Die 2 neuen habe ich auch zusammengebaut von Hofmüller geholt. Da klebte ein Zettel dran. „Achtung! Behälter nur handfest angezogen!“. Ich habe das als Aufforderung verstanden sie noch etwas nachzuziehen. War das vlt. verkehrt?
Beiträge von KTrucker
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Glaube ich dir sofort, dass man so ein Erlebnis nicht wieder haben will. Ich sehe nur keinen Grund, warum beim vierten neuen Zylinder plötzlich alles besser sein soll.
der nächste Tipp den ich bekommen habe ist eine Gummidichtung im Bremsflüssigkeitsbehälter selber. Laut Bauplan ist da aber nur die Scheibe aus Metall und verbaut habe ich das auch noch nie gesehen. Habt ihr sowas mal gehört? -
Ich glaube ich hab das nicht richtig rübergebracht. Der Wagen bremst wunderbar und es verschwinden auch keine bedrohlichen Mengen. Es handelt sich auch ausschließlich um die Vorratsbehälter. Auch habe ich kein Interesse an Experimenten. Das ist der dritte neue Zylinder. Der erste war ein regenerierter die anderen beiden sind Nachbauten. Der Gummi am Behälter quillt auch nicht. Zu Bremskraftverlust oder bedrohlichen Verlustmengen kam es nie. Es sind immer wieder diese blöden Behälter. Du meinst also ich habe schlichtweg Pech und sollte nochmal neue Behälter, Gummis etc nehmen?
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Grüß euch, ich würde das hier gerne nochmal wiederbeleben, da mein Problem weiterhin existiert. Einige Behälter, Dichtungen, Verschraubungen usw. später, bleibt das ganze Konstrukt weiterhin undicht. Ich habe tatsächlich somit noch nie einen W50 HBZ vernünftig dicht bekommen. Hat da irgendwer noch Tipps zu? Ich habe von unten nach oben den Dichtgummi, dann diese Metallscheibe mit den Riffeln drin, dann den Behälter, dann den Metalldichtring und dann die Verschraubung. Gibt es da irgendwas zu beachten weswegen das immer wieder undicht ist? Oder irgendwelche praktischen Tipps? Habe überlegt einen dickeren Dichtgummi zu nehmen. Oder zwischen die geriffelte Metallscheibe und Behälter auch einen Gummi. Irgendwelche Erfahrungen? Bin hier am verzweifeln. 🙈
Viele GrüßeJulian
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Danke für die Zahlreichen Tipps.
Ich hatte meinen bereits bei dem Zylinder davor auf DOT 5 umgestellt, da zu dem Zeitpunkt alle Radbremszylinder neu waren. An den Radbremszylindern hatte ich bisher auch keine Probleme.
Ich hätte aber mal noch eine zusätzliche Frage zum Hauptbremszylinder. Ich wollte die Anlage mittels Druckluft mit so einem "Bremsengerät" entlüften. Bei meinem 1. HBZ hatte ich eh schon richtig dolle zu tun die Behälter dicht zu bekommen. Ich habe das dann manuell gemacht weil auch bei geringstem Druck das überall aus dem Behälter gequollen kam. Jetzt bei dem Nachbau waren die Behälter dicht. Aber der kleine Druck von 0,25 bar hat gereicht um die Behälter unten am Anschluss undicht zu bekommen. Ich weiß, dass z.B. Renato das auch mit so einem Gerät gemacht hat. Andere soweit ich weiß auch. Stelle ich mich irgendwie total blöd an oder was ist da los? Das kann doch keine Wissenschaft sein einen Bremsflüssigkeitsbehälter auf einen Zylinder zu schrauben.
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Na dann werde ich das wohl mal ausprobieren mit einem Nachbau. Danke 👍🏻
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Grüß euch,
ich habe Probleme mit meinem HBZ. Der bis vor kurzem verbaute Zylinder war ein originaler von Möllers in Dresden regeneriert. Der war eigentlich schon ab Einbau geringfügig undicht. Jetzt leckt er aber sehr dolle. Beim reinschauen war auch klar warum. Rostnarben im Inneren. Ich habe jetzt schon mehrere Zylinder auseinandergenommen. Immer das selbe Problem. Weiß jemand wo man noch originale Zylinder herbekommt oder hat jemand noch was rumliegen, was er verkaufen will?
Ich hätte ja kein Problem mit einem Nachbau aber da habe ich immer nur Schlechtes drüber gehört. Gibt es denn vlt auch einen qualitativ hochwertigen Nachbau? Hat da jemand Erfahrung mit? Ich bedanke mich bei euch.
Viele GrüßeJulian
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Alles klar, ich danke euch für die Einblicke und Radschläge. 👍🏻
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Moin,
ich habe eine Frage an alle die wissen wie das Verteilergetriebe und das Schaltgetriebe, um genauer zu sein der Übergang, von innen aussehen.Folgendes ist passiert:
Ich hatte ein massives Ölleck am Flansch Verteilergetriebeausgang zur Vorderachse. Bevor ich Flansch usw. ausgebaut habe warf ich einen Blick in die Einfüllöffnung vom Verteilergetriebe. Trotz mehrerer ausgelaufener Liter Öl fehlte dort nichts. Ich habe dann erstmal den defekten Wellendichtring repariert und wollte mich später mit diesem Phänomen befassen. Nun war alles dicht und ich widmete mich der Frage wo das Öl herkommt, wenn aus dem Verteilergetriebe nichts fehlt obwohl es dort ausläuft. Das einzig in der Nähe befindliche ist logischerweise das Wechselgetriebe. Siehe da, im Wechselgetriebe fehlten literweise Öl. Habe beide Getriebe aufgefüllt und zur Kontrolle die Einfüllöffnung vom Verteilergetriebe offen gelassen. Binnen 24 Stunden lief das Verteilergetriebe über. Es läuft also auf jeden Fall Öl vom einen ins andere Getriebe. Meines Wissens nach sind die 2 Getriebe öltechnisch voneinander getrennt. Es gibt aber wohl auch Getriebe wo inneliegende Förderschnecken das Öl auch wieder zurückdrücken wenn die Kiste läuft. Kann mir jemand erklären wie das ganze von innen aussieht und ob und wie die Getriebe gegeneinander abgedichtet sind? Ich gehe derzeit von aus, dass die Abdichtung zwischen den beiden Getrieben im Eimer ist aber bevor ich mein gesamtes Getriebe in Einzelteile zerlegen möchte ich sicher gehen, dass es nicht doch normal so ist wie es gerade ist.
Danke im Voraus für eure Hilfe.
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Interessant, dass diese Variante so unbekannt ist.
Also das mit dem Abschirmen war nur eine herbeigesponnene Idee meinerseits. Keine Ahnung, ob das stimmt. 😂
Inzwischen habe ich Bilder von beiden Varianten oben und unten gefunden. So fern sich nicht noch jemand meldet, der es weiß, werde ich es wohl einfach ignorieren. 🤷🏻♂️