Moin moin.
Thomas
:
Der Nachbar meinte, das Pedalchen würde zu einer Art "Ventil" führen.
Es hat auch keinen großen Widerstand.
Weder bei Stillstand, noch bei leufendem Motor ???
Das summende Geräusch der Ölanlage hat der Nachbar auch erwähnt.
Aber da das Geräusch auch nach Abschaltung der gesamten Elektrik über den Hauptschalter noch recht lange weiter zu hören ist und wirklich eher wie ein Sieden, als das Surren eines rotierenden Bauteiles klingt, glaube ich das nicht.
Auch macht es den Eindruck, irgendwo ganz vorne aus den gestern erst freigelegten Komponenten zu kommen.
Insgesamt wird auf jeden Fall Druck aufgebaut, da nach einer gewissen Motorlaufzeit regelmäßig kurze Druckstöße über ein Ventil abgegeben werden ("Überdruckvenbtil" sagte der Nachbar).
Und ja, am Magnetschalter sind 2 Kabel. Eins kommt aus einem Kabelbaum des Bordsystems und das zweite geht dann zu dieser Vorglüheinrichtung.
Aber an der konnte ich kein zweites Kabel ausmachen und wußte nicht, ob das korrekt ist.
Renato
:
Bremsflüssigkeit habe ich übrigens auch am Samstag beschafft.
Allerdings mußte ich nichts auffüllen, da beide Behälter doch über die Mitte voll sind.
Was ich nach dem Wegfahren auch feststellen konnte, ist ein auf dem Pflaster gut erkennbarer Ölverlust im Bereich der Vorderachse.
Und, daß die hydraulische Lenkung "auf der Stelle" trotz laufendem Motor enormen Kraftaufwand erfordert.
Aber ich denke, daß sind beides "ganz normale" Erscheinungen, oder ?
Jetzt ist erstmal Ruhe beim Stapler angesagt.
Weiter geht es, wenn man sich wieder "versammeln" darf und ich mit einem Kollegen zusammen den Stromverlauf im Bremssystem überprüfen kann.
Ich möchte dann ja auch gerne eine Tankanzeige nachrüsten.
Weiß jemand, ob der Tank für so etwas vorbereitet ist, oder ob ich (vom Profi versteht sich) ein Loch werde reinschneiden lassen müssen?
Ein Halterung für die Anzeige und eine einfache Anzeige mit Uhr sind schon da.
Ebenso eine Anschlußdose für die Bordelektrik, um eine orange Rundumleuchte betreiben zu können.
MfG
Robert