Hi,
ich wäre mit je 3 Sitzpolstern und Rückenteilen dabei.
Hi,
ich wäre mit je 3 Sitzpolstern und Rückenteilen dabei.
das waren so über 9 bar
In der Servicedokumentation sind die Drücke für die Komponenten angegeben.
Und wenn mich nicht alles täuscht 7,8 -0,3bar.
Im Umrüstgutachten von Dekra/Knorr sind 7,5 +- 0,x bar oder so angegeben.
Also nach Druckbegrenzer ein Prüfanschluss und mit geeichtem Manometer einstellen.
Nach DBR ist ein T-Stück, was die 2 weiteren Eingänge des VKSV speist. Einer für Handbremse und einer für Nebenverbraucher.
Und beim Nebenverbraucher hängt der Kupplungsverstärker dran. Den nicht mit zu hohem Druck betreiben. Der ballert dir sonst evtl. durch.
Ich hab die Knorrkomponenten nach Gutachten. Meine DBR waren zu hoch eingestellt und ich hatte das Problem mit dem Kupplungsverstärker.
Ach und im tiefsten Punkt in jeden Zwischenraum noch ein Loch in den Boden bohren. So kann evtl. sich bildendes Kondenswasser ablaufen. DIe Grundplatten dann noch mit Sika-Dichtmittel aufsetzen, dass sich keine Feuchtigkeit zwischen neuem Träger und GFK sammelt. Und die neuen Streben an den vorhandenen Löchern der alten Streben festschrauben. Hierfür evtl. Schrauben mit Senkkopf nehmen. Außen etwas tiefer im GFK vorbohren und dann die Streben verschrauben. Die Schrauben dann überlaminieren und die "Kältebrücken" wären weg.
Dann sollte Ruhe sein.
Grüße
Richard
Hi,
ich hätte es wie folgt gelöst.
Den unteren Streifen ausmessen. Also Länge und Breite und den entsprechend einkaufen.
Für den "Deckel" die Breite und die Steghöhe in der Mitte abnehmen. Am Ende noch einmal messen sowie in der Mitte. Damit hätte ich den Radius bestimmt.
Und damit zu nem Metallbaubetrieb und die Teile auslasern lassen und kanten lassen. ggf. wegen der Länge in der Mitte teilen.
Dann den "Deckel" aufsetzen und ab und an mal ne Raupe setzen.
Evtl. gleich noch in die Stege des Deckels Löcher lasern lassen. Macht sich einfacher beim Verlegen von Leitungen zur Durchführung.
Entweder in Edelstahl bauen oder nachdem geschweißt wurde verzinken lassen.
Dann sollte Ruhe sein.
Grüße
Richard
Hallo,
also in meinen Unterlagen ist nachfolgendes festgehalten.
Dort sinde die entgegen ausgerichtet.
Lehrtafelkatalog:
Servicedokumentation:
Beim HBZ dann beide in eine Richtung orientiert.
Grüße
Richard
Hi,
äußerst interessant.
Die Variante vom L60 wäre nocht top.
Grüße
Hallo zusammen,
bitte bei den Angaben auf den Achsen aufpassen. Das sind zum Teil Nummern der Achsen (Teilenummer der Unterbaugruppe/Einzelteil als Grundkörper usw.) und nicht die Übersetzung.
Im Reparaturhandbuch steht es ganz genau drin welche Übersetzungen es gibt.
4,737 --> 4,74
5,329 --> 5,33
6,042 --> 6,04
6,923 --> 6,92
Teilweise sind diese dann nur bis zur 2. Nachkommastelle gerundet eingeschlagen(siehe oben). Die Übersetzung ist auch bei vielen Achsen nicht eingeschlagen.
Die in den Bildern zuvor gezeigten 47861 und 47601 sind nicht die Achsübersetzungen.
Es hilft wirklich nur aufbocken und zählen sofern keine 3-stellige Kombination mit Komma eingeschlagen ist.
Grüße und viel Spaß beim drehen.
Hi,
du brauchst dann auf jeden Fall eine Nebenantrirb. Den dürftest du aktuell nicht haben.
Ob die Pumpe vom Kipper füreinander Kran ausreicht kommt drauf an.
Den Kran vor oder hinter die Ladefläche?
Beachte der Kipper hat eine Rahmenverstärkung und ist hinter den hinteren Federböcken zu Ende.
Du hast aktuell dort noch einen Überhang.
Krafteinleitungsmäßig gesehen ist das für den Rahmen nicht optimal.
Hi,
Glückwunsch.
Hast du Umbaupläne für den L60 oder nutzt du ihn so?
Grüße aus KWh