Beiträge von rmw117

    Hallo,


    was hast du genau für einen Typ L60? AP-N, AC-N, Kipper, WK,...

    Danach kann man anhand des Ersatzteilkataloges nachgucken, was verbaut werden soll. Die Baugruppen zu den jeweiligen Vrainten sind am Anfang recht schon aufgelistet.

    Und damit kann man dann auch wunderbar auf Teilesuche gehen.


    Leider sind teilweise andere Radbremszylinder aufgrund der Verfügbarkeit verbaut.

    Also nenn uns deinen L60-Typ und dir wird nach Ersatzteilliste der rcihtige Radbremszylinder genannt.


    Wenn du eh die Trommel herunter hast, dann prüfe doch gleich die anderen Beläge von der Stärke und die anderen Radbremszylinder. Wenn einer kommt lassen die anderen meist nicht lange auf sich warten. Und dann jedes mal aufs neue in die Werkstatt ist auch doof.

    Und ich würde neue Beläge verbauen. Die Bremse ist deine Versicherung. Die vollgesogenen Beläge zu "waschen" oder anderweitig weiterzuverwenden würde ich nicht machen. Frag mal die Werkstatt, sofern du in einer bist, ob Sie das machen und dir Gewährleistung geben.


    Gruß

    Richard

    Hallo,


    ich habe da mal einige Sachen zu meinem LAK-Anbauzelt zusammengetragen.

    Ich habe neulich dazu mit jemandem gesprochen und ihm dann diese Infos in leicht vabgewandelter Form auch zukommen lassen.


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    Es kann am Fahrzeug

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    oder auch autark eingestzt werden.

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    Die äußeren Befestigungschienen sind genau auf der Position der inneren Schienen beim Werkstattkoffer.


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    Also bei mir sind die wie folgt angebaut. Beschrieben mit Blick auf die rechte Seite des Koffers.

    gezählt von der Rückwand mit Tür.


    links auf Höhe Schiene 1

    mittig auf Höhe Schiene 3

    rechts auf Höhe Schiene 6


    Der Abstand zwischen Schiene 1 und 3 beträgt 1,2m.


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    Der Abstand zwischen Schiene 3 und 6 beträgt 1,8m.


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    Zu dem Zelt gibt es mehrere Stangen dazu. Diese bestehen jeweils aus 2 Elementen, die ineinander gesteckt werden. Das kurze kommt in den Boden und das Lange ins Zelt/ans Fehrzeug. Diese Stangen haben auf jeder Seite eine ca. 7cm lange Spitze. Diese Spitze kommt auf der einen Seite in die Erde und auf der anderen in eine Öse in der Zeltplane.

    Es gibt drei lange und 3 kürzere 2-teilige Stangen.


    Die gräulichen Stangen sind die kürzeren Stangen, die auf der fahrzeugabgewandten Seite stehen. Informationen wie folgt:


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    Die grünen Stangen sind die längeren Stangen, die auf der fahrzeugzugewandten Seite stehen bzw. eingehangen werden. Informationen wie folgt:


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    Genauere Maße/Länge kann ich beim nächsten Aufbau nachreichen.


    Durch die langen und kurzen Stangen ist das Dach auch leicht und das Wasser kann ablaufen. Die längeren Stangen haben noch ein Stück Rundstahl an der Oberseite angeschweißt. Dieser wird in die drei Schienen am LAKII eingeschoben und hält das Zelt sofern es am LAK angebaut wird. Hier exemplarisch dargestellt.


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    Möglich wäre noch, dass die grünen Stangenteile immer oben sind und ins Zelt kommen und die grauen unten sind und in die Erde gehen.


    Die mittleren Stangenteile sind ja gleich lang. Das muss ich beim nächsten Aufbau testen.


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    Ansonsten wird das Zelt "aufgeklappt". Es ist ein komplettes Zelt mit allen Wänden direkt mit dem Dach verbunden. Die Wände werden nach dem Aufbau mit Bändern, die angenäht sind verschlossen und können an den Stangen fixiert werden.

    Abgespannt wird das Zelt durch große Metallheringe in der Erde und Spannseilen. Für die Unterseite der Wände sind kleinere Aluminiumheringe dabei und an der Unterseite sind kleine Schlaufen an der Zeltplane. Damit wird die Zeltwand am Flattern gehindert.

    Die vordere und hintere Wand kann auf jeden Fall hochgewickelt und fixiert werden. Ebenso die Fenster und die Abdeckung des Durchtritts für das Ofenrohr.

    Details siehe Bilder autarker Aufbau.





    Aufbau erfolgt bei mir wie folgt:


    - Stangen griffbereit legen (in etwa an der späteren Position)

    - Zelt aus der Transporttasche nehmen und ausklappen

    - die Oberteile der längeren Stangen in die Öse der Plane einstecken

    - Unterteil mit Oberteil verbinden

    - Oberteil in der Schiene am LAK einschieben

    - Stange nach unten ziehen und im Boden einstecken (das Ganze 3x)


    - dann zu einer Ecke der Vorderseite und ca. 1,5m davor schräg einen großen Hering einschlagen

    - Spannseil griffbereit legen

    - Oberteil der Stange nehmen und in Planenöse einstecken

    - Unterteil ran und im Boden einstecken

    - Spannseil einhängen und grob vorspannen

    - das ganze an der hinteren Ecke wiederholen

    - dann mittig die Stange einsetzen und platzieren

    und nun noch einmal beide Ecken richtig ausrichten und verspannen


    Und dann solte das Zelt stehen. Macht sich natürlich mit mehreren Personen beim Aufbau besser.

    Beim nächsten Aufbau kann ich welche von den Seilen, Heringen und Stangen machen, sowie vom Aufbau zwischendrin. Dann dürfte die Erklärung auch etwas besser verständlich sein.


    Gruß

    Richard

    Hallo,


    ich habe es noch nicht geschafft am Fahrzeug nachzugucken.


    Ich Schaltplan habe ich nachgesehen und kann kein Ventil oder Schalter dafür finden.

    Falls du in Ludwigsfelde bist kannst du gerne bei mir nachsehen.


    Auch laut Teilekatalog sind das ja nur die Kunststoffverschraubungen und die "Aquarienschläuche". Und bei der Entlüftung/Luftaustritt dann mit dem 180° Bogen zum verhindern von Lufteintritt.

    Und die leicht veränderte Ansaugluftführung vorm Luftfilter kommt noch hinzu.


    Gruß

    Richard

    Hallo,


    hier gibt es zumindest die Kotflügel: klick


    Der hatte glaube auch mal das Teil zwischen den Anschraubblechen beim Heck des L60-Fahrerhauses. Das verdeckt dann den Ausgleichbehälter und die Glocke. Verschließt sozusagen den offenen Bereich.


    Hi,


    das ist ja nur minimaler Überdruck.

    Falls ich es nicht gergesse gucke ich am Wochenende mal am L60 nach. Bei mir ist da aber kein extra Schalter.


    Arbeitet denn deine Reifendruckregelanlage noch?

    Hallo,


    bist du dir sciher, dass die geschalten wird?

    Ich habe an mein AP-N keinen Schalter dafür. Nur die kleinen Luftschläuche an Achsen, Getriebe, usw. mit der Luftbeaufschlagung. Auch weißt die Bedienungsanleitung für den AP-N/AC-N kein einschalten bei Wasserdurchfahrt vor.


    Ich kenne die Regelventile am Ersatzradhalter nur, wenn eine Reifendruckregelanlage verbaut ist. Die wird dann im Fahrerhaus geschalten.


    Auch gibt mein Schaltplan nur die Schaltventile für Motorabstellen, Differentialsperren, Nebenabtrieb, Seilwinde und Reifendruckregelanlage wieder.


    Gruß

    Richard

    Also ich habe Glysantin grün drin. Dies dann entsprechend mit destilliertem Wasser nach Herstellerangabe gemischt. Vorher habe ich grob alles abgelassen und gereinigt. Auch den Evolventenwärmetauscher. Bis jetzt habe ich keine Probleme bis auf die Kühltemperatur. Ich krieg die ums verrecken nicht über 85°C nach dem Wechsel.

    Der wassergekühlte Abgaskrümmer könnte aber auch für die Nutzung der Abgaswärme sein. Bei einem BHKW könnte damit z.B. das Pflanzenöl über einen Kreislauf aufgewärmt werden.


    Start und Abstellen des BHKW-Motors war wohl mit Diesel und im Betrieb mit Pflanzenöl.


    Aber mal sehen, was die nordhausener zu dem Aggregat sagen.