Hallo Matthias,
VSD gehört zu Microsoft Visio, die Datei der Ausbau-Dokumentation wurde mit Visio 2002 erstellt und läßt sich auch mit Visio 2003 öffnen.
MfG
Mirko
Hallo Matthias,
VSD gehört zu Microsoft Visio, die Datei der Ausbau-Dokumentation wurde mit Visio 2002 erstellt und läßt sich auch mit Visio 2003 öffnen.
MfG
Mirko
Hallo conner,
kurze kanppe Antwort. Anlasser könnte sein, das andere Teil ist der Zweikreis-Druckregler vom L60. Vollständige Bezeichnung lautet DR-SV2 2870.0, im Ersatzteilkatalog ist es die Baugruppe 2201, Teilenummer im Original-Ersatzteilkatalog ist 2150 031.
MfG
Mirko
Hallo,
wenn auch im zweiten Druckluftkreis (weißer Zeiger im Manometer) nach akzeptabler Zeit (max. ca. 5 Minuten) der Betriebsdruck erreicht ist, ist das ein fast normales Verhalten. Wenn jedoch im zweiten Druckluftkreis nach spätestens dieser Zeit der Betriebsdruck nicht erreicht wird, gibt es ein Problem beim Druckregler/Schutzventil. Wenn der LKW längere Zeit beim Vorbesitzer gestanden hat hilft etwas Wabco Frostschutzmittel für Druckluftanlagen. Dieses in den Behälter der Frostschutzpumpe. Das einzige was gegen dieses Verhalten auf Dauer hilft, ist ein regelmäßiges Bewegen des Fahrzeuges.
Wenn der Betriebsdruck im zweiten Kreislauf nicht erreicht wird, ist das Fahrzeug nicht verkehrssicher! Die Bremswirkung auf einer Achse ist dann nicht vorhanden.
Je nach Stellung in der der Regler/Schutzventil "klemmt" kann sowohl der eine oder auch der andere Kreis von diesem Effekt betroffen sein.
Das war bei meinem Fahrzeug am Anfang ebenso. Hat sich jedoch durch regelmäßigen Betrieb nahezu von selbst behoben.
MfG
Mirko
Hallo Monty,
wievel Kilometer bist Du gefahren? Bei der jetzigen Witterung kann es schon mal 20km dauern bis die Reifen sich erwärmt haben und eine durch die Standzeit bedingte Unwucht/Standplatten weg ist. Empfehlung, fahre eine längere Strecke und prüfe ob diese von Dir beschriebene Unwucht bzw. Aufschaukeln des Fahrzeugs nur bei einer Geschwindigkeit oder generell ab 80km/h auftritt.
Bei meinem L60, allerdings mit russicher Bereifung, tritt der von Dir beschriebene Effekt nicht so stark und nur bei kalten Reifen bei ca. 83 km/h auf. Nach spätestens 10 bis 15 km Fahrtstrecke ist dann alles o.k.
Ansonsten viel Spaß mit dem Fahrzeug.
MfG
Mirko
Hallo Klaus-Peter,
versuch es mal bei der Adresse, allerdings ohne Gewähr auf Erfolg. Diese Firma bietet hin und wieder auch bei eBay an. Das sind meine alten Kontaktinformationen aus ca. 2002, ich glaube die haben inzwischen umfirmiert. Residierten damals auf dem Gelände eines ehemaligen Heizkraftwerkes und hatten jede Menge DDR- und UdSSR-Fahrzeuge zu stehen. Ich glaube hier im Forum auch einige Bilder von dort gesehen zu haben.
SIMO-AUTOVERWERTUNG - Import und Export
AN DER PUMPE 7
39387 Oschersleben
fax + 3949 82614
tel +49 3949 2213
mobil +49 170 4904225
Herr Silabetzschki
Viel Erfolg.
Mirko
Hallo Mitstreiter,
Eine Gute Nachricht, ich bin im Besitz eines relativ gut erhaltenen, jedoch nicht ganz vollständigen LAKII-Zeltes. Ich bin gerne bereit dieses für eine Aufnahme der Abmaße aufzustellen. Zelt befindet sich Nähe Köln. Ein sauberer und trockener Platz sollte sich finden lassen.
Vollständigkeit: Zelt, Zeltstangen, Packsack, es fehlen: Spannseile und Häringe.
Ich halte es ebenfalls für sinnvoll eine Kleinserie mit modernen Materialien aufzulegen. Das originale Zelt ist aus einem sehr robusten und damit schweren Material gefertigt. Das Gewicht nur des Zeltes beträgt nach meiner Einschätzung ca. 40kg. Die Zeltstangen sind aus ca. 30x30 Vierkantprofilstahl gefertigt und ebenfalls sehr schwer. Wenn alles im Packsack verpackt ist, kann zumindestens ich es nur mit Hilfe einer zusätzlichen Person bewegen. Weiterer Grund für o.g. Vorschlag ist die Größe des gefüllten Packsackes. Aufgrund der Größe und des Gewichtes habe ich es nach dem Erwerb bisher noch nicht aufgebaut.
Herzliche Grüße an alle IFA-Fahrer!
Mirko
Hallo zusammen,
cool, ich würde sagen das Fahrzeug ist besser als sein Ruf! Die Fotos zeigen meiner Meinung nach einen L60 in nahezu vollständiger Originalausstattung, das Fahrzeug dürfte heute eine absolute Seltenheit sein. Sogar die Original Rückleuchten sind noch vorhanden.
Der Autor der Quelle hat hinsichtlich Fahrverhalten sicherlich recht, mit diesem Containeraufbau ist die Grenze dessen erreicht was beim L60 machbar ist. Mit einem LAK II (gut und solide ausgebaut) und einem daraus resultierenden Gesamtgewicht von ca. 9000 kg ist das Fahrverhalten deutlich besser. Die im Artikel beschrieben Synchronisationsprobleme treten IMHO nur beim Wechsel von der ersten in die zweite Gruppe auf. Innerhalb der jeweiligen Gruppe ist zumindestens bei meinem Fahrzeug ein Schalten ohne Probleme möglich.
Schön das der Autor diesen Artikel veröffentlicht hat!
Mirko
Hallo,
ich war soeben mal an Fahrzeug (IFA L60 AC-N) nachsehen. Auf dem Bremsdruckregler/Zweikreisschutzventil ist ein Typenschild von Knorr-Bremse angebracht. Dort ist in der Zeile Typ die Zahlenfolge "28702" eingeschlagen. Weitere Informationen befinden sich leider nicht auf dem Typenschild.
Eintragung? Im Fahrzeugbrief/Fahrzeugschein findet sich dazu keine spezielle Eintragung.
MfG
Mirko
Hallo Florian,
zusammen mit einem Bekannten haben wir in 11/2004 bei seinem Fahrzeug die Zylinderkopfdichtungen gewechselt. Zu Deinen Fragen:
1: Wir hatten auch einige Verluste im Bereich der Hohlschrauben für Diesel und Wasser, eher wegen der niedrigen Temperaturen und zu hohen Drehmoment. Gehe mal davon aus, daß bei Deinem Fahrzeug (ist ja mindestens 16/17Jahre alt) der Rostansatz in diesem Bereich als normal anzusehen ist. Also ausreichend neue Hohlschrauben beschaffen und dann die alten ersetzen.
2: Bei uns ließen sich einige Schrauben ebenfalls in diesem Bereich nicht lösen, abgeflext und ausgebohrt.
3: Bei den Stehbolzen für die Abgaskrümmerbefestigung an den Köpfen hatten wir in zwei oder drei Fällen das gleiche Problem. Ursache war die starke Korrosion der Bolzen bzw. leicht beschädigte Gewinde in den Köpfen. Bei VA-Schrauben ist meiner Ansicht nach zu prüfen ob sie die thermische Belastung und auch die mechanische Belastung aushalten. Die mechanische Belastung sollte meiner Ansicht nach unterschätzt werden.
4: Kipphebelblöcke müssen leider demontiert werden, da man sonst nicht an alle Zylinderkopfschrauben heran kommt. D.h. danach muß auch das Ventilspiel wieder eingestellt werden.
Wichtige Erfahrungen:
Bei der Demontage der alten Kopfdichtungen, diese so markieren, daß nachvollzogen werden kann auf welchem Zylinder diese montiert waren. Es gab drei unterschiedlich dicke Ausführungen.
Ausreichend Ersatzteile für empfindliche Teile vorhalten (Hohlschrauben, Dichtringe Leitungen usw.).
Auch wenn es simpel klingt, ausreichend Kühlwasser ablassen.
Einplanen das ggf. die Zylinderköpfe plangeschliffen werden müssen. Wir haben die ganze Aktion auch zweimal durchführen müssen, da ohne plangeschliffene Köpfe die gewünschte Dichtigkeit (Öl) nicht erreicht wurde.
Bei der Demontage der Einspritzdüsen Vorsicht walten lassen, dies betrifft sowohl die Schraubverbindungen am Düsenstockhalter selbst als auch die Einspritzleitungen.
Soweit meine Antworten.
Herzliche Grüße
Mirko
Hallo,
mit Plänen oder detaillierten Fotos kann ich leider nicht dienen. Meine Empfehlung wäre bei der unten angegebenen Adresse vorbei zu fahren und in der Ausstellung die Fotos zu machen oder die Maße abzunehmen.
City-Caravan GmbH
Industriepark Halle 12
Rudolf-Diesel-Str. 13
D-14974 Ludwigsfelde
Telefon +49 (0)3378 804656
Telefax +49 (0)3378 804659
Herzliche Grüße
Mirko