Heyho,
hier die gewünschte Seite des Maklers über den wir unsere Versicherung haben:
https://www.bernd-schoemann.de/
Beste Grüße
Hagen
Heyho,
hier die gewünschte Seite des Maklers über den wir unsere Versicherung haben:
https://www.bernd-schoemann.de/
Beste Grüße
Hagen
Hallo Felix,
mit der Allianz hatten wir mit unserem L60 ( zugelassen als WoMo & Oldtimer auf 9,9t) die gleichen Probleme. Zunächst hatten wir dort zwar eine Versicherung als Oldtimer bekommen, aber nach recht kurzer Zeit (wenige Monate) wollten sie uns aufgrund der WoMo-Zulassung und der Tonnage obszön den Beitrag erhöhen (sogar rückwirkend) weshalb wir dort gehen mussten.
Im Anschluss sind wir über einen Markler der sich darauf spezialisiert hat bei der KRAVAG gelandet. Da ist der L60 zwar jetzt nicht mehr als Oldtimer versichert, sondern als WoMo, aber mit aktuell 285€ für 12 Monate Haftplicht inkl. Lkw-Schutzbrief (ohne Kasko) sind wir trotzdem zufrieden.
Als Einschränkungen gibt's nur, dass der Lkw nicht für alltägliche Fahrten genutzt werden darf (ist mit der Oldtimerzulassung ja eh schon so) und eine max. Jahreskilometerleistung war auch dabei wenn ich mich richtig erinnere. Die hatten wir aber nichtmal bei der Marokkotour überschritten und kontrolliert wirds ja auch nicht. Weite Strecken ins Ausland sind für sich genommen auch nicht eingeschränkt. Wir haben die (ehemals) grüne Versicherungskarte immer problemlos & gebührenfrei erhaltenen.
Falls es hilft kann ich die Seite des Marklers auch noch raussuchen wenn du magst.
Viel Erfolg bei der weiteren Suche
Hagen
Hallo,
hat sich eventuell schon etwas ergeben bzgl. Reperatursatz für den Bremskraftregler?
Der Außenlippenring 12x7x4 (Nr.: 2216082) ist nämlich nun auch nicht mehr bei IFA-Teile zu haben und bei mir muss nun der ALB wegen Inkontinenz überholt werden.
Nachgefragt habe ich bisher bei IFA-Teile.de bei ifal60alkatresz.hu (Budapest) und ersatzteilhandel-rink.de
Alle haben zwar den ALB als komplettes Teil, aber nirgends gibt es aktuell den Außenlippenring oder den Rep.-Satz.
Soweit es sich online erkennen lässt, sind die angebotenen ALB entweder Neuteile oder überholte Altteile, weshalb ich vermuten würde, dass auch das Innenleben irgendwo hergestellt wird.
Wer hat eine Idee wohin ich mich noch wenden kann?
Einfach einen fertigen ALB zu kaufen finde ich zum einen etwas teuer und zum anderen gar nicht im Geiste der IFAs, die eigentlich so schön auf Reparierbarkeit ausgelegt sind.
Beste Grüße aus dem Harz
Hagen
Hallo Oliver,
ich habe die Teile zum Entlüften der Kupplung noch. Ich kann sie dir gerade aber schlecht ausleihen. Wir haben diese als Ersatzteile mit auf Tour und sind damit gerade erst aus dem Iran raus.
Du kannst dir das Ganze aber auch einfach selbst bauen (durchsichtiger Schlauch der auf die Entlüftungsschraube am Kupplungsverstärker passt, ein beliebiger Behälter für die Bremsflüssigkeit, ein Druckluftanschluss mit Dichtung und kleine Schlauchschellen). Dass ich den Ausgleichbehälter der Kupplungshydraulik genommen habe lag nur daran, dass ich ihn gerade übrig hatte. Das geht auch anders.
Beste Grüße aus der Türkei und viel Erfolg bei der Reparatur.
Hagen
Hallo,
nachdem beim heutigen Motorölwechsel am L60 die Ölablassschraube ihren Geist aufgegeben hat, musste ich feststellen, dass keiner der (angerufenen) ansässigen Industriebedarf- oder Schraubenhändler das benötigte Maß 27x2 führt.
Um euch ggf. etwas Zeit zu ersparen, die ich heute zum Herumtelefonieren gebraucht habe, hier das Ergebnis der Gespräche:
Bei IVECO gibt es die Ölablassschraube als Blindstopfen mit der IVECO-Teilenummer 17917115 für knapp über 6 € als verzinktes Neuteil.
Einzige Unterschiede: etwas mehr Gewinde, Innensechskant als Antrieb und die Zentrale Bohrung in der Schraube fehlt, was jedoch alles nicht stört.
Zwar wäre die originale Ölablassschraube auch in Ludwigsfelde zu haben gewesen, aber auf die Bestellung konnte ich nicht warten.
Hier ein Bild des IVECO-Blindstopfens:
IVECO Blindstopfen vs. Ölablassschraube IFA L60.jpg
Verbaut habe ich ihn allerdings mit einem Kupferring und nicht mit dem mitgelieferten grünen Gummiring.
ok, dann versuch ich mal das Umrüstgutachten aufzutreiben und lese mich da ein. Danke für den Hinweis.
Wie hoch waren denn die Druckbegrenzer eingestellt als der Kupplungsverstärker kaputt gegangen ist?
Als ich meinen letzten Monat aufgrund Undichtigkeit neu gemacht hatte, ist mir aufgefallen, dass sich ab diesem Zeitpunkt nach dem Abstellen (nicht bei der Benutzung) die Manschette aufbläst. Ich dachte, dass das so sein muss und es mir vorher einfach nicht aufgefallen ist, weil alle bisherigen Manschetten werksseitig ein Loch hatten. Wenn 0,3 Bar zu viel ausschlaggebend sind, könnte die Fehlerursache des defekten Kupplungsverstärkers ja unter anderem dort liegen (die Dichtflächen im Luftteil des Kupplungsverstärkers haben aber ganz sicher auch ihren Teil dazu beigetragen).
Weiß außerdem eventuell jemand ob Florian Jänsch (der Ersteller dieses Themas) noch irgendwie erreichbar ist? Vor 2011 war er ja sehr aktiv hier im Forum und nun bekomme ich weder telefonisch noch hier im Forum Kontakt zu ihm.
Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem richtigen Druck für die Luftdruckkreise an meinem L60 mit West-Luftanlage, da ich gerade in den letzten Tagen der Reisevorbereitung bin.
Mit Hilfe der Suchfunktion habe ich gelesen, dass der hier besprochene L60 in Bezug auf das Druckluftsystem genauso aufgebaut ist wie bei mir: Wabco Druckregler, je ein Wabco Druckbegrenzer nach jedem Kessel, 2 verschieden große Alukessel und ein Vierkreisschutzventil.
Leider ist der äußere fahrbahnseitige Druckbegrenzer stetig undichter geworden (Luftaustritt aus der unteren Gummimanschette), weshalb ich ihn gegen einen gebrauchten/gereinigten getauscht habe.
Der undichte Druckbegrenzer hat knapp 6,3 Bar ausgegeben, was ich an dem neu verbauten ebenfalls eingestellt habe. Da der andere (rahmenseitige) Druckbegrenzer allerdings 7,8 Bar ausgibt bin ich etwas unschlüssig, ob das alles seine Richtigkeit hat.
2 wabco druckbegrenzer kessel.jpg
Weiß jemand ob das System so ordnungsmäß arbeitet, bzw. hat einen ähnlichen Druckluftsystemaufbau an seinem Fahrzeug und kann mir da mit den richtigen Drücken weiterhelfen?
Außerdem würde mich die Toleranz für die eingestellten Drücke interessieren, da ich die Reparatur mit ungeeichtem Manometer vorgenommen habe, was sicher nicht auf 0,1 Bar genau sein wird.
Dass sich die Druckbegrenzer von allein verstellt haben halte ich für unwarscheinlich, da die Einstellschrauben ordnungsgemäß gekontert waren und außerdem ziemlich festgegammelt. Verschleiß der die unterschiedlichen Drücke erklärt war im Inneren nicht zu finden. Nur die Dichtgummis waren mitunter etwas eingedrückt. Ob das relevant ist kann ich jedoch nicht einschätzen.
Anderweitige Probleme mit dem Druckluftsystem hatte ich in den vergangenen drei Jahren bisher nicht (ca. 7000 Kilometer).
Hier noch die Bilder vom Vierkreisschutzventil, der Teilenummer des Druckbegrenzers und dem zerlegten undichten Begrenzer:
teilenummer druckbegrenzer.jpgundichter druckbegrenzer zerlegt.jpgvierkreisschutzventil.jpg
Hagen hat eine neue Datei hinzugefügt:
ZitatAlles anzeigenErsatzteilkatalog zum Motor 6VD 13,5 12SRF (IFA L60) zur eindeutigen Identifikation und Zuordnung der Bauteile zu den Baugruppen und einzelnen Motorvarianten
Druck 1989 (Redaktionsschluss September 1988)
Der erste Teil (Teilung nur aufgrund des Scannens, im Original ist es ein Band) dieses Kataloges befindet sich in meinen restlichen hochgeladenen Dateien.
Hagen hat eine neue Datei hinzugefügt:
ZitatAlles anzeigenErsatzteilkatalog zum Motor 6VD 13,5 12SRF (IFA L60) zur eindeutigen Identifikation und Zuordnung der Bauteile zu den Baugruppen und einzelnen Motorvarianten
Druck 1989 (Redaktionsschluss September 1988)
Der zweite Teil (Teilung nur aufgrund des Scannens, im Original ist es ein Band) dieses Kataloges befindet sich in meinen restlichen hochgeladenen Dateien.
Hallo Erzi2000,
dem Geschriebenen von Micha kann ich mich anschließen. Bei unserem L60 war zunächst der Nehmerzylinder bzw. Kupplungsverstärker sehr undicht und ein Jahr dadrauf dann der Geberzylinder im Fahrerhaus, sodass Luft ins System kam. In beiden Fällen ließ sich das Pedal mit recht geringem Widerstand drücken.
Zur Variante mit dem Holzklotz habe ich folgendes Dokument:
Da das Ganze von befreundeten Schraubern die mehr Ahnung als ich haben sehr kritisch gesehen wird, habe ich das bisher aber noch nicht gemacht. Zumal die Kupplung auch nach 10 Jahren Standzeit (tlw. auch im Freien) nicht angegammelt war. Trotzdem würde mich auch sehr interessieren, wie es andere handhaben. Immerhin wird sich bei dem Beiblatt zum Holzklotz ja auch jemand was gedacht haben.
Viele Grüße
Hagen