Beiträge von dt-racing

    Hallo,


    bmwlow


    Das Meurerverfahren ist nach dem Herrn Prof. Dr. Siegfried Meurer benannt der bei der MAN Nutzfahrzeuge als Entwicklungingenieur gearbeitet hat und das Mittenkugelbrennverfahren aka Meurerverfahren oder auch MAN-Verfahren entwickelt hat.

    Das Patetnt wurde in den 70iger Jahren an die DDR in Lizenz abgegeben....zwecks strengerer Abgasnormen war das M-Verfahren in der BRD am Ende.



    Grüße

    Moin,


    Der ADK ist immerhin ein Lasthebemittel und wenn man ahnungslos dran herumschraubt, können die schlimmsten Unfälle geschehen. Sicher hätte ich das machen können, aber einerseits ist sollte man hier nur soviel Tips geben wie auch die eigenen Kenntnisse sind und zweitens weis man dann nie was auf der anderen Seite ankommt.


    Liegt der Kran auf der Seite, ist niemanden geholfen. Er soll sich professionelle Hilfe suchen...will ich damit sagen.


    mfg

    hallo schnellschrauber ,


    so einfach ist da mit Überbrücken nicht´s. Die Magneten werden über eine Relaissteuerung bestromt, womit unter anderem die Überlast und Lastmomentsicherung zusammenhängen.


    Wenn davon gar keine Ahnung hat, sollte man lieber die Finger von lassen!


    mfg

    Moin,...


    Jo, das ist das große Problem der ADK-Familie. Leider wurden im Bereich der Kranelektrik Gummikabel aus Baugruppen der DDR-Haus-u. Industrie_Elektroinstallation verbaut und jene Gummikabel lösen sich auf. :-(


    Dann hilft nur eines, einen Schaltplan des Kranes besorgen und einen fähigen Kfz-Elektriker oder Elektromaschinenbauer sich der Sache annehmen lassen.


    So kompliziert ist es nun auch wieder nicht, aber ohne Schaltplan und Elektrofach-Kenntnisse aussichtslos.


    mfg

    Hallo,


    Das der Zylinder defekt ist halte ich für eher unwahrscheinlich. Allein durch die Schwerkraft des Auslegers fährt der Zylinder auch bei schadhaften Kolbendichtungen ein. Das ein bisschen Öl aus der Stangendichtung kommt ist "fast" normal


    Die Kran-Hydraulik wird elektrohydraulisch gesteuert, also auch die Magneten prüfen.

    Wie schon erwähnt, einer drückt den Magnet einer den Hebel im Fahrerhaus.(Zur Prüfung)


    Beim "Befehl-Senken" wird oben im Zylinder Drucköl zugeführt und unten soll es dann über Baugruppen abfließen.

    Das Problem könnte sein, dass das ÖL nicht mehr aus dem Zylinder abfließen kann. Entweder weil ein Hydraulikventil blockiert, oder die elektrische Ansteuerung den entsprechenden Kreis nicht frei gibt.

    Im unteren Teil des Zylinders sitzt ein hydr. Sicherheitsventil - Schutz bei Leitungsbruch. Des weiteren wird der Ölstrom beim "Befehl-Senken" über eine Drosselventil geführt- Verhinderung des Aufwippens beim Absenken.


    Es gibt auch eine mechanische Notabsenkung.


    gruß thomsen

    Hallo,...


    Klarstellung: siehe Betriebsanleitung Seite 16 und 17


    Der Wippenschalter ist ausschließlich für die Überprüfung der Kontrolllampe des Bremshydraulikteiles....(Kontakte an den Vorspannzylindern bei Überschreitung von 80% des nutzbaren Kolbenhubes->Lampe leuchtet)


    Die Kontrolllampe des Pneumatikkreises leuchtet sowieso auf wenn der Vorratsdruck unter 0,75MPa absinkt.


    Gruß

    Hallo zurück,


    In meinem Fall hab ich mich für den Rückbau entschlossen. Zu dem habe ich mir schon ein entsprechendes Rahmenende eines W50-Spenders besorgt. Wie Werdau 50 richtig schrieb, ist der Rahmen kurz hinter den Federböcken abgeschnitten, aber das muss nicht von Nachteil sein. Die vorletzte Quertraverse die zwischen den Federböcken sitz gibt dann, weil diese überlappt, zusätzlich Stabilität.


    Folgende Arbeiten sind und werden durchgeführt:


    - demontieren Schlusstraverse

    - planschleifen beider Rahmenteile

    - einrichten des Anschweißteiles

    - Schweißen durch einen Fachmann

    - Einbau und Einschweißen der zum Teil fehlenden Rahmenverstärkung( nochmals

    Überlappung)

    - Einbau der Quertraverse zwischen den Federböcken


    somit ist die Schweißnaht am Rahmen zusätzlich zweimal verstärkt ( Quertraverse sowie innenliegende Rahmenverstärkung) somit habe ich keine Bedenken das da etwas schief geht.


    Grüße

    Hallo,...


    Die Boote gab es auch mit V8 Dieselmotoren sprich 8VD 14,5-12SVW ebenfalls aus dem Dieselmotorenwerk Schönebeck mit 157KW Leistung.


    Wie ich auf den Bildern gesehen habe ist dein Motor noch der 6VD 14,5-12-1 (die erste Ausführung) Ich würde den Motor auch erstmal so lassen wenn der gut geht.


    Die Einspritzpumpen mit Spritzversteller am 6VD waren serienmäßig eigentlich im Autokran ADK125 und in den Bussen zu finden. Die Feldhäcksler brauchten normalerweise keine Regelung da der Motor ja beim Arbeiten mit einer konstanten Drehzahl läuft, und im Fahrbetrieb die Geschwindigkeit über einen Variator geregelt wird.


    Mfg