Beiträge von wpwsaw

hallo meine Herrn,

mit 230v herum zu probieren. ist genau so wie einige mit den Bremsen herum probieren.

man sollte schon wissen, wo 24v und wo 230v anliegen. leider sind die anschlüsse nicht wie heute gekapselt.

also bitte vorsicht.

wenn am gleichrichter 230v anliegen könnte oder würde der zerschießen.

24v bei leerlauf sind zu wenig, min 28-30v, auch in der pufferstellung des hauptschalters.

oft hat der batteriehauptschalter keinen kontakt mehr, dadurch kein ladestrom. aber die 24v-verbraucher sind vor dem schalter (licht und heizung). einfach einschalten, dann müßte strom angezeigt werden.

es sollte aber das ladegerät nicht ohne Last betrieben werden.

machmal sind auch die Ausgangskabel für 24v vom ladeeinschub zum schrank unterbrochen - siehe linke seite vom schrank.

mfg

wpw

entschuldigung aber der w50 hat 8 bar am zweileiteranschluß , zumindestens der mit dem originalen umbau/erweiterungskit.

Hallo,

das ist ja auch der grund von weiterentwicklungen um genügend reseve zu haben. aber auch die anzahl der kessel spielt eine rolle. beim tatra hat der anhängerbremskreis einen eigenen kessel.

außerdem ist die max. bremskraft bei 6,3 bar möglich aber nicht immer nötig, je nach belastung. und es ist nicht gebastelt sondern original so.

im bremsenprotokoll steht ja auch immer drin, das die blokiergrenze erreicht wurde. aber die räder sollen ja nicht immer blokieren. das würde aber bei zu hohem druck ständig passieren.

aber sinn und zweck meiner worte sollten nur eine hilfe sein und damit man nicht mit bremsen experimentiert, sondern sich an bestehende und vorhandene und erprobte systeme hält.

gruß

wpw

ist o.k. maffi ich überlese auch manch mal etwas.

hallo L-60-Q
das kann nicht ganz stimmen. die 813 haben wirklich nur 6,3 bar und ich darf mit fahren. und die nva-anhänger hatten einen Regler hinter dem kessel, der auf 6,3 bar eingestellt war, damit die radbremsen max nur 6 bar bekommen. man kann den druck natürlich auch am laastregler einstellen. man hat dann natürlich 8 bar im kessel und somit mehr luftreserve. bei meinem w50 habe ich auch im kessel 8 bar und danach kommt der 6bar Regler.
hat der anhänger luftfedern, kommst du ohne 8bar nicht aus.
ich habe einen hk5 auf zweileiter umgebaut mit einem kombinierten anhängerbremsventil mit handbetätigtem lastregler. den lastregler habe ich so eingestellt, das in vollast nur 6 bar auf die bremszylinder gehen. so wird der anhänger nicht überbremst.

auch meinen 22t tieflader habe ich so umgebaut. und mit dem war ich beim tüv. der hat mir sogar rechnerisch noch einmal die bremsleistung mit 6,3 bar bestätigt.

gruß

wpw

hallo maffi,

vieleicht hättest du mal lesen sollen, da habe ich schon geschrieben das tatra, auch meine tatra 6,3 bar haben, auch auf der zweileiterbremse. die funktioniert auch soweit du keine anhänger mit 8 bar nutzt. die umbausätze für w50 beinhalten alle einen druckregler für 8 bar und einen für 6 bar, damit du den w50 und die einleiterbremse weiter mit 6,3 bar betreiben kannst und die zweileiterbremse 8 bar zur verfügung hat. auch reifendruckregelanlage und watanlanlage können dann weiter mit 6 bar betrieben werden. da ich hinter meinen tatras nur ddr-anhänger nutze, stören mich die 6,3 bar nicht. es existieren auch neuere anhänger, wo die radbremszylinder auf 6 bar berechnet sind und nur der luftvorrat mit 8 bar arbeitet. da klppt das auch.

gruß

wpw

das problem könnte der tüv sein. weil es mit einem einfachen anhängerbremsventil nicht getan ist. außerdem ist die wirkung der einleiter-anhängerbremse durch entlasten, also versorgungsdruck gegen 0bar. und du könntest nicht jeden anhänger ziehen.

aber versuche es, der tüv ist auch nicht gott

gruß

wpw

hallo leute,

also ganz so einfach solltet ihr euch das nicht machen. schließlich reden wir hier vom bremssystem eines kfz.

ich habe vor 10 jahren meinen w50 erweitert auf zweileiterbremse für 8bar.

es gab zu ddr-zeiten zweileitersysteme mit 6,3 bar (wir der tatra z.B.)

die Materialkosten für den komplettsatz lagen bei ca. 1200 d-mark. es wird nicht billiger geworden sein. dazu kamen doch einige werkstattkosten, das TÜV-Gutachten und bei der Zulassungsstelle die eintragung.

wer fachlich gut bewandert ist, kann die werkstattkosten minimieren. aber alle anderen kosten bleiben.

zu dem komplettsatz gab es eine einbau und inbetriebnahmevorschrift.

es wurden aber keine sonderfahrzeuge wie armeeausführungen mir watanlage und reifendruckregelanlage und seilwinde berücksichtigt. man muß selber darauf achten, wer 8bar und wer 6 bar bekommt.

hat man dann ddr-anhänger, muss man beachten, das hier die radbremsen mit einem max. bremsdruck für 6 bar berechnet wurden. beachtet man das nicht, wird der anhänger überbremst mit 8 bar. die armeeausführungen waren dagegen schon mit kombinierten bremsen ausgerüstet, füe ein oder zweileiter und für 6 oder 8 bar.

also überlegt genau was ihr wollt und was könnt und was ihr dürft.

bei fragen könnt ihr mich gerne kontaktieren

gruß

wpw

hallo

so selten waren die kraz mit großer kabine gar nicht. es gab sie bei der wismut, im wbk und ich glaube auch bei der reichsbahn. sie waren meistens umgebaut als schwerlastzugmaschine mit um die 100t anhängelast.

in seehausen beim tatrtatreffen konnte man zwei ehemalige wismut-zugmaschinen besichtigen

gruß

wpw

das fahren im gelände ist doch gerade das wichtigste. das bisschen modder. er war doch noch sehr fest. ihr hättet mal im frühjahr dabei sein müssen. da war das was jetzt modder war eis und wasser und darunter war der schlamm.

ich habe am wochenende 1,5h grobreinigung gemacht und da war fast alles weg. wasser in genügender menge schafft das.

vom rückwärtsfahren hat sich der modder bis zum kompressor hoch geschoben.

gruß

wpw

ab freitag mittag ist o.k. - sogar bald ratsam. leider habe ich gerade am freitag auf meiner baustelle etwas mehr als sonst zu tun. auch wenn es nur 65km sind, bin ich doch gute 2 stunden unterwegs. mein tieflader steht schon beladen hinterm haus. muss nur noch den werkstattwagen wieder einräumen.

also dann bis freitag

wpw