Hallo Torsten,
danke für deine weiteren Informationen, danke für deine Unterstützung.
Gibt es hier auch die Möglichkeit, eine PN zu schreiben?
Viele Grüße,
Harald
Hallo Torsten,
danke für deine weiteren Informationen, danke für deine Unterstützung.
Gibt es hier auch die Möglichkeit, eine PN zu schreiben?
Viele Grüße,
Harald
Hallo Torsten,
ein neuwertiger Zustand ist freilich verlockend, kostet aber für meine Zwecke mit voraussichtlichem Weiterverkauf nach getaner Arbeit wahrscheinlich zu viel Geld. Meinst du mit dem, welchen du kennst, die NVA-Version, der in ebay Kleinanzeigen von Oliver angeboten wird? Der Zustand dieses Fahrzeuges wirkt herausragend. Dass da viel Mühe, viele Stunden und auch viel Geld drin steckt, ist unverkennbar. Oder ist das ein anderer, den du kennst? Wenn ja, welche Version ist das?
Viele Grüße
Harald
Hallo detlef1062,
danke für deine Gegenüberstellung. Das spricht in meinem Fall dann für die Normalbereifung.
Viele Grüße
Harald
Hallo Renato,
danke für deinen Beitrag. Das spricht dann wohl gerade beim generell mit Allradantrieb ausgerüsteten ADK 70 für Ballonreifen, wenn der Kraneinsatz überwiegend auf unbefestigtem Gelände (Baustelle) erfolgt. Andererseits sind wohl die meisten ADK 70 mit Zwillingsbereifung ausgerüstet und die waren damit auch baustellentaulich.
Viele Grüße
Harald
Frage zu unterschiedlicher Bereifung:
Der ADK 70 ist teils an der Hinterachse mit Zwillingsrädern und teils ringsum mit Ballonreifen ausgerüstet. Was spricht für die Ausrüstung mit Ballonreifen? Und was dagegen? Wie fährt ein W50 mit Ballonreifen auf der Straße? Ballonreifen werden auch grobstolliger und damit lauter sein - ist das so?
Irgendwie spricht mich ein Zwillingsbereifter mehr an, muss aber einräumen, dass man / Mann sich an die Ballonbereiften auch gewöhnen kann.
Viele Grüße
Harald
Frage zum Thema Kranspitze beim ADK 70
Kann jemand etwas dazu sagen, was es mit dieser Kranspitze auf sich hat?
Weshalb werden manche Fahrzeuge mit Kranspitze angeboten und andere ohne? Wurde die Kranspitze bei denen, wo diese nicht vorhanden ist, irgendwann entfernt oder wurden die Aufbauten ab Werk, je nach Bestellung, mal mit und mal ohne Kranspitze geliefert?
Viele Grüße
Harald
Hallo Thomas,
danke für deinen weiteren Beitrag. Die Kombination aus Transport und Fahrzeugangebot aus einer Hand ist interessant – danke für die Links. Vor meinem geistigen Auge ist ein ADK 70 allerdings immer gelb und trägt die originale Beschriftung. Naja, mal sehen. Und ja, im Süden Deutschlands stehen die ADK 70 nicht gerade wie Perlenketten aneinandergereiht am Straßenrand, aber mir reicht ja einer und wenn es ein ADK 70 wird, dann steht der schon irgendwo. Immerhin ist die Tendenz an Aussagen schon mal nicht so, dass man so ein Ding besser nicht kaufen sollte. Somit kommt ein ADK 70 grundsätzlich in Betracht. Danke an alle, die zu den bisherigen Erkenntnissen beigetragen haben.
Viele Grüße
Harald
Hallo Torsten,
ja, der verlinkte ist wahrlich schick, wenn auch nicht im nach meinem Geschmack nochmals schickeren gelb. Da gibt es ja auch unterschiedliche Bereifungen usw.. Leider ist dieses Tarnschmuckstück für meine Zwecke schon wieder zu schick bzw. durch den Aufwand, der in dem Fahrzeug und in dem Kran steckt, entsprechend (relativ) höherpreisig. Ich war mit dem Anbieter in Kontakt, scheint ein netter Kerl zu sein. Dessen Preisvorstellung wird dem geleisteten Aufwand und den eingeflossenen Kosten entsprechen, das ist verständlich. Für meine Zwecke genügt es jedoch, wenn die Funktionen gegeben sind, die äußere Erscheinung ist nicht so wichtig. Ich brauche mehr Arbeitstier als Liebhaberzustand, wenn auch der Umgang mit einem so schicken Fahrzeug wie dem verlinkten freilich ganz besondere Freude bereitet und der Zustand insbesondere einen problemlosen Einsatz erwarten lässt.
Mir ist freilich auch bewusst, dass ein „billiger“ ADK 70 am Ende teurer werden kann als ein von vornherein besserer Autodrehkran, zumal ein billiger, nicht fahrbereiter ADK, bis der zuhause ist, hohe Kosten für den Transport verschlingen kann. Ideal ist deshalb ein Fahrzeug in funktionsfähigem Zustand, welches ohne größere Abenteuer auf eigener Achse überführt werden kann. Leider verfüge ich über kein Rotes Händlerkennzeichen und die über die Zulassungsstellen erhältlichen Kurzzeitkennzeichen erlauben eine Fahrt über mehr als eine Landkreisgrenze hinweg nur dann, wenn die HU-Frist („TÜV“) nicht abgelaufen ist. Das macht die Überführung von so manchem ADK für mich schwierig bis unmöglich.
Falls es hier jemanden gibt, der über einen Tieflader und über ein geeignetes Zugfahrzeug verfügt, um die rund 11 Tonnen Dienstgewicht eines ADK 70 prinzipiell und abseits dem Niveau von Speditionstarifen transportieren zu können, lass(t) es mich wissen.
Ich habe gelesen, dass man auf die Betriebs- bzw. Bedienungsanleitung sowie auf andere technische Unterlagen zugreifen kann, wenn die ersten fünf Tage seit Anmeldung verstrichen sind und das Neumitglied mindestens zehn Beiträge geschrieben hat. Nun verstehe ich ja zumindest dem Grunde nach, dass die Macher hier es nicht begrüßen, dass ein X-Beliebiger hier vorbeiläuft und Informationen abgreift, ohne selbst etwas zum dem hier beigesteuert zu haben. Aber ist das nicht an vielen Stellen im Internet so und hebt es sich denn nicht auch auf, wenn ich an anderen Stellen meinen Beitrag leiste, wo ich das besser kann als hier? Trägt die Fünftagesfrist und Zehnbeitraghürde nicht ein Stück Planwirtschaft in sich? Es wäre schließlich ein ziemlicher Unsinn, wenn ich hier nur deshalb Beiträge schreiben würde, um über die Hürde zu kommen oder diesen Beitrag hier in fünf Beiträge splitten würde. Solch ein Vorgehen liegt aber nahe, wenn ein Suchender wie ich an Informationen gelangen will, die hier im virtuellen Safe darauf warten, erdient zu werden.
Und ja, die ADK 100 sind ausgesprochen selten. Allerdings würde mir von den 30 ja einer reichen. Dass die Ersatzteilversorgung vom ADK 70 schon aufgrund der Bauzeit und Stückzahl besser sein wird, nehme ich zunächst einfach mal an, ohne zu wissen, worin sich die beiden Aufbauten letztlich unterscheiden.
Am ADK 100 und ADK 125 gefällt mir, neben dem besonders tollen Führerhaus des W60, jeweils die am Drehkran befindliche Kranführerkabine, was aber nicht entscheidend ist. Ein ADK 70 scheint das, der richtige zu sein.
Danke auch für den Link zu den interessanten Fotos. Darauf sind auch Fahrzeuge zu sehen, die über eine Bergeeinrichtung verfügen, über die Seilführung am Heck, möglicherweise auch über den Bug zu führen. Weiß jemand darüber mehr?
Auch über die Klappspitze würde ich gerne noch Näheres wissen. Das war wohl eine Zusatzausstattung, nachdem die nicht jeder ADK 70 hat.
Viele Grüße
Harald
Hallo Thomas, hallo Renato und hallo an alle, die sich um meine Fragen Gedanken machen - danke dafür.
Genau an so etwas, an so einen wie der in ebay Kleinanzeigen verlinkte Kranwagen denke ich. Die Entfernung ist eine Hürde, aber so etwas wird es auch in kürzerer Distanz geben. Solch ein Fahrzeug behält seinen Wert, solange es funktioniert. Wenn das Fahrzeug in Ordnung ist und der Preis beim Kauf angemessen war, dann sollte sich das eingesetzte Geld bei einem Weiterverkauf in etwa wieder erlösen lassen. Günstiger geht es nicht und Freude macht dieses Vorgehen auch. Und wenn mir der Kranwagen ans Herz wächst, dann wird er möglicherweise bleiben. Aber dass solch ein Stück Geschichte nach getaner Arbeit an weiteren Stellen einen wertvollen Zweck erfüllen kann, ist auch ein schöner Gedanke.
Was ich aus den bisherigen Beiträgen herausgelesen habe ist, dass ein ADK 70 durchaus eine gute Anschaffung sein kann, wenn Fahrzeug und Kran zum Zeitpunkt des Kaufs soweit funktionieren. Es gibt, wie es scheint, keinen Grund, um einen ADK 70 grundsätzlich einen Bogen zu machen.
Ich freue mich über jeden weiteren Beitrag. Was mich insbesondere interessiert ist die Funktion der Kranbedienung. Wer kann mir sagen, wie die Steuerung prinzipiell aufgebaut ist? Werden Hydraulikventile direkt bedient oder werden diese indirekt elektrisch angesteuert?
Viele Grüße und abermals danke an euch,
Harald
Nochmal hallo Torsten,
ob die (wenigen) ADK 100 generell zu meiden sind oder wie gering die Wahrscheinlichkeit ist, einen funktionsfähigen ADK 100 zu finden, sind zwei verschiedene Aspekte. Wenn ich deine Hinweise richtig interpretiere, sollte ich einen ADK 100 auch dann meiden, wenn mir ein seltenes Stück funktionsfähig vor die Flinte kommt, weil mit Elektrik-/Elektronikproblemen gerechnet werden muss, die wegen Mangel an Ersatzteilen nicht ohne weiteres zu beheben sind. Ist das so richtig?
Du schriebst: "Ansonsten ist der ADK 70 ausgereift ..."
Ich meine gelesen zu haben, dass die Kranbedienung elektrische Bauteile beinhaltet, welche anfällig seien. Stimmt das oder ist das nicht so bedeutend, dass der ADK 70 deshalb trotzdem eine gute Wahl ist? Zusammen mit dem ADK 125, wenn man diese Gewichtsklasse haben möchte.
Ein undichter Hydraulikzylinder würde mich weniger schrecken als ein Defekt in der Elektrik/Elektronik, wenn es keine passenden Ersatzteile gibt. Wenn die Hydraulikzylinder gängige Abmessungen haben, dann sollten sich diese instandsetzen lassen. Klar erfordert der Ausbau mancher Zylinders wiederum ein Hebezeug, aber daran sollte es nicht scheitern.
Nochmals vielen Dank für deine Hinweise!
Harald