Hallo Fischkopp,
das war auch nicht persönlich gemeint. Sollte es so rüber gekommen sein, dann möchte ich mich für meine Wortwahl entschuldigen.
Ich kann auch jeden verstehen, der Preise vergleicht, auch ich mach das.
Aber in Zeiten von AMAZON, EBAY und Co. muss man sich wirklich Gedanken machen, wo das noch hinführen soll.
Deswegen bin ich dafür, dass man die Unternehmen in der Nachbarschaft unterstützt.
Ich hatte neulich bei FACBOOK einen schönen Artikel, der wie folgt lautete:
Der Fleischer kauft beim Bauern nebenan Schweine für 500€ um neue Ware produzieren zu können. Daraufhin lässt der Bauer beim Schlosser für das Geld seinen Traktor reparieren. Der Schlosser holt sich von dem Geld beim ortsansässigen Schreiner einen Tisch. Dem Schreiner kommt das ganz gelegen, da seine Tochter heiraten will bestellt er für 500€ beim Fleischer das Buffett für die Feier.
Als der Fleischer das Geld jedoch auf der Bank einzahlen will, verliert er es. Trotzdem haben alles was davon.
Der Fleischer Ware, der Bauer einen funktionieren Traktor, der Schlosser nen neuen Tisch, die Schreiner Tochter eine schöne Feier und der Fleischer hat seine Ware wieder bezahlt bekommen. Somit wurden aus 500€ eine Wirtschaftskraft von 2500€. Auch wenn am Ende nichts mehr da ist. Wie wäre es gewesen, wenn der Fleischer seine Tiere hunderte Kilometer entfernt gekauft hätte?!