Beiträge von Lutzlunnit

    Hallo Frieda,


    gibt von verschiedenen Herstellern eine Motor Spülung. Würde das aber von Liqui Moly empfehlen. Da funktioniert der Großteil der Produktion echt gut. Das gibt es auch im 5l Kanister. Das rein, paar Runden gedreht und dann raus das Zeug. Musst mal bei Google eingeben und dann wirst fündig. Wird dem Motorenöl beigemischt.


    Gruß Lars

    Hört sich so an als wenn deine Steuerplatine eine Macke hat. Die Spannung sollte nicht weniger werden. Bei 9,6 kann es gut sein das die Magnetspule nicht mehr anzieht. Zudem gehen die Stromaufnahme (Amper)dadurch hoch da die Leistung (Watt) der Spule gleich bleibt. Denke mal das die alte Spule ein defekt hatte und dir dadurch ein Schaden auf der Platine entstanden ist.


    Klemm doch mal eine Birne mit gleicher Wattzahl dran und schau was dann passiert. Bleibt die Spannung bei 12v. ? Wird die Birne dunkler ?


    Evtl. Sind deine ganzen neuen Pumpen gar nicht defekt. Würde sie mal mit 12v händisch takten bestromen. Dann sollten sie klackern. Zudem haben die Pumpen einen widerstand (Ohm) den du messen kannst . Wenn du kein Widerstand messen kannst ist die Spule durch.



    Noch zur Funktion der Pumpe. Diese wird getaktet angesteuert, weil sie bei jeden Takt ein Förderhub macht. Es ist am Ende nur ein Magnetspule die ein federnden Kolben mit Membran anzieht und dann wieder los lässt. Durch die Feder geht er in den Ausgangszustand zurück. Mal ganz einfach erklärt.


    Noch zu Thema " Die neuen Pumpen gehen eine gewisse Zeit und dann nicht mehr."

    Wenn die Spulen warm werden wird auch die Stromaufnahme etwas höher. Die Pumpen aus Polen sind wohl Qualitativ hochwertigen und besser gewickelt. Dadurch tritt das Problem hier erst später auf. Und auch der Spannungsbedarf ist niedriger. Ich denke mal wenn du sie abkühlen lässt und noch mal nimmst, gehet sie bestimmt wieder 30 Minuten bis die Steuerplatine es nicht mehr bedienen kann.


    Gruß Lars

    Moin Mario,


    hast du mal die Ausgangsspannung zur Pumpe gemessen. Klingt eher so als wenn dir die Dinger durchbrennen. Das ist nur ne Magnetspule. Evtl. Regelt es zu viel Spannung ein.


    Gruß Lars

    Laut deinen Bildern gehe ich von einem Alldrehzahlregler aus. Wenn die Verstellung der Anschläge nichts bringt, dann geht mit dieser Pumpe auch nicht mehr. Die Gewichte und auch ferden im Inneren müssten geändert werden.


    Allerdings gibt es nur noch wenige die diese Umbauten machen könnten, bzw. Ist es hier schwierig noch die passenden Teile zu bekommen.


    Am besten wäre es eine Komplett Pumpe mit Alldrehzahlregler fürn LKW ( Drehzahl 2300-2400 1/min. zu bekommen. Da ist nun aber die Frage, wo wurde die Motoren mit so einem Regler verbaut.

    Moin,


    Einiges ist schon richtig geschrieben wurden. Anders ist nicht ganz richtig.


    Der Begriff Spritzverstellung/ Spritzversteller beschreibt das Bauteil am Pumpe Antrieb und verstellt den Spritzbeginn/ Förderbeginn bei steigender Drehzahl in Richtung früh. Dies ist in der Regel nur bei Motor über 2200 1/min verbaut.


    Das Bauteil was die Drehzahl und die Einspritzmenge regelt, ist der Regler an der Pumpe.


    Nun ist die Frage, welcher Regler ist am Boot verbaut. Ein Leerlauf-Enddrehzahlregler oder ein Alldrehzahlregler


    Beim Leerlauf-Enddrehzahlregler ist die Enddrehzahl über die Einstellungen der Federn am Fliehkraftregler begrenzt. Um diese Einstellung anzupassen muss die Pumpe geöffnet werden. Das lässt sich nur auf dem Prüfstand erledigen. Evtl. Müssen die Federn und auch die Gewichte angepasst werden. Mit den Anschlägen am Gasverstellhebel lässt sich nur die Einspritzmenge einstellen. Jedoch nur in den Grenzen des Regelstangenanschlags.


    Beim Alldrehazhlregler ist es anders. Da kann man über diesen Anschlag die Maximale Drehzahl anpassen. Jedoch auch nur im Rahmen der verbauten Fliehkraftregler Gewichte und der Feder.

    Daher kann man auch bei diesen Typ, nicht von vornherein sagen, ob es möglich ist sie so hoch zu nehmen.


    Gruß Lars

    Moin,


    Wenn der Achsschenkel auf anschlag fährt und dennoch ein unterschiedlicher Lenkeinschlag daraus resultierenden, dann kann es nur an unterschiedlichen Achsschenkel oder Trägerelement liegen. Wenn es an falsch eingestellten oder aufgesetzt Lenkgestänge liegen würde, dann würde er nicht auf die Anschläge der Achse fahren.


    Auf den Bildern ist es nicht eindeutig zu erkennen, aber der Anschlag an den Achsschenkeln sieht nicht gleich aus ( grün markiert). Aber auch der Abstand von den Anschlägen am Trägerelement sieht nicht gleich aus ( rot gezeichnet). Ich würde identische Maße bei den Markierten Punkten prüfen. Gibt es da Unterschiede, weißt du auch woran es liegt.


    evtl. Wurde mal eine Komplette Achsseite samt Vorgelegen gewechselt. Evtl. Nen Anfahrtschaden ...... Der Guß weißt auf jeden Fall Unterschiede im Detail auf. Gruß Lars

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    Hallo Leute,


    derzeit laufen Alternative Zylinderkopfdichtung von Elring für den L60 in der Erprobung.


    3 Fahrzeug sind mit den Dichtung unterwegs und bisher gab es keine Beanstandungen.


    Ein Fahrzeug läuft zum Teil im Schwerlastbetrieb und hat bisher knapp 4000km mit den neuen Dichtung hinter sich.


    Das Zweite Fahrzeug läuft in der Landwirtschaft. Also hat es auch nicht so einfach.


    Das dritte Fahrzeug hat eine Turbomotor mit 120er Laufbuchsen. Da hab ich aber bisher noch keine Rückmeldung.


    Der Testzeitraum ist noch bis Ende des Jahres angesetzt und wenn es bis dahin keine Negativ Rückmeldung gibt, würde ich sie gern für alles zugänglich machen.


    Um etwas Vorlauf zu haben, möchte ich schon mal eine kleine Bedarfsermittlung starten.


    Der Preis wird bei etwa 90€ (inklusive MwSt mit Ordentlich Rechnung) Stückpreis liegen.


    Die Dichtung wird im Auftrag bei Elring gefertigt und kann in allen drei Stärken ( 1,2/1,3/1,4mm) geliefert werden.


    Die Qualität ist sehr gut und die Kanäle sind beidseitig gummier. Die Dichtung ist Nachzugsfrei.

    Sie besteht aus einem 3 Schichtmaterial und einer Gummierung beider Seiten, auch auf der vollen Fläche.


    Elring ist der Experte für Kopfdichtung. Die wissen was sie machen und daher bin ich guter Dinge, dass die Dichtung auch langfristig hält. Ein Garantie kann es natürlich erst nach einer hohen Laufleistung geben. Die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend.


    Wer also Interesse hat, kann dies hier gern schreiben.


    z.B.: Lutzlunnit 6x Dichtung 1,2mm

    3x Dichtung 1,3mm


    Ich würde mich dann zum Ende des Jahres mit allen interessierten in Verbindung setzten und ein Verbindlich Bestellung daraus machen.


    Bei Fragen dazu könnt ihr euch natürlich gern melden, oder hier in den Beitrag schreiben.


    Zum Schluss noch ein pa

    ar Bilder der Dichtung.


    Gruß LarsCompress_20241020_171242_2896.jpg

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    Abend, bau bei meinen gerade paar Sachen ab. Ich kann die nächsten Tage mal paar Bilder machen. Evtl kannst davon ja was verwend. Viel ist es aber nicht. Der Koffer war größtenteils schon leer.


    Gruß Lars

    Moin, echt Klasse Arbeit. Sieht gut aus.


    Bin auch gerade am Dämmen und am Filze.


    Gut bei L60 ist die Lautstärke generell schon geringer, aber etwas besser kann es schon noch sein.


    Sehr, viel bringt das dämmen des Daches. Hab da erst nur paar Alubitum matten dran gemacht und das hat schon echt viel gebracht. Das Dach ist sonst eine Art Resonanz Körper. Nun mach ich halt den Rest noch und mal schauen was da noch raus kommt.



    Gruß Lars