Beiträge von Feuereisen

    Motor ist keiner mehr drin... Eigentlich hat man drinnen alles entfernt - wie gesagt wurde ja als Laube genutzt. Möglich ist auch das es sich um die O Busvariante handelt (wie auf den verlinkten Bildern als Modell der BVG zu sehen) Auf das Dach konnte ich noch nicht schauen da dort ein weiteres Dach aus Asbestplatten drübergesetzt ist.

    Richtig, der W 500 /501 ist der Vorläufer des H6. Gebaut in Werdau.

    Ich bleib dran, wenn es wirklich einer der genannten Bustypen ist, dürfte es nach bisherigem Wissensstand wohl das einzig verbliebene Exemplar dieser Baureihe sein. Dann wäre auch eine Restauration trotz des doch sehr desolaten Gesamtzustandes denkbar.

    Danke für den Buchtipp - das schau ich mir mal an.

    Ich bin auf der Suche nach Infos und vor allem Bildern von den Bussen W500 und W 501.

    Bis auf die Infos im Buch "Helden der Arbeit" und den spärlichen Bildern/Infos im Netz habe ich nichts gefunden.

    Weiß jemand ob einer dieser Bustypen heute noch existiert ?



    Hintergrund dieser Anfrage/Suche ist ein ehemals als Laube genutzter Fundbus der evtl. einmal solch ein Exemplar war. Möglich wäre auch das es ein veränderter H6B S ist. Bisher habe ich das Fzg. nach einem Hinweis von/mit einem Freund erst einmal bei Nacht besichtigt weil wir dort in der Nähe unterwegs waren und seine Erzählungen davon meine Neugier geweckt hatten.

    In den nächsten Wochen will ich erst mal bei Tage den versteckten Ort aufsuchen und ein paar Bilder schießen.

    Hallo!

    Mein Name ist Sebastian ,44 Jahre alt und Schrauber seit etlichen Jahren. Zu finden bin ich in Bernau.

    Hauptsächlich schraube ich an Motorrädern. Einige PKW und Nutzfahrzeuge befinden sich auch in meinem Fundus.

    Bezüglich Nutzfahrzeuge stehen bei mir Multicar M22, DK1, Barkas und ein K 32. Bis auf den M22 alle unrestauriert und nicht Fahrbereit. Angemeldet habe ich mich hauptsächlich hier weil ich auf der Suche nach Infos über die Busse W500 /W501 bin und natürlich zum Erfahrungsaustausch.


    Grüße an alle, Sebastian