-Nachrichten nicht? Warum erfährt
    man davon im Westen so wenig? Bei der Einweihungsfeier sagte Gaddafi, dass dieses
    Projekt "die größte Antwort auf Amerika ist, das uns anklagt, den Terrorismus zu befördern."
    Auch Mubarak war ein großer Anhänger des Projekts.
    Quelle:
    http://poorrichards-blog.blogs…nown-in-west-libyaswater.
    html#comments

    Hallo alle zusammen, wie ihr sehen könnt werden es immer mehr. Auch wenn wir es bis heute nicht geschaft haben einen Flyer zu erstellen. Die Anmeldefrist die Ludwigsfelde für das Treffen ausgerufen hat, läuft am 31.3. aus und wir sind jetzt schon mehr Fahrzeuge als auf den Platz passen. Und dazu kommt noch, dass in unserer Meldeliste immernoch 26 Fragezeichen stehen. So wie es aussieht wird es wohl kuschlig werden. Von daher schlage ich vor, wir machen für dieses 1. Treffen in Ludwigsfelde keine große Werbung mehr. In 2 Jahren soll es das 2. Treffen geben und da soll dann auch gleich mehr Platz zur Verfügung gestellt werden.
    So wie es bisher aussieht, wird sich der Beitrag für die Teilnahme am Treffen auf 10€ pro eintreffenden IFA belaufen. Wie die Taler eingesammelt werden ist noch nicht ganz geklärt, wird aber.
    So, nun nochmal die Bitte an alle auf der Liste die noch ein Fragezeichen bei ihrem Fahrzeug zu stehen haben, schreibt mir mit was Ihr am Treffen teilnehmen werdet.
    Schönes Restwochenende, André



    Teilnehmerliste- Forumsfrühjahrestreffen in Ludwigsfelde/Horstwalde:

    Nr. Name Fahrzeugen Personen

    1. ADK Fahre ADK 2 bis 4
    2. Bernd R. Magirus 1
    3. birddog 1x L60 2
    4. bono183 1x L60 2
    5. bittnerk 1x L60 2
    6. bummel maik 1xW50 2
    7. Cathleen ? 2
    8. chefoner ? 1
    9. Chrischi 1xW50 1
    10. Chrislynen ? ?
    11. ChristianW50 1xW50 1
    12. CW76 1xW50 2
    13. dt-racing 1x L60 2
    14. Eddy62 ? ?
    15. eineweltreisen 1x L60 3
    16. einstein4567 1x L60 2,5
    17. Fam.Jacobs 1xW50 3
    18. Feld1 1xW50 ? 1?
    19. Fridolin67 ? 1
    20. fummlich 1xW50 1
    21. Gurti 1xW50 2
    22. hal9000 1xW50 1
    23. Hetzerei 1x L60 2,5
    24. hundundhase 1xW50 2
    25. ifaaze1 1xW50 2
    26. ifaaze2 1xW50 2
    27. imodra 1xW50 2
    28. IFA-Freunde Trebus ? ?
    29. jeepwilli ? 2
    30. JirkaNovak 1xW50 1
    31. Jörg Peter 1x L60 3 bis 5
    32. Kofferschrauber1 1xW50 2
    33. Kofferschrauber2 1x L60 2
    34. Kofferschrauber3 1x Robur 2
    35. Kofferschrauber4 1xH6 1
    36. L60 Fahrer ? ?
    37. L60 Quäler 1xW50 1
    38. L 60 Siggi ? ?
    39. larsi84 ? ?
    40. Maffi ? 2
    41. majo ? 2
    42. Manuk636 1xW50 2
    43. Max82 1x L60 2
    44. Maximus ? 1
    45. mikun ? 7
    46. mimiW50 ? ?
    47. Minitimi ? ?
    48. Mischa-183 1xW50 3
    49. Modellmicha ? 1
    50. Murphy ? 1
    51. nva ? ?
    52. okieh 1x L60 2
    53. ostfan 1xW50 1
    54. peking 1xW50 2,5
    55. Peter69 1xW50 1
    56. Quecke ? ?
    57. Renato 1xW50 1
    58. Robito 1x Robur 3
    59. ruthra 1xL60 2
    60. S 450 ? ?
    61. S4000-1 ? ?
    62. schulz-liesten 1 1xW50 2 bis 3
    63. schulz-liesten2 1x L60 3 bis 4
    64. Senator 1x ETZ250 1
    65. soko030 1xL60 3
    66. speedy ? ?
    67. Stephan1987 1xW50 2
    68. Stephan1987 1xW50 2
    69. Steppenwolf1 1xW50 2
    70. Steppenwolf2 1xL60 2
    71. Thomy32 ? 1
    72. Timi 1xW50 TLF 1 bis 5
    73. Tino1 1xW50 2
    74. Tino2 1xW50 2
    75. Tino3 1xW50 2
    76. Thokie 1xW50 3
    77. Thotti ? ?
    78. Torsten38 1xL60 2,5
    79. unknow74 1xW353 2 bis 4
    80. URI1 1x ZIL 2,5
    81. Werk2 1xW50 1?
    82. Wolle ? 1?
    83. Wüstendiesel 1x W50 2
    84. ZT Danny 1x W50 4

    Ganz recht Arne, hier werden jetzt eine Menge alte Menge alter Rechnungen beglichen werden! Das mit den Kompensationsleistungen der D's ist ja die altbewehrte feige diplomatische Hintertür, damit unsere Herren und Gebieter nicht völlig bockig auf uns sind. Hat unser gutes Mädchen doch braf von der dicken Birne gelernt(ich sag nur 91', mit 70Mio haben wir uns da freigekauft). A

    Fragen über Fragen, als wir heute Nachmittag mit unseren Kollegen in Tripolis telefonierten ist ein wichtiger Satz gefallen:"...das Schlimme kommt zum Schluß, wenn sich die Leute begegnen...". Was bedeutet das? Es ist wohl so, dass die libysche Regierung begonnen hat, ihre treuen Zivilisten zu bewaffnen und der Teil der Bevölkerung, der die positive Entwicklung der letzten 6 Jahre befürwortet, kann das Handeln des Westens auch nicht nachvollziehen. Bleibt abzuwarten ob sie aufeinander losgehen werden. Die UN-Resulution erlaubt ja allen die Bock darauf haben, Libyen in Schutt und Asche zu legen und so wie der Konflickt bisher verlaufen ist, werden sie das immer tun wenn die Gadafis auf dem Vormarsch sind. Das heist, dass das bestehende System eigentlich keine Überlebenschance hat. Daraus kann also nur ein Land hervorgehen, dass von willigen Bücklingen filetiert wird, in mehrere Teile zerfällt oder im Chaos versinkt, ein geordneter Übergang zu einem vertretbaren Politikstill ist jedenfalls nicht mehr möglich. Dafür ist zuviel Blut geflossen. Ich hoffe ich behalte nicht recht. Aber wir werden dieses Land niewieder so friedlich erleben, wie wir es bisher kennen lernten. Ich hoffe nur, dass alle unsere libyschen Kollegen und ihre Familien diesen schwachsinnigen Wahnsinn überleben und das wir danach noch normal miteinander reden können. Solange wie D sich aus diesem Irrsinn heraushält, besteht eine kleine Hoffnung.
    In diesem Sinne, André

    Nun sind auch die Kotflügel angepasst und so solles dann aussehen. Auch die Hydraulickteile für die DoKa sind eingetroffen. Bis später, André

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    Wer hätte das gedacht?
    Vor sechs Wochen hätte ich noch drauf schwören können, dass soetwas in Libyen nicht vorkommt. Seit nunmehr 10 Jahren fahren wir dort hin und haben Land und Leute als sehr entspannt und ausgeglichen kennen gelernt. Allen ging es gut, keiner musste einen bescheißen und scheinbar wurde der Reichtum des Landes einigermassen gerecht umverteit. Alle durften sich nicht nur, sie sollten sich sogar an der Umverteilung der Öldollar beteiligen. Sie nannten das Volksdemokratie. Es gab so eine Art Grundeinkommen und all die anderen sozialen Absicherungen, die die Meisten von uns ja auchmal kennenlernen durften. Was will man mehr? Nun, seit der Rehabilitierung und Öffnung des Landes vor sechs Jahren kamen viele Berater und mit ihnen auch viele große Infrstruckturprojekte ins Land und siehe da, alle bekammen große Augen, nicht nur die Berater, sonder auch die Libyer, bei dem was so alles entstehen kann, wenn der Dollar rollt. Nun ist es ja nicht so, dass die Libyer nicht lernfähig währen, zumindestens einige von Ihnen. Als wir im Januar während unserer Tour durchs Land fuhren und massenhaft Bauprojekte sahen, erfuhren wir von unseren libyschen Begleitern, dass diese gewaltigen Projekte aus dem Ölgeld finanziert werden und wer z.B. eine neue Wohnung brauchte, konnte sich bei seiner Gemeinde melden und bekamm eine. Nicht zur Miete, das ist in Libyen nicht erlaupt, wegen dem Zinswucher. Man konnte diese neuen Wohnungen kaufen und wer kein Geld dazu hatte, bekamm ein Darlehn vom Staat und falls man mal keine Arbeit hatte und das Darlen nicht bedienen konnt, so hat das die Arbeitslosenversicherung übernommen. Was will man mehr? Als wir dann in den dünner besiedelten Süden kammen, sahen wir Projekte gleichen Ausmasses. Uns wurde gesagt:"Ja, ja, wir haben soviel davon, das wir dort sogar die Flüchtlinge aus Schwarz Afrika einziehen lassen können. Das ist unsere Idee von Integration". Ok, dachten wir, gute Leute die Libyer. Um so weiter wir fuhren, um so mehr häuften sicht unbeendete Bauprojekte in Gegenden wo ganz offensichtlich der Bedarf daran nicht vorhanden war. Wir dacht uns unseren Teil, von wegen Planwirtschaft und so. Seis drum, hauptsache es gibt was zu tun für die Leute. Aber wie wir das so machen auf unseren Reisen, dachten wir auch, dass das eine nähere Betrachtung wert ist. Gesagt getan und schon wurde Unmut laut. Und zwar von allen Seiten. Die Einheimischen fanden kaum Arbeit in den Projekten, da die ausländischen Firmen die meisten Arbeiter mitbringen. Und hier handelt es sich nicht um chinesichre Firmen, sondern um Europäische. Nochmehr Unmut gab es aber darüber, dass das Geld der Projekte immer öffter schneller alle war als die Projekte fertig wurden. Und im gleichen Masse, der Eine oder Andere von ihnen ein breiteres Grinsen auflegte als die Allgemeinheit. Auch die ausländischen Firmen schienen kein wirkliches Interesse daran zu haben, das es vorwerts geht. Bekommen sie doch für eine Fachkraft 1000$ pro Tag. Da will man mehr! Daraus kann man lernen! Nun ja, jetzt haben wir die bekannte Situation, das viele kleine und auch viele junge Leute nicht recht einverstanden sind damit, dass das Auto vom Nachbarn größer ist als ihrs. Ich brauch das nicht weiter ausführen, es ist der Klassicker. Sowohl Neid als auch Gier verdirbt den Karackter und wo Zwei sich streiten freud sich immer der Dritte. Auch wenn wir unseren Medienberichten nur bedingt glauben schenken sollten, wir kennen das ja schon aus der jüngeren Vergangenheit, aus der Zerlegung Juguslaviens und vom Irak 3, kann man davon ausgehen, das so wie die beteiligten Partein aufeinander losgehen, dass Land für eine unbestimmte Zeit unbereisbar bleiben wird. Zudem die Weltpolizei ja jetzt zu allem Überfluss doch noch beschlossen hat Öl ins Feuer zu gießen und wenn es klappt, sich dieses Land auch noch unter den Nagel zu reißen. Libyen ist in Gefahr zu zerfallen! Was das bedeutet muss ich euch nicht erzählen, dass kennt ihr schon aus anderen Ländern. Es ist traurig mit anzusehen, dass der Mensch an sich scheinbar doch nicht lernfähig ist.
    Nun gut, aus gegebenem Anlaß, planen wir unsere Novembertour um und werden, so die Marokaner ihren König weiterhin lieben, nach Maroko fahren. Wir haben da schon eine sehr abwechslungreiche Route durchs Rifgebirge und die Saharaausläufer, teilweise entlang der ursprünglichen Paris-Dakar-Strecke, mit unserer Partneragentur vor Ort entworfen. Details werde ich demnächst einstellen.
    So, nun noch ein paar Bilder von unserer Libyentour. Wenn jemand darauf Endzeitstimmung entdeckt, so war das nicht beabsichtigt. Es war eine sehr schöne Reise.
    In diesem Sinn, André

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