Wie hoch ist eigentlich die "Aufkantung", wo die einzelnen Kofferteile verbunden werden?
der Baer
Wie hoch ist eigentlich die "Aufkantung", wo die einzelnen Kofferteile verbunden werden?
der Baer
Wird Zeit für einen Test. ...
Na da wäre ich gern dabei
besagtes Riffelblech
der Baer
Hallo Felge,
wenn dem so ist (das mit der Schusssicherheit), dann müssten dort spezielle Fasern verwendet worden sein (das kann ja sein). Glasfasergewebe (egal ob nun als Stränge/Rovings gewickelt oder als Matten) hat nun mal die Eigenschaft, lediglich Zugkräfte aufzunehmen. Gegen Stoß sind die Fasern recht empfindlich. Um solche Kräfte von außen aufnehmen zu können, wird z.B. mit Aramid oder anderen Kohlefasern gearbeitet.
Es wäre also interessant, was die Genossen da eingesetzt haben.
nur mal so als Vergleich: auf 50 Metern mit dem K98 auf 5er Riffelblech = wie schneiden mit nem heißen Messer durch Butter.
der Baer
Dank für die Antwort.
Das mit der Durchschlagssicherheit würde ich zwar bezweifeln, aber egal. Wobei, vielleicht haben die Genossen ja spezielle Fasern verwendet.
Mit Folie meinst Du das Glasgewebe?!
Jetzt würde mich natürlich der Artikel der KFT noch interessieren. Vielleicht hat den noch jemand und würde den zur Verfügung stellen.
der Baer
Moin moin Gemeinde,
gibt es hier im Forum jemanden, der mir etwas zum Herstellungsverfahren der LAK-Module erzählen kann?
Speziell geht es mir um die Frage, ob die Module "gewickelt" wurden oder ob ein Spritzgussverfahren verwendet wurde - also eine Form mit Harz-Glasfasergemisch ausgespritzt wurde bzw. ob Glasfasermatten verwendet wurden.
Danke
der Baer
Ist nur die untere Naht am Boden und nur an ein paar Stellen. Allerdings ist dort das GFK selber schon "gesprungen."
Wenn das GFK "gesprungen" ist, würde das einer Delaminierung gleich kommen. Das bedeutet, dass Wasser eindringen kann (Osmose). Bei solchen Fällen wird normalerweise empfohlen, das Laminat um die Schadstelle abzutragen (ähnlich einem Trichter) und das entstandene Loch wieder mit Harz und Gewebe aufzubauen. Spachtelmassen sind hier zu spröde (kommt sicher auf die Größe der Schadstelle an).
Soviel dazu von einem, der vom LAK zwar keine Ahnung hat, dafür aber schon öfter mit Epoxydharz gearbeitet hat ...
Danke für's Willkommen ...
der Baer
Mahlzeit Gemeinde!
ich bin neu an Bord und will mich mal kurz vorstellen.
Mit reichlich 50 Jahren kommt man(n) ja auf allerlei verrückte Ideen und so wachsen auch die Projekte. Aber wie sagt man so schön - der Mensch wächst an seinen Aufgaben
Für mein zukünftiges Projekt - einen Camper im Stile des LAK - bin ich auf der Suche nach Infos aller Art, die den leichten Absetzkoffer betreffen. Detaillierte Fragen werde ich sicher noch zu Hauf stellen.
bis dahin
der Baer