Beiträge von Florian Jänsch

    Hallo Carsten, der hohe Öldruck klingt ( bei nur 1000 Touren) in der Tat etwas seltsam. Also entweder sind die Filter dicht (vorausgesetzt der Öldruckgeber sitzt vor den Filtern), oder hat der Motor vielleicht ne andere Ölpumpe bzw ist sie anders übersetzt.Weil ein Kran ja durchaus mehr Betriebsstunden im "Stand" als im Fahrbetrieb verbringen kann? Ist ja irgendwie auch komisch, normalerweise hat man doch eigentlich immer mit zu wenig Öldruck zu kämpfen..........;-) Eigentlich müsste der Ölkreislauf auch ein Bypass-Ventil haben, falls die Filter ganz dicht sind bzw um Pumpe und Leitungen zu schützen.(So war´s zumindest an der Zahnradpumpe bei ner alten BMW die ich mal restauriert hab) . Hier ist übrigens noch die Tel-Nr von City-Caravan: normalerweise meldet sich da ein Herr Thiele, der ist eigentlich ziemlich fit in Sachen Motor, sonst frag ihn doch einfach mal: 03378 / 804656, ist glaube ich immer nur bis 12.00 Uhr mittags zu erreichen. Ansonsten fällt mir da gerade auch nichts mehr zu ein. Gruß Florian
    Hallo, das mit dem Überbrücken kann gut sein, aber außerdem gab es noch ne Export-Variante mit ner starren Lüfternabe und nem Alu-Guß-Ventilator, war wohl für die sozialistischen Bruderstaaten die ein wenig mehr von der Sonne verwöhnt sind als unsereiner......;-) Im ETK gibts einmal nen "Temperaturwächter" der sitzt auf der "frischgasseite" seitlich am Block, zwischen 3. und 4. Zylinder(schwungradseitig abgezählt), ganz oben, knapp unter den Zyl-Köpfen. Und noch nen "Geber" der sitzt gleiche Stelle nur zwischen dem 2. und 3. Zylinder. Welcher jetzt für die Zuschaltung der Lüfterkupplung zuständig ist, kann ich Dir aber nicht sagen, denn meiner hat ne starre Nabe...... Gruß Florian
    Hallo, habe für meinen L60 leider keine Schautafel für die Öl-Führung, kann Dir also nicht sagen ob dieses Ventil für die Kolbenkühlung nun extra aufgeführt wird. Im Zweifelsfall würde ich mal davon ausgehen, daß er eines hat.............. Weißt Du zufällig ob Du "Stahl"(GGG) oder Alu-Kolben drinnen hast? Hast Du das Thermostat mal überprüft, ob es evtl "hängt", also ständig offen ist? Zu dem fehlenden Deckel für den Kühlmittelausgleichsbehälter: Frag mal in Ludwigsfelde nach, entweder bei City-Caravan oder der IFA-Auffanggesellschaft.Oder beim KFZ-Wischer....habe leider meine ganzen Tel-Nrn nicht bei mir, aber die Nr vom KFZ-Wischer hab ich hier im Forum schon gesehen, und die anderen glaube ich auch. Den Deckel würde ich aber auf jeden FAll schleunigst besorgen, denn je weniger Druck auf dem System ist desto eher kocht Dir die ganze "Suppe".Normalerweise macht das Überdruck-Ventil im Deckel glaube ich erst bei ca. 0,7 bar auf.Wenn sich aber wegen fehlendem Deckel gar kein Druck aufbauen kann, kocht das ganze, wie gesagt, deutlich früher.Das Problem dabei sind die entstehenden Dampfblasen.Zum einen sammeln die sich irgendwo, und können zum mindest rein theoretisch zu ner lokalen Überhitzung führen (da wo Dampf ist, hast Du nämlich keine Kühlwirkung mehr).Zum anderen kann es auch zu "Kavitation" kommen.Heißt wohl eigentlich auch Hohlraum-bzw Blasenbildung, dies geschieht dann aber nicht nur an Orten hoher Temperatur, sondern auch an Orten niedrigen Drucks.Beim L60 ganz klassisch die Zyl.-Laufbuchsen (ist ja nassgebuchst der L60 Motor).Habe bei meinem 4 von 6 tauschen müssen, weil die fast durch(!!!) waren.DA wo das Kühlmittel die Laufbuchsen anströmt ist ja ein relativ erhöhter Druck, somit kein Problem, an der anderen Seite wo das kühlmittel wieder abfließt, entsteht aber ein statischer Unterdruck, und da "erodieren" Dir diese kleinen Dampfblasen alles weg, selbst Stahl.Irgendwann erreicht die zerfressene Oberfläche dann die O-Ringe und die ganze Soße landet Dir im Öl....und dann geht´s Dir wie mir: Du wunderst Dich, warum Du nur noch 10l Kühlmittel hast, aber bestimmt 40-50l Öl, oder treffender: "Bohrmilch".......;-) Aber lass Dir das alles nochmal von nem W50 Fahrer bestätigen, ich kann nämlich wirklich nur vom L60 berichten, und will hier nicht "irgend nen Mist verzapfen"....... Übrigens nur Wasser ohne Kühlmittelzusatz soll angeblich Kavitation auch noch begünstigen, das hat der Vorbesitzer von meinem nämlich gewissentlich ignoriert, dieser Barbar.... Gruß Florian
    Hallo Christian, der L60 verfügt pro Zylinder über 2 Spritzdüsen zur Kühlung der Kolben (da wird einfach Motoröl an die Kolbenunterseite gespritzt, das Öl bleibt ja durch den Evo-Wärmetauscher ungefähr auf Kühlmitteltemp). Diese Spritz-Öl-Kühlung ist aber bei Leerlaufdrehzahl "abgeschaltet". Sonst werden die Kolben (soll wohl besonders bei den alten "Stahl"kolben so gewesen sein) zu kalt, oder überhaupt erst nicht richtig "warm" (Betriebstemp). Das Abschalten erfolgt über ein Ventil. Dieses Ventil sitzt abgasseitig ungefähr zwischen 4ten und 5ten Zylinder (von der Schwungradseite abgezählt) an der Seite des Motorblocks ( sieht von außen aus wie ne 6kt-Schraube) . Soll wohl erst Richtung 1,5 bis 2 bar öffnen, weiß ich aber nicht mehr ganz genau.... Wenn das Ding hängt und immer offen ist, würde es erklären warum es im Stand bzw Leerlauf soviel "Blaurauch" gibt. Denn dann würden die Kolben und damit die Verbrennung zu kalt laufen, weil ja die Kolben die ganze Zeit gekühlt werden (typisches Kaltstartverhalten). Außerdem wäre auch klar warum die Öldruckanzeige im Leerlauf nicht aus dem roten Bereich rauskommt: Das offene Ventil ist dann wie ne "Bypass-Leitung" und lässt das ohnehin mit wenig Druck geförderte Öl einfach Richtung Kolbenboden "verpuffen".Da kann sich dann bei geringer Ölpumpen-Drehzahl kein vernünftiger Druck aufbauen. Falls Ihr nen Ersatzteilkatalog für den L60 habt, schaut mal auf der Motortafel 1098-1104 unter der Bild-Nr 13 nach, dann seht Ihr das o.g. Ventil. Drücke Euch die Daumen, daß es nur diese Kleinigkeit ist.... Gruß Florian

    Was ich noch vergessen habe:


    Wenn der Block schon mal offen ist, würde ich auch die Dichtungen an Ölwanne (nicht nur die Flachdichtung, sondern auch die O-Ringe für die Kühlmitteldurchführung zum Evo-Wärmetauscher, die verhärten nämlich gern), Ölpumpe (druckseitiges Steigrohr), Evolventen-Wärmetauscher und evtl die Ventilschaftdichtungen tauschen.
    Die Laufbuchsen Dichtringe sowieso, schätze deswegen hat er so gedampft, oder?
    Für alle Ölseitigen Dichtungen drauf achten, das müssen rote (nicht schwarze) O-Ringe sein. Ob grüne (Viton)Dichtungen gehn weiß ich allerdings nicht.
    Wenn Du es ganz gründlich machen willst, würde ich noch den Kompressor durch- checken, habe ich bei damals nicht mehr geschafft( die Fähre in Sethe ging 36 Std nachdem der Motor wieder lief).
    Dann ersparst Du Dir aber das Kühlwasser ablassen, wenn es eh schon draussen ist.
    Evtl dann gleich noch auf PÖl umbauen (Wärmetauscher und 2-Tank System), weils Kühlwasser ja grad draußen ist......;-)

    Achja noch was:
    Die Öl-Spritzkühlung für die Kolbenböden hat ein Ventil bzw Druckminderer, das sitzt auf der Abgasseite ziemlich mittig am Block unter ner Abdeckschraube.
    Das Ventil sorgt dafür das die Kühlung (sprich Ölstrahle) nur ab nem Öldruck von glaube um die 1,5 bar und höher aktiv ist. Zumindest bei den Stahlkolben ist es nämlich so, das bei Leerlaufdrehzahl (ohne Last) die Kolben soweit runter gekühlt würden, das wieder Blaurauch entsteht (wie beim KALTstart eben) .Dieses Ventil würde ich zumindest mal auf Gängigkeit prüfen.Abgedrückt hab ich´s bei mir auch nicht, aber es saß ordentlich "Schmodder" drin genauso wie in dem Kanal wo das Ding drin war.


    Übrigens den Drehzahlmesser-Antrieb musste ich auch zerlegen und ersetzen, da kamen mir nämlich einzelne total verrostete Kügelchen entgegen, die die letzten Überlebenden des dortdrin befindlichen Kugellagers mimten.
    Das eine Ende der Antriebswelle war schraubenförmig verwunden, und deshalb nicht mehr zu gebrauchen.


    Noch ne Kleinigkeit, die Steuerräder (die die KW,NW und Ölpumpe usw antreiben) neigen glaube ich auch zum "Pitting" (ich glaube man kann auch "Grübchenbildung", klingt zwar auch bescheuert, aber immer noch besser als das ständige Englisch....) sagen. Graue Flecken sind die ersten Anzeichen, danach platzt die Härteschicht in kleinen Stückchen.
    Fing bei meinem auch langsam an, konnte aber noch nichts unternehmen, werde einfach mal beobachten müssen.


    So, bestimmt noch 1000 Kleinigkeiten vergessen, aber wie gesagt, wenn noch Fragen sind, einfach hier ins Forum rein, einer wird schon weiter wissen...


    (Ausser bei meiner Nachfrage zu den Einspritzdüsen-Einsätzen: IFA SE-170-56-11 konnte mir noch keiner sagen ob die vielleicht für den L60 passen.....;-)


    Macht´s gut
    Gruß
    Florian

    Hallo zum Thema Motor überholen,


    Also soweit ich weiß steht bei ebay seit langem immer wieder ne nagelneue L60 Kurbelwelle für 70€ drin.Bietet nie einer mit, die dürfte also mit ein bissle Glück tatsächlich für den Preis über den Tisch gehen.
    Laufbuchsen gibts in Ludwigsfelde noch, habe letztes Jahr 4 Stück an meinem L60 getauscht. War übelster Lochfraß im Bereich der Dichtungsringe durch "Kavitation" wie man mir zu verstehen gab.Deshalb war jede Menge Kühlwasser im Öl.Eine Laufbuchse kostete 50€.
    Wenn Du den Motor schon aufmachen willst, würde ich noch folgendes empfehlen:


    -Kipphebel auf Laufspuren überprüfen. Die Teile wurden tatsächlich als Verschleißteil(!!!) ausgelegt ( wohl um die teureren Ventile zu schonen, da der Kipphebel nur ein billiges Gußteil ist), steht tatsächlich so im Motorenbuch drin, kostet samt Einstellschraube ca 10€ pro Stück.Bei mir mussten 8 oder 9 ersetzt werden.


    -"Stösselstangen-Buchsen"oder wie die heißen auf "Pitting" kontrollieren.
    Soll heißen die Buchsen auf denen der Nocken der Nockenwelle läuft und oben die Stoßstange drin steht und zum Kipphebel hochgeht, auf der Seite wo der Nocken läuft auf Ausbröckelung der Härteschicht kontrollieren.
    Grund: Bei den ersten Fertigungslosen wurde noch ein anderes Randschicht-Härteverfahren angewendet.Das Problem hierbei ist die relativ schlechte Verbindung der Härteschicht mit dem zähen Grundmaterial.Die Härteschicht bröckelt aus, zurück bleibt eine Kraterlandschaft die wie eine Feile den Nocken der NW einfach runterfrisst bis irgendwann nur noch der Grundkreis des Nockens stehen bleibt.
    Bei mir musste ich 5-6 Stück tauschen, wobei einer den Nocken schon merklich runtergefressen hatte. Wer also günstig eine L60 Nockenwelle abzugeben hat darf sich gerne bei mir melden.....


    -Kolben tauschen falls noch welche aus GGG drin sind. Mahle fertigt welche aus Alu. Soll 2 Vorteile haben:
    1. geringere Massenkräfte
    2.Stahlbuchse und "Stahlkolben"(GGG ist ja ein Eisengußwerkstoff mit stalhähnlichen Eigenschaften) erzeugen wohl durch die auf und ab Bewegung und vor allem die Form der Kolben (die haben ja quasi nur ein halbes "Hemd") ein Magnetfeld, was in Verbindung mit dem im Kühlwasser befindlichen Mineralien( es sei denn es ist nur destilliertes Wasser drin dann dürfte reintheoretisch nichts passieren) usw eben zu diesem Lochfraß führt der wahrlich beeindruckende Ausmaße annehmen kann. An meinen Laufbuchsen waren Löcher drin die wirklich wie gebohrt aussahen und fast durch die Wandstärke der Laufbuchsen gingen!!
    Kolben waren bei mir recht billig weil ich fast neue mit neuen Ringen von nem Turbo-Umbau kriegen konnte, was die in Ludwigsfelde kosten weiß ich nicht...


    -Pleuellager kontrollieren gegebenfalls erneuern, die eingeschlagenen Ziffern beachten bei Neubestellung (und dafür sorgen, das sie dem richtigen Kurbelzapfen auch wieder zugeordnet werden können), die geben das Spiel an bzw die Bohrungstoleranz.Hatte hier auch Fälle von Ausbröckelung der Gleitschicht.Ein Satz Lagerschalen hat mich glaube ich 72 Euro gekostet....


    -Kurbelwellenhauptlager auch auf Ausbröckelung kontrollieren.Falls es zu Aufwendig ist die ganze KW auszubauen ganz einfach wie folgt vorgehen:
    Da die Hauptlast von den unteren Lagerschalen aufgenommen werden muß ist dort auch am ehesten mit Verschleiß zu rechnen.Wenn nun immer nur E I N Lagerbock demontiert, kontrolliert und evtl die Lagerschale getauscht wird (genaugenommen nur die untere Lagerschale, da man an die obere nicht rannkommt), ist das überhaupt kein Problem von wegen verschieben der KW und so.Beim letzten Lager bzw schwungradseitig das erste Lager musst Du aufpassen, das ist nämlich gleichzeitig das AXIAL-lager da darf keine Anlaufscheibe verloren gehen und auch keine Lagerschale von den anderen verbaut werden sondern nur eine spezielle mit Bund.
    Das Vorgehen wurde mir so von Herrn Putty empfohlen, weil ich keine Möglichkeit hatte die KW auszubauen.Hat hervorragend funktioniert und Motor hat ohne Probleme die anschließende Marokko-Tour überstanden.
    Wichtig:Egal welche Lagerschalen oder sonstigen gleitende Teile, niemals trocken einbauen, immmer reichlich Öl draufpacken beim Einbau, sonst "klemmt´s" nachher beim Sarten....;-)
    Hier gilt übrigens das gleiche wie bei den Pleuellagern von wegen Ziffern für die Toleranz-Codierung.


    -Die Zylinderköpfe würde ich auch nochmal betrachten, evtl Ventile einschleifen wenn nötig, und Ventlischaftführungen kontrollieren, ob diese "oval" eingelaufen sind.Lassen sich eigentlich ganz gut tauschen.Und falls ein Riss zwischen den Ventilsitzen ist ( dieser dünne Steg reißt wohl mal ganz gern) muss das nicht unbedingt tragisch sein, solange kein Wasser in den Brennraum kommt.Wenn der Riss also rostig sein sollte, lieber den Kopf tauschen.
    Achja,
    Um ein Maximum an Leistung rauszuholen sollte die dünnst mögliche Zylinderkopfdichtungstärke verbaut werden, ergibt höhere Verdichtung und damit höheren Wirkungsgard.Dazu wenn alles zusammen gebaut ist ein stück Lötzinn durch die Einspritzdüsen-Bohrung stecken (Einspritzdüse also komplett samt Halter aus dem Kopf ausbauen), Motor durchdrehen, und mit Bügelmessschraube den gequetschten Lötdraht messen: Optimal:0,97 mm, darf aber keinesfalls dünner sein, sonst nächst dickere Kopfdichtung verwenden, ansonsten begrüßen sich Kolben und Ventile.Auf diese Weise jeden einzelnen Zylinder prüfen.


    Falls Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne per Mail erreichen florian.jaensch@gmx.de .
    Gruß
    Florian

    Hallo zusammen,


    mal ne Frage, kann mir jemand sagen für welche Fahrzeuge bzw welchen Motor diese Einspritzdüsen-Einsätze sind:
    IFA SE 170-56-11
    Passen die vielleicht sogar für den L60?
    Vielen Dank schonmal im voraus....
    Gruß
    Florian

    Hallo,


    Also wenn in 20 Jahren wirklich ein IFA-Verbot kommen sollte, dann müssen wir halt alle mal wieder fleisig basteln (das ist doch auch einer der Hauptgründe warum man sich ein altes Dieselross zulegt, oder....;-)
    Dann gibt´s halt nen Hybrid-IFA mit Solar Zellen aufm Dach, für die Afrika Fahrten, und wer küstennah im Norden Urlaub machen will, kriegt halt so´ne Windmühle auf´s Dach....fügt sich dann auch schön ins Landschaftsbild dort oben ein.....
    Ich hoffe es mal nicht ganz so schlimm kommen....aber wer weiß...?


    Zum Umzug:Fahre heute abend oder morgen früh nach Klein Reken (Kreis Borken). Ziehe da erst mal bei den Schwiegereltern unter.
    Von da aus suchen wir uns dann für Anfang nächstes Jahr was in Bochum/Herne/Recklinghausen.
    Muss mal im Atlas "studieren" wie weit das dann von Euch weg ist, melde mich dann nochmal bei Euch.
    Viel "Spaß" beim Umzug, musste meinen von der Schweiz zurück (fast) alleine machen.Ich stand kurz davor mir ein One-Way ticket nach Timbuktu zu ziehen und dort unter falschem Namen nochmal bei Null anzufangen, schien mir einfacher.....
    Gruß
    Florian