Beiträge von Kampfkolos

So fehler gefunden wir hatten die Bremsen nicht richtig nachgestellt nach dem wir Montag nochmal beide Seiten ordentlich entlüftet haben, haben wir Dienstag nochmal die Trommeln geöffnet und noch mal nachgestellt dieses mal mit erfolg ein dickes Danke die mir geholfen haben.

To do Liste als Bauhelfer

Schauen was noch evtl Undicht ist bei Betriebs Temperarur

Getriebeöl und Wandler Öl wechsln

Gabeln tauschen gegen welche mit 1,2 bis 1,4m Länge

Vorderräder neu machen

To do Liste um ihn Betrieblich Nutzen zu können

Ventile 3, 4 und 5 nach Rüsten

Kistedrehgerät ran machen

Also die Bremsen machen uns wirklich fertig im Stand noch geschaut das die Trommeln sicht nicht Drehen lassen (Blasen frei entlüftet)aber als alles wieder zusammen geschraubt war rollt der trozdem obwohl wir voll auf der Bremse standen

Handbremse funktioniert einwandfrei da bleibt das Ding dann zuverlässig stehen weshalb dann mein Vater wieder mit der Handbremse Arbeitete um stehen zubleiben solangsam denke ich wirklich um einen Frontlader für den Traktor nach weil der einfach besser Läuft.

Also die Bremsen machen uns echt Fertig heute morgen nochmal 4 Stunden gefummelt dieses Mal alles gut mit Brennspiritus gespühlt aber wieso auch immer Tropft es jetzt an der Linken Bremse am Anschluß Stück zum Radbremszylindern also danach schauen wieso das so ist aufeinmal.

Gut gespült ist es auch da unten dann der Spritus raus gekommen ist denke ich werde es nochmal mit neuen Radbremszylindern Versuchen.

Rhönmicha schrieb:

Wie schon gesagt, die Baugruppen müssen alle gründlich gereinigt werden. Die Bremsleitungen haben einen geringen Innendurchmesser. Das SGL 18 ist zwar relativ dünnflüssig, aber das bekommst du nicht beim Entlüften gespült. Also komplette Anlage zerlegen und ALLES reinigen. Kannst ja Mal,zum Vergleich, versuchen, die Leitungen durch zu blasen. Der Widerstand ist mit dem Hydrauliköl sehr hoch. Ich hatte ähnliche Geschichten mit der Bremse des Staplers (gefühlt viele Jahre nicht gewechselt). Die alte Brühe war schwarz. Ich werde jetzt Alles neu machen. Also nimm Dir die Zeit, und der Erfolg wird kommen.

Grüße Micha

Wir haben schon mit Druckluft die Leitungen durch geblasen um alles Alte Öl raus zudrücken aber ich könnte noch versuchen per Unterdruck alle Leitungen zuspülen da ich zum ÖL Ablassen einAltölauffangerät gekauft habe wo man Öl auch per Unterdruck ablassen könnte.

Wir haben versehntlich schon 1 neuen Bremszylinder kaputt gemacht da wir dachten es fehlt etwas Weg um einen besseren Druckpunkt zubekommen haben wir etwas ein gebastelt wo den Weg um 45mm verlängert hat war dann noch etwas zuviel....

Aber die Bremsbelege sind definitiv neu auf Beiden seiten die sind geklebt ich Tippe 1987 wären die noch genietet worden.

Aber im Zweifel gibt es halt nochmal 2 neue Radbremszylinder ich tippe auch das der Vorbesitzer da auch schon Mineralisches Hydraulik Öl rein gemacht hat und da ich einen IHC 744 mit Hydraulischen Bremsen habe hab ich auch gedacht das HLP 68 richtig sein könnte, hab da auch nur das SGL 18 rein gemacht weil der Mechaniker von der Landmaschienen Werkstatt gemeint hat das HLP 18 wäre zu Dick und da ich zum Öl Wechseln einen Kanister 20L SGL 18 schon bestellt hatte hab ich das Ausprobiert da es Dünner war

Gut dann besorg ich morgen noch Bremsenreiniger und versuche das Per Unterdruck durch die Leitungen zu ziehen um das zureinigen um anschließend es nochmal mit dem DOT 3 zubfüllen.

Volker87 schrieb:

Guten Morgen,

der Handbremsheben drückt wenn ich mich nicht irre die Bremsbacken unten mechanisch auseinander. Die Fussbremse drückt oben über die Radbremszylinder auseinander.

Grüße

Volker

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Der Stapler steht gerade aufgebockt auf der Grube und wir sehen nicht richtig an die Achse wir sehen nur das der Hebel an aneiner Achse wirkt die wohl an einen Boldenzug zieht nur sehen wir nicht wo genau an der Achse. Aber das Mechanische funktioniert wohl besser wie Hydraulisch über die Fußbremse.

Ich halt euch auf dem Laufenden zum Glück hab ich mich Auf Reparaturen schon Eingestellt ich tippe auch das der Wegen den Bremsen beim Vorbesitzer auch Verkauft worden ist weil der die Bremsen nicht gangbar bekommen hat.

Mal eine Frage könnte es sei das ich die neuen Radbremszylinder versaut habe mit dem Getriebeöl SGL 18 da wir heute den 2 neuen Bremszylinder eingebaut haben, dann entlüftet haben aber die Bremszylinder bewegen sich kein Stück aber die Handbremse geht bestens da bewegen sich die Bremszylinder und drücken die Bremse ausseinander.

Oder ist evlt. immer noch Lift im Sytem da die Bremse komplett bis Anschlag durch fällt.

Gut zuwissen da wir jetzt das SGL 18 rein gemacht haben da was da genau rein kommt aus der Betriebs Anleitung nicht drin steht und in den Wartungsunterlagen nur Hydrauliköl oder das Getriebe Öl drin steht.

So wie es aussueht haben wir eh den neuen Hauptbremszyinder versehntlich gekillt gut dann bestell ich morgen noch nen neuen Hauptbremszylinder, Bremsflüssigkeit Dot 3 und hoffenltlich sind die Bremsen dann nächste Woche endlich wieder Funktionsfähig.

Nach dem die Ölverdünnung durch neue Vorföderpumpe definitiv beseitigt ist, machen die Betriebsbremse Ärger neuer Hauptbremszylinder wurde verbaut und die Radbremszylinder werden auch noch ersetzt sobald die da sind da wir aktuell keinen Druck auf die Bremsen bekommen.

Das einzige wo ich noch nicht Schlau werde ob in die Bremse jetzt Hydrauliköl rein kommt oder das Strömungsgetriebe Öl laut dem Herrn von meiner Landmaschienenwerkstatt ist das HLP 68 zudick weshalb ich da jetzt das Dünnere Strömungsgetriebe Öl SGL 18 rein gemacht habe.

Hoffentlich war es dann mit dem Reparaturen damit ich die Hydraulik ihrgend wann um Ventil 3 bis 5 Erweitern kann.

Black Manitu schrieb:

Wenn das Öl noch nicht zu dünn ist und nur etwas nach Diesel riecht, sollte es ausreichen, den Diesel quasi "auszukochen". Dazu einfach den Motor gut warmlaufen lassen und dann richtig Temperatur in den Motor und das Öl bringen, dadurch sollte der Diesel eigentlich zügig verdunsten. Allerdings geht das nur wenn das Öl tatsächlich noch dick genug zum Schmieren ist, so teuer ist das Öl am Ende auch nicht.

Öl haben wir schon abgelassen dürften über 10 L gewesen sein mich wundert das der Motor das so Locker weggesteckt hat. Neues Öl steht seit 3 Wochen rum muss nur noch einen passenden Kupferring besorgen.

Hat zwar jetzt etwas Länger gedauert da wir an unserer Grube die Holzbohlen Teilweise durch 160mm U-Stahl ersetzen mussten um auch unter dem Stapler ran zukommen ohne das der Stapler aufwendig aus der Grube geborgen werden muss da die Grube 1,15m Breit ist.

So haben die Ursache gefunden so wie es aussieht die Vorfödererpumpe Undicht da hat wohl jemand versucht mit Dichtmasse zu Dichten was Undicht war.

Jetzt noch auf die Ersatzpumpe warten, Anschließend Öl Tauschen und dann mal wieder Warm fahren um zuschauen ob es wo noch tropft da wir auch einige Leitungen Angezogen haben als der auf der Grube Stand.

Black Manitu schrieb:

Ich habe bei 2 verschiedenen Unterlagen für meinen DFG 3202 gekauft.

Ich weiß nicht, ob es okay ist hier Namen der Shops zu nennen, oder gar zu verlinken, aber einer ist in der Nähe von Rostock und hat neben Ersatzteilen für verschiedene Takraf Stapler auch Reproduktionen von Handbüchern für die Motoren, Getriebe, Wartung und Hydraulik.

Der andere sitzt bei Oldenburg, und hat ebenfalls Dokumente für Wartung, Getriebe und eigentlich alle DDR und Ost Technik, inklusive aller Motoren.

Zu dem Öl....

Interessant wäre, ob der Betriebsstundenzähler geht, und wie viele er momentan hat.

Natürlich könnte der auch schonmal getauscht wurden sein, aber es wäre ein Anhaltspunkt, ob der Motor schon so verbraucht sein könnte, dass die Abstreifringe verschlissen sind.

Die Förderpumpe könnte durchaus eine Fehlerquelle sein, würde ich als Erstes prüfen, da man mit den einfachen Dingen anfangen sollte.

Danach mal schauen das auch alle Zylinder laufen (einfach mal die Einspritzleitung lösen und hören, ob der Motor etwas anders läuft, wenn keine Veränderung ist, dann läuft der nicht richtig mit.), bzw. Kompression haben, dazu nach Möglichkeit mit einem Kompressionsmesser an den Glühkerzenöffnungen messen.

Wenn das dann passt, dann würde ich nach der Einspritzpumpe schauen, da dies schon ein größerer Aufwand werden kann.

Eine Frage zum Schluss, hat das Öl erst angefangen nach Diesel zu riechen, oder war das von Anfang an schon etwas?

Nicht das einer mal Diesel ins Öl gekippt hat, bevor du den Stapler bekommen hast.

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Also Öl haben wir Kontroliert als er von der Spedition geliefert wurde da war der Öl Stand inordung also zwischen den Kerben Freitags haben wir dann mal angefangen unsere IBC Kisten mit Brenholz zuverräumen da ist der 4 5 Stunden gelaufen wir haben dann aufgehört da er größere Mengen an Hydraulik Öl verloren hat bzw. wir schon 15L nachgefüllt haben danach Lief die Arbeitshydraulik deutlich besser.

Wann das Motoren Öl nach Diesel gerochen hat weiß ich nicht mein Vater hat nur morgens bermerkt das mehr Flüssigkeit im Motor Öl ist zuerst hab ich gedacht könnte Wasser ausm Kühlkreislauf sein ergo Defekte Zylinderkopfdichtung Wasserstand im Kühler ist ok und auch kein Öl im Wasser da wir den Kühlkreislauf mit 4 Liter Destilierten Wasser aufgefüllt haben.

Der Stapler wurde wohl beim Vorbesitzer nicht besonders Gut behandelt da unter anderen die Bremsen absolut nicht gingen Hand wie Betriebsbremse.

Möchte eigentlich demnächst alle Öle wechsln aber zuvor noch schauen wie es um den Motor steht

Stunden hat der laut Zähler 3730H Runter nur weiß ich aktuell nicht ob der auch Funktioniert könnte mir vorstellen das der Motor etwas geschädigt ist wenn der viel im Kalten Zustand gelaufen ist.

Aber ich werde als nächstes dann mal die Vorpumpe Prüfen wie auch Einspritzpumpe das Einziege was der Stapler in nächster Zeit verriechten muss ist das Abladen der 140mm U Stahl Profile damit wir das Teil auf unsere Grupe fahren können ohne das wir den Stapler aus der Grube bergen müssen