HalloEisbär!
Ein Tag war nciht ganz drin, bin Mitternacht hier im Sauerland mit Papa und nem Kumpel losgefahren mit nem PKW mit Anhänger, denn die Zwillingsraifen wollten ja auch mit.
Dann sind wir irgendwann morgens so gegen 8 an unserem Abfahrtsort angekommen, Mittags waren wir dann in Leipzig, und zum Abendbrot haben wir dann am Süßen See halt gemacht, so gegen 9 bis 10 waren wir endlich in Nordhausen angelangt. Da irgendwo haben wir dann eine Stunde geschlafen, länger ging nicht, weil alle geschnarcht hatten. Dann sind wir nochmal so 60km gefahren und haben nochmal 2 Stunden geschlafen. Am frühen morgen waren wir dann in Hann. Münden, von wo aus es über Kassel-Calden, Warburg, Brilon und Meschede über den Schlussanstieg "Scherse" (macht jetzt nichts wenn ihr das nicht kennt) in sein neues zu Hause ging.
Besondere Herausforderung war es auch immer den Gruppenschalthebel festzuhalten, da die Nut im Gestänge irgendwie nicht in Ordnung war, ist aber auch behoben.
Ermütigend waren dann aber die ingsgesamt 3 W50 - Fahrer die mir auf der Strecke entgegenkamen und freundlich grüßten!
Apropos, der, von dem ich den ZT hab glaubte ja nicht, dass ich damit ankäm... Meinte nur, meldet euch mal wenn ihr angekommen seid... ABer nach dem Motto, dass wir das eh nicht schaffen würden.
Die Angst liegen zu bleiben ist bei und auch ständig mitgefahren, aber das bleibt bei einem 34 Jahre alten Fharzeug, dass zig Tausend Stunden auf dem Buckel hat und vorher 4 Jahre stand wohl auch nicht aus.
Heute denke ich einerseits wenn die Entscheidung wieder anstehen würde so eine Überführung zu machen, dass ich es sofort wieder machen würde, alleine der schönen Eindrücke und der Erfahrung wegen, andererseits ist mir auch klar, dass ich beim letzten mal verdammt großes Glück hatte, hätte ja auch anders ausgehen können.