Beiträge von 0708

    Wir haben heute erneut das Kühlsystem geprüft. Aber das Wasser drückt schon im fast kaltem Zustand oben aus dem Deckel raus. Wenn wir den Deckel im Standgas abnehmen sprudelt eine richtige Fontäne. Kennt jemand von euch dieses Problem und es leigt vielleicht doch nicht an der Kopfsichtung? Das Thermostat haben wir aber noch nicht geprüft. Würde ich aber fast schon ausschliessen. Überhitzt war der Motor heut auf jedenfall nicht. Irgendwie scheint ein Überdruck vorzuliegen.

    Hallo
    da scheint das Kühlsystem und die Gummidichtung der Wasserpumpe sich zugesetzt zu haben.In diesen Fällen kann das System sich nicht mehr selber
    entlüften.Also mal schauen ob man das Kühlwasser am Motor ablassen kann
    und die Verbindung zwischen den Motorblöcken dabei nicht vergessen,oft
    sind die Motoren mit Kesselstein/Rost/Schlamm zu.Im
    Werstatthandbuch wird beschrieben wie die Wasserpumpe ausgebaut wird,auf
    der Rückseite ist dann eine kleine Gummidichtung die in der Mitte eine
    Bohrung hat,die sehr gerne zuquillt.
    Grüße

    Hallo
    es gibt unterschiedliche Federpakete für diese Fahrgestelle,je
    nach dem was der Kunde als Zuladung braucht,der Rahmen ist der selbe.Bei
    den NVA Ausführungen sind noch zusätzliche Stoßdämpfer verbaut.
    Für
    denn Umbau zum Kipper gibt es mehrere Firmen die das können.So kann heutzutage auch
    die Zuladung noch weiter erhöht werden,dann werden aber auch andere
    Räder benötigt.Zum vergleichen mal ein paar Typblätter.
    Und dann habe ich mal ein paar Fragen:sind noch Teile von der originalen Tankausrüstung vorhanden und was soll daraus werden?
    Grüße Bernd

    hallo hallo,


    am freitag gesichtet!


    das ist Treibstofftankanhänger CP 11.Wurde bei der NVA in Verbindung mit dem Tankwagen Tatra 138/148 CL 12,CAPL Tatra 148-15 oder CA Tatra 148-17 eingesetzt.Die weiße Farbe könnte für eine UN Mission drauf gekommen sein.
    Grüße Bernd


    Hallo
    du stellst da ein ganze Reihe Fragen die man nicht mit 1
    oder 2 Sätzen beantworten kann.Nur so viel die Glanzgrade und RAL
    Nummern sind Heute anders als zu DDR Zeiten.Und was die Firma
    Militärlacke angeht,ich werde dort nie wieder eine NVATarnfarbe kaufen
    oder die Firma jemanden weiterempfelen der diese Farbtöne sucht.Und das
    liegt nicht nur am Preis für diese Lacke der ja recht unwirtschaftlich
    ist wenn man ein größeres Fahrzeug neu lackiert.Die Stumpfheit wird/soll
    nur über das auftragen des angebotenen stumpfmatten Klarlack erreicht
    werden,was leider nicht immer klappt.Ansonsten sind das nach meiner
    Erfahrung normale seidenmatte 1K Lacke.Du kannst mich aber gerne anrufen
    wenn speziele Fragen zum NVA Farbton anstehen.Ich habe im Moment leider
    keine Zeit eine Seitenlage Abhandlung zu diesen Thema mit unseren
    Erfahrungen zu verfassen.
    Grüße Bernd

    Hallo
    ich denke schon.Der elektronische Blinkgeber erkennt die wie hoch die elektrische Last ist und kann so die Taktfrequenz beim Blinken gleichmäßig halten.Deim Patronen-oder Hitzdrahtblinkgeber wird die Freqeunz bei zunehmender Last langsamer.Deshalb ist es günstig über die Relais etwas von dieser Last vom Patronenblinkgeber zu nehmen.
    Grüße

    Hallo
    eine schöne Zeichnung und so schnell,die gefällt mir gut,
    Der
    Plan soll nur das Prinzip des Einbaus eines WBS darstellen,alles drum
    rum ist nur zum besseren Verständnis z.B.Links/Rechs Vorne/Hinten.Es
    bleiben ja alle alten Funktionen die vor der Montage da waren
    bestehen.Wenn z.B.beim W50 die Blinkerkontrollampen im Gegentakt beim
    Anhängerbetrieb blinkern ist das nach dem Einbau auch noch so.Nur beim
    Betrieb des WBS,der ja nur die Blinker L-R brückt wird die
    Anhängerkontrolle nicht vorhanden sein,die vom Maschinenwagen
    funktioniert zusammen mit der roten Kontrollampe im WBS.Wenn der Pilot
    den Betriebszustand mit zwei blinkende Kontrolllampen rot/grün nicht
    deuten kann wird eine dritte grüne ihm mit großer Wahrscheinlichkeit
    auch nicht dabei helfen können.Zur kontrolle der Anhängerlampen könnte
    man aber den Blinklichtschalter betätigen dann blinkt auch die
    Anhängerkontrolle mit.Das einzige Problem das ich sehe ist der
    Patronenblinkgeber,denn zu DDR Zeiten wurden die Defekten aufgearbeitet
    und die können noch Heute in manchen Fahrzeugen verbaut sein.Die
    Qualität und damit die Haltbarkeit waren bescheiden.Heute gibt es aber
    auf jeden Teilemarkt sehr günstig neuwertige Lagerware und die
    funktionieren.Vielleicht hat ja jemand über die Feiertage etwas Zeit und
    baut ein Funktionsmuster am W50 und berichtet darüber.
    Grüße

    warum nicht mit den orig.Teilen?Wenn alle Bauteile komplett und
    heil sind sollte es keine Probleme geben.So wie maffi schon sagte
    handelt es sich beim W50 um eine Zweikeisblinkanlage und weil ich auch
    noch keinen normalen DDR Warnblinkschalter in 24V mit
    Anhängerfunktion,also der mit den 13 Steckplätzen in der Hand hatte,habe
    ich mal eine Möglichkeit wie man die Warnblinkfunktion mit einem DDR
    Warnblinkschalter
    mit 7 Steckplätzen herstellen könnte aufgemalt.Vielleicht kann ja
    jemand der Ahnung davon hat einen richtigen Schaltplan daraus machen.
    Kurze Beschreibung.
    49a
    ist das normale Blinksignal für den Maschinenwagen,49a' ist der
    Anhänger.der Warnblinkschalter bekommt noch zusätzlich über Kontakt 30
    Dauerplus um bei gezogenen Zündschlüssel über 49 den Blinkgeber zu
    bestromen.R ist rechtes und L linkes Blinklicht am
    Maschinenwagen.31-Masse.Der 7 Kontakt bleibt frei und wurde nicht
    mitgemalt.
    Soweit würde die Anlage ausreichen um ein Solofahrzeug was die meißten Wohnmobile ja sind zum Warnblinkern zu bringen.
    Um
    den Anhänger Blinkerkreis zu bestromen braucht man 24V Öffner/Schließer
    Relais.Am besten 2St. um Links/Rechs getrennt zu halten.Der Blinkimpuls
    vom Maschinenwagen steuert dann nur die Relais.Die Blinkleuchten vom
    Anhänger bekommen über R'/L' von Dauerplus Strom und belasten so den Blinkgeber nicht mit.
    Die
    Einbindung der 4 Warnblinkkabel auf den Zweikreisblinklichtschalter
    könnte man mit einem zusätzlichen Kabelbaum machen,oder wer unters
    Amaturenbrett passt kann den Kabelbaum öffnen und sich dann die 4
    richtigen Kabel suchen um dann alles einzuspleißen.
    das ist schon alles,viel Spass bein basteln

    Hallo
    diese schwarzen Schalter gehören zur Nachtmarschanlage.Bei befohlener Fahrt mit der NMA 74 wird so die Beleuchtung des Amaturenbretts zu Tarnzwecken mit unterbrochen.Da macht eine Beleuchtung des Schalters wenig Sinn.
    Grüße

    Hallo
    das K5 durchgebrannt?Das kommt ab zu mal vor.In der Regel lässt
    sich die Platine von einem Fachmann wiederbeleben,z.B.von einem
    Fernsehmonteur,es sind ja Standartteile darauf verbaut.Die ADK
    Ersatzteilspezis haben aber auch noch orig.Ersatz liegen,eine Platine
    soll glaube ich 130 Euro kosten plus Versand,das Teil passt aber in
    einen normalen Briefumschlag.Es gibt aber 2 unterschiedliche,vermutlich
    12 und 24V die aber untereinander kompatibel sind.
    Der
    Schlüsselschalter ist bei Kranen mit Zeitrelais nicht mehr verbaut,eine
    Überbrückung der Lastmoment-und Überlastsicherung wie mit dem
    Schlüsselschalter ist nicht vorgesehen nur das freischalten der
    Krantriebe nach ca.30s-wenn es denn funktioniert.Wenn du also einen
    Schaltplan mit Schlüsselschalter eingezeichnet besitzt gehört dieser
    nicht zu deiner Kranelektrik.
    Was die Ursache ist die zu diesen
    Schaden geführt hat?Ja da kann man nur orakeln,vielleicht ist ein
    Wiederstand der Stromwegbegrenzung defekt die z.B. in X5 oder X3 oder an
    der Transistorplatine verbaut sind oder ein Transistor selber was dann
    in Folge das elektronische Zeitrelais überlastet hat.
    Grüße Bernd