ja was genau auf der baustelle mit dem kran angestellt worden ist, kann ich nicht sagen....es sah aber alles soweit heil aus also nicht verbogen,da er ständig auf einer ebenen betonfläche arbeiten musste kann ich mir das fast nicht vorstellen.
naja wochenende weis ich mehr--is dahin
beste grüße
mmh verstehe....aber ich schätze mal das der ölstrom trotzdem noch ausreichend ist um die anderen zu bewegen, oder aber das teil ist innerlich verklemmt oder hat sich irgendwie gefressen.
auf jeden fall ist es ein hydraulisches problem und der zylinder wird am wochenende ausgebaut zum nachgucken.
man kommt ja gut ran is ja keen problem
lange rede kurzer sinn...habe heute mal mit nen hammer auf mein kumpel eingeschlagen---zu meiner verwunderung bewegte sich sogar etwas....habe den bolzen in die fahrposition zurück gedrängt...und dann wieder hydraulisch ausgefahren, naja versucht zumindesten...mit 98,999994%iger sicherheit sind die dichtmanschetten auf dem kolben der zylinderstange durch, so dass das drucköl quasi nur gast im zylinder ist und nur durch saust, ohne eine wirkung zu hinterlassen.
hat eigentlich der ölfuss auch ersatzteile im angebot, wenn er das hier liest könnte er ich ja mal melden.
beste grüße an alle ADK-Piloten 
wat´n wohl auf der autobahn--is ja keene kunst--selbst mit verriegelten achsen ;-), wenn du 150 km durch die prärie brandenburgs fährst kann man von glück reden das man nicht mit schädelhirntrauma 3.grades im nächsten krankenhaus eingeliefert wird.
die achsverrieglung bei den ADK´s dient dazu den grundrahmen samt chassie(kranaufbau)...mit dem fahrwerk(achsen) quasi zu verbinden...also die federung ausser kraft zu setzten, um ein arbeiten ohne abstützung zu ermöglichen, ohne das dabei die federn brechen....es gibt hierzu 4bolzen(vorn 2,hinten 2,li+re) die an den dafür vorgesehenen punkten hydraulisch einfahren-bzw ausgefahren werden können. und bei unserem kran klemmt der hinten rechts(nehme ich mal an)-fährt sich besonders gut,weil jede totgefahrene katze(huckel) sich ohne dämpfung auf den rahmen überträgt 
noch etwas grundlegendes ist zu beachten, es kann natürlich auch möglich sein das eine dieselleitung(saugleitung) ein loch hat, auch wenn es nur minimal ist.......folgendes mache ich immer:
direkt vor der dieselförderpumpe schließe ich einen durchsichtigen(selbergebauten) kraftstoffschlauch an--->entlüfte die anlage ( den motor anlassen)....>es dürfen keine luftblasen durch den schlauch zur Diesel-FP kommen, ansonsten ist irgendetwas in der saugleitung schon mal nicht ok-->bevor man überhaupt weitersucht ist das erstmal in ordnung zu bringen....meiner erfahrung her, das a und o beim diesel.
dann weiter der reihenfolge suchen....filter checken...> nach ab der FP hat die Anlage überdruck(diesel müsste irgendwo austreten, wenn was undicht wär)- oder auch nicht wenn das besagte ventil(was von wpwsaw beschrieben) defekt ist und in die rücklaufltg zuviel diesel durchlässt.
´meiner erfahrung her sind meist irgendwelche silberltg(drahtgeflecht) der saugleitung einfachmal nach gut 20-30 jahren übern berg, und ziehen luft.
naja ohne mich jetz mich zuweit aus dem fenster zulehnen, aber ich glaube da kommt nix.vielleicht weis es ein anderer forumsteilnehmer genauer??
@ renato..du wurdest mit motorrad geblitztdings---von vorne is doch sinnlos, die haben doch kein kennzeichen...oder von hinten ebenfalls??
wen es sowas denn gibt?
also war mal flüx im lager gewesen...habe nun mit 100% iger wahrscheinlichkeit einen ausleger vom 188er am bagger dran.der löffelzylinder hat die schon beschrieben maße b-2 110x88x630.
@ t185 kommt drauf an, als was man original bezeichnet, wichtig ist doch eher das die böcke erhalten werden.....man kann ja auch, aus einer mücke einen elefanten machen, du hast mehr oder weniger glück in der nähe von weimar zu sein.....ein t185 hat die region cottbus vor 2002 nie gekannt...von ca 110 gebauten exemplaren wird man soviel originalteile nicht mehr bekommen...wie sie kaputt gehen.
