Beiträge von bttbfahrer

    Hallo.


    Die Motorbremse war, und ist sicherlich auch heute noch, ein Schwachpunkt am Steigbügelktruck.
    Allerdings, das

    Zitat

    ... das es bei häufiger Benutzung der Dauerbremse (Auspuffklappe) den Zylinderblock zerreissen kann ...

    wohl eher die Kopfdichtung über'n Jordan geht.


    Werksneue Motoren haben das zu DDR Zeiten meißtens dennoch relativ gut verkraftet. Es gab aber doch extrem starke Schwankungen in der Qualität. Aber, wie lange hätte man einen solchen Motor als werksneu betrachten sollen.

    Zitat

    ... Die Kraftstoffzufuhr wird doch unterbochen durch die Regelstange der Einspritzpumpe (Nullstellung) wenn die Drosselklappe schließt. ...

    Das Problem dabei ist aber folgendes:
    Die diversen Wellen und Kugelköpfe leiern sehr stark aus. Da kann es durchaus passieren das die Pumpe eben nicht auf "Nullföderung" steht. Kann man sehr gut testen, indem man den Arbeitszylinder von der Drosselklappe löst. Läuft der Motor beim Abstellen etwas "tuckerig" nach, bevor er langsam abstirbt, ist die Pumpe eben nicht komplett auf Nulförderung gestellt.

    Mal 'ne kurze Zwischenfrage.


    Ich habe kürzlich

    Bremsbeläge,

    die noch aus DDR-Produktion

    stammen, "wiederentdeckt".
    Bei modernen Belägen ist es ja so, das diese mit der Zeit verglasen. Wie ist das aber mit den ollen Asbestdingern? Wären die, rein technisch gesehen, noch verwendungsfähig? Mal abgesehen davon das die mittlerweile verboten sind.

    Hallo.


    Auf jeden Fall sind das ja Luftleitungen.
    Das Ventil scheint wohl als einfacher "Ein/Aus"-Schalter zu fungieren. Es ist das Teil das bei der Einstellung der Anhängerbremsleistung vom Fahrerhaus zum Einsatz kam.


    Wo führen denn die Leitungen hin?

    Hallo.


    Der Unterschied liegt vor allem in den Abmaßen der Pritschen.
    Die Innenbreite war zwar bei beiden ca 2,20m. Davon waren aber beim HL 50 nur ca. 2,00m nutzbar. Weil das Planengestell innerhalb der Bordwände befestigt war. Während beim HL 80 die Spriegel außen am Rahmen angesetzt waren. Man kann es an den geteilten Bordwänden sehr gut erkennen.


    Die Länge differierte bei den beiden Typen. Der HL 50 hatte ca 4,40m nutzbare Innenlänge (entsprechend 9 Europaletten). WÄhrend der HL 80 etwa 5,00m nutzbare Innenlänge hat. Der hat 10 E-Pal's "geschluckt".

    Zitat

    Original von hundundhase
    Den L60 Tank haben wir dann noch schnell rechts angeschraubt, fertig. Noch
    ein paar Kabel gezogen, eine kleine Pumpe zum Umpumpen bei Ebay bestellt,
    und ein T-Stück in die Dieselrücklaufleitung eingebaut, schon funktionierts.

    Hallo.


    Der Beitrag ist zwar ein paar Monate alt, aber mal so dazwischen geworfen:


    Wer so etwas plant sollte unbedingt beachten das 2 Tanks immer nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren verbunden sein müssen.


    Desweiteren ist darüber ein entsprechendes Zertifikat im Fz mitzuführen. Ansonsten kann es innerhalb der EU ziemliche Problem wegen "Steuerhinterziehung" geben.