Die MAN- hat das M-Verfahren und dessen Patent damals an den Ost-Block verkauft weil für diese Art der Verbrennung keine Technischen Möglichkeiten bestanden die Abgasnormen einzuhalten und Entwickelten ein neues Brennverfahren das ähnlich wie das M-Verfahren ist.(Weiß ich bin bei MAN München arbeiten)
Vielstoffmotoren der MAN- zumindestens sind so aufgebaut das bei Dieselkrafstoff 100% Leistung zur Verfügung stehen. Sollten andere Flüssigkeiten getankt werden, muss mittels Stellrad die Einlaßventilöffnungszeit verändert werden.Bsp. Bundeswehr die alten MAN 5t GL 4x4(Hauber)
Je nach dem was getankt wurde ist dann auch die Leistungsabgabe entsprechend niedriger.
Die Klopffestigkeit und Die Zündwilligkeit der Kraftstoffe beeinflußen die Zündung.Sodass bei niedriger Klopfestigkeit eines Kraftstoffes beim Benziner sich der Kraftstoff schon weit vor OT-Zündet= Frühzündung. Beim Diesel der entweder überhaupt nicht zündet oder mit verminderter Leistung läuft weil das Kraftstoff-Luftgemisch nicht ideal ist.Deswegen die Verstellung des Einlassventils.
Unser beliebter W50-Motor ist nach meiner Meinung kein Vielstoffmotor da wie besagt bis zu irgendwelchen Grenzen ohne Verstellung der Luftmenge das Ding noch Läuft,,-- aber wie??
PÖL und Diesel haben die glaubich ähnliche Chemische Eigenschaften.
Mir ist zu Ohren gekommen das bei Betrieb von PÖL im IFA die Einspritzdüsen verharzen stimmt das??
Gruß Thomas-