IFA Konvoi - Tours Treffen 2019
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Zurück zu den Wurzeln der IFA-Nutzfahrzeuggeschichte im IFA-Konvoi
"Wer IFA fährt, fährt nie verkehrt" lautet das Motto der IFA-Fahrer.
Das dachten sich die Gemeinschaft und IFA-Tours und veranstaltete ein Event der besonderen Art. Zu einem Treffen fahren ist ja nichts Besonderes und keine Herausforderungen für die Jungs von IFA-Tours, dass machen ja viele. Aber eine anspruchsvolle Reise auf den Spuren der Fahrzeuggeschichte nur wenige. Nur an Fahrzeugen zu Schrauben, um dann zu einer Veranstaltung zu fahren dafür auch noch viel Geld für Standgebühren zu bezahlen waren den IFA-Fans zu wenig, so wurde die Idee geboren und eine Tour mit geschichtlichen Aspekt geplant.
Am 17.06.2019 startete dann der IFA-KONVOI auf eine historische Zeitreise, zurück zu den Wurzeln der IFA-Nutzfahrzeuge. Eine solche Reise gab es bisher noch nicht und ist einmalig in der ostdeutschen Nutzfahrzeuggeschichte. Zum vereinbarten Treffpunkt in Nordhausen vor dem IFA Museum, kamen 7 IFA LKW. Es erfolgte ein Besuch des IFA Museum und die Teilnehmer bekamen in einem Vortrag viel Wissenswertes über die Motorenproduktion der IFA Motorenwerk mitgeteilt. Hier wurde ja auch einst das Herz für ihre LKW`s gebaut, Motoren für den IFA LKW W50 und L60. Der Konvoi bekam vom Ehrenvorsitzenden des IFA-Fördervereins, Helmut Peter noch genüssliche Köstlichkeiten mit auf den Weg, gesponsert wurden diese vom Nordbrand-Chef Robert Becke.
Teilnehmer des Konvois vor dem IFA-Museum Nordhausen
IFA-Tours Fahne an einem IFA Autokran
Vortrag im IFA Museum
Vortrag im IFA Museum
Vortrag im IFA Museum
Die erste Etappe führte 210 km von Nordhausen nach Werdau. Auf der Autobahnausfahrt Schmölln gab es dann eine Überraschung, der Konvoi wurde von einem Volkspolizisten, Hauptmann Bujack vom VPKA Zwickau, mit seiner MZ ETZ ( originales DDR – Polizeimotorrad ) in Empfang genommen und zum Autokino Langenhessen in Werdau geleitet. Dort angekommen, konnten die Trucker aus dem aktuellen Filmprogramm 1 von 3 Filmen auswählen. Es war tolles Wetter zum Filmschauen und nach einem tollen Filmabend, durften die Trucker dann mit ihren LKW`s im Autokino übernachten. Es kamen weitere LKW hinzu, so das der Konvoi weiter anwuchs. Der Besitzer des Autokinos kümmerte sich um die Gäste, so dass der erste Tag einen gemütlichen Ausklang fand.
Verkehrspolizist Hauptmann Bujack mit seiner MZ ETZ
Verkehrspolizist Hauptmann Bujack mit seiner MZ ETZ
Verkehrspolizist Hauptmann Bujack mit seiner MZ ETZ
Verkehrspolizist Hauptmann Bujack mit seiner MZ ETZ
Zu Gast im Autokino Langhessen
Zu Gast im Autokino Langhessen
Zu Gast im Autokino Langhessen
Zu Gast im Autokino Langhessen
Zu Gast im Autokino Langhessen
Zu Gast im Autokino Langhessen
Am nächsten Morgen sammelten sich die Fahrzeuge des Konvois, welcher jetzt auf 10 Fahrzeugen angewachsen war, und es ging weiter Richtung Werdau Stadtzentrum. Ein weiterer zugereister Teilnehmer mit seiner IFA W50 Feuerwehr konnte sich leider nicht an den Konvoi anschließen, da sich dieser die Dieselpest eingefangen hatte.
Werdau war einst der Standort der IFA LKW Produktion, dort wurde der IFA G5, H3A, H6 und S4000 hergestellt, sowie Anhänger der Typreihe HW80 produziert. Bei der Spedition Schuhmann Werdau, durften die Teilnehmer des Konvois ihre IFA LKW parken. Von dort wurde dann die Teilnehmer stilecht mit einem IFA Barkas B1000 abgeholt und ins Zentrum zum Stadtmuseum gefahren.
Parkplatz für den Konvoi auf dem Gelände der Spedition Schuhmann in Werdau
Parkplatz für den Konvoi auf dem Gelände der Spedition Schuhmann in Werdau
Parkplatz für den Konvoi auf dem Gelände der Spedition Schuhmann in Werdau
Parkplatz für den Konvoi auf dem Gelände der Spedition Schuhmann in Werdau
Das Shuttel ein IFA Barkas B1000
Das Shuttel ein IFA Barkas B1000
Im Stadtmuseum gab es viel Wissenswertes über Dampf- und Eisenbahntechnik zu erfahren, mit vielen Vorführungen uns Funktionsmodellen. Den Abschluss des Museumsbesuches machte die Vorführung eines alten Dampfgenerators, der einst Fabriken und die Stadt Werdau mit Strom versorgte, sehr beeindruckend war das Anfahren der riesigen Anlage.
Nach dem mehrstündigen Museumsbesuch, wurden die Teilnehmer wieder mit dem Barkas zu ihren Fahrzeugen auf den Parkplatz der Spedition Schuhmann gebracht.
Dampfgenerator in Betrieb
Speicherlokomotive
Speicherlokomotive
Feldbahn
Dampfhammer
Verteilerpult eines Dampfgenerators
Dampfgenerator
Der Konvoi startete nun Richtung Süden nach Falkenstein/Siebenhitz zur LKW Oldtimersammlung von Herrn Poller. Die Strecke dorthin, sowie die Fahrt im sächsischen Land war für die Oldis schon etwas anspruchsvoll, da es hier sehr viele Steigungen gab und teilweise in nur mäßigen Tempo die Berge erklommen werden mussten.
Auf dem Gelände bei Herrn Poller
Auf dem Gelände der Oldtimersammlung von Herrn Poller wurden die Teilnehmer des IFA-Konvois herzlich in Empfang genommen und sogleich mit der Besichtigung der alten Schätzchen begonnen. Zum Großteil wurden hier Vertreter der Nutzfahrzeuge aus den ehemaligen Oststaaten wie z. B. Tatra, Jelcz, Skoda, H6, S4000, W50 usw. gezeigt, aber auch alte Fabrikate des Westens, wie Käble etc.. Die Fahrzeuge waren eine Augenweide und teilweise in besseren Zustand wie zur Zeit der Herstellung.
IFA LKW H6
IFA Garant
KAMAZ
Tatra 148
Es wurde viel gestaunt und gefachsimpelt, die Zeit verging wie im Fluge. Zum Abschluss wurde noch ein kleines Geschenk von IFA-Tours an Herrn Poller überreicht. Ein Geschenk, welches mit einem IFA LKW W50 Fahrerhaus, IFA-Tours Bier und IFA-Tours Zigarren den Konvoi symbolisieren sollte.
Herr Poller mit dem IFA-Tours Geschenk
Zum Ausklang nahm man noch ein gemeinsames Mittagessen ein, zur Gastwirtschaft wurde die Teilnehmer auch hier stilecht in einem IFA ROBUR Bus chauffiert.
IFA ROBUR Bus
IFA ROBUR Bus
Der Chef persönlich fährt den IFA ROBUR Bus
Fahrgäste im IFA ROBUR Bus
Fahrgäste im IFA ROBUR Bus
Fahrgäste im IFA ROBUR Bus
Es war bereits später Nachmittag, als der Konvoi Richtung Norden aufbrach. In den Abendstunden wurde das IFA-Tours Camp auf einem Parkplatz nähe Bitterfeld erreicht.
Kleine Rast unterwegs
Bis hier hin waren es ca. 480 Kilometer von Nordhausen mit ca. 10 IFA Lkw im Konvoi. Unterwegs schlossen sich immer wieder weitere IFA-Fahrzeugen an und begleiteten den Konvoi ein Stück des Weges. Im IFA-Tours Camp wurde noch eine kleinere Reparatur an einem Fahrzeug durchgeführt. Ein Kompressor hatte sich gelockert und musste wieder befestigt werden. Dank tatkräftiger Hilfe der Teilnehmer, war diese kleine Reparatur schnell erledigt.
Die Nacht brach herein und die Teilnehmer des Konvois verbrachten gemeinsam noch einen geselligen Abend bis in die Morgenstunden.
Truckerromantik auf einem Parkplatz
Truckerromantik auf einem Parkplatz
Tag drei begann, mit einem gemeinsamen "Truckerfrühstück". Nach dieser Stärkung ging es weiter Richtung Norden nach Ludwigsfelde. Ludwigsfelde war der größte Standort der IFA-Nutzfahrzeugproduktion, hier wurden die Lastkraftwagen vom Typ W50 und L60 bis Anfang der 90iger Jahre gebaut. Bei der etwas verspäteten Ankunft in Ludwigsfelde, verursacht durch einen Stau auf der Autobahn, warteten schon weiter Teilnehmer und Interessenten am Treffpunkt.
Treffen in Ludwigsfelde
Treffen in Ludwigsfelde
Treffen in Ludwigsfelde
Treffen in Ludwigsfelde
Bisher wurden 550 km im Konvoi zurückgelegt. Gemeinsam besuchte man das Technikmuseum der Stadt. Thema war natürlich die Geschichte der Nutzfahrzeugproduktion. Die Teilnehmer wurden herzlichst von Frau Ines Krause besucht, die es eine sehr schön fand, mit den "Babys" der Stadt solche eine Aktion zu machen. Mit viel neuem Wissen zum Thema IFA LKW Produktion ging es dann weiter Richtung Norden zum letzten Punkt der Reise.
Im Museum Ludwigsfelde
Im Museum Ludwigsfelde
Im Museum Ludwigsfelde
Unterwegs wurde noch einmal ein Nachtquartier beim Autophil in Werneuchen aufgeschlagen. Auch hier kamen weitere IFA LkW hinzu, so dass der Konvoi jetzt 18 Fahrzeuge umfasste und der Konvoi eine Strecke von 640 km zurückgelegt hatte.
Nachtlager beim Autophil in Werneuchen
Am Morgen brach der Konvoi zur letzten Etappe auf, Ziel war die Ostseeinsel Peenemünde. Das Wetter war jetzt etwas angenehmer zum Reisen, nicht mehr so heiß wie an den Vortagen und teilweise gab es kleine wohltuende Regengüsse. 60 km vor dem Ziel machte der Konvoi einen kleinen Abstecher, zu einem sehr guten Freund. Alle kannten Maffi, aber die wenigsten kannten ihn real, also wurde kurzfristig der Entschluss gefasst Maffi in Völschow zu besuchen.
Die Augen waren groß und auch ein wenig feucht, als auf einmal 18 LKW vor seiner Tür standen, damit hatte er nicht gerechnet. Die kleine Ortschaft war plötzlich zugestellt mit IFA LKW und die Einheimischen sowie deren Kinder umringten sofort den Konvoi, um Fahrzeuge zu besichtigen. Einige wussten auch Bescheid, durch Meldungen in den Medien und konnten kaum fassen, das der Konvoi jetzt plötzlich in ihrem Dorf Rast machte.
Zu Besuch bei Maffi
Zu Besuch bei Maffi
Nach diesem kurzen Zwischenstopp ging es weiter Richtung Ostseeinsel Usedom.
Auf dem Weg nach Peenemünde Stop in Wolgast
Auf dem Weg nach Peenemünde Stop in Wolgast
Am späten Nachmittag war es dann geschafft und das Ziel Peenemünde Hafen erreicht. Auf dem Hafengelände warteten schon die Organisatoren und weitere Teilnehmer mit ihren LKW auf uns. Das IFA-Tours Camp wurde direkt an der Hafenmauer bezogen, mit Blick auf die Ostsee und direkt vor dem Camp lag das Raketenschiff "Hans Beimler" vor Anker. Hiermit war der letzte Punkt der langen Reise erreicht und der Konvoifahrt war hier zu Ende und das 23. IFA-Tours Treffen in Peenemünde begann.
Im Hafen von Peenemünde
Im Hafen von Peenemünde
Im Hafen von Peenemünde
Im Hafen von Peenemünde
Hier mal ein paar Statistiken zur Konvoifahrt:
Statistik IFA LKW W50 LA/A/C "Expedition"
- Reisedauer für die Strecke Nordhausen - Peenemünde: 4 Tage,
- gefahrene Kilometer von Nordhausen nach Peenemünde: ca. 1000 km,
- ermittelter Kraftstoff Durchschnittsverbrauch: 18 Liter pro 100 km,
- ermittelter Motorölverbrauch 0,5 Liter auf 1000 km,
- durchschnittlich gefahrene Kilometer pro Tag: ca. 250 km.
- Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Reiseroute: 50 km/h
23. IFA-Tours Treffen in Peenemünde
Zuerst gab es am Abend noch einiges Organisatorisches, sowie eine Begrüßung durch die Marinekameradschaft Bug. Der Tag fand noch einen tollen Ausklang mit schöner abendlicher Hafenstimmung. Man hatte sich viel zu erzählen und saß so gemütlich bei Lagerfeuer, Bier und Grill bis zum nächsten Tag zusammen.
abendliche Hafenstimmung
abendliche Hafenstimmung
Am Morgen des 22.06.2019 begann das 23. IFA-Tours Treffen, direkt auf der Hafenmauer von Peenemünde. Ein gemeinsames kräftiges Frühstück war der Auftakt und auch wichtig bei den klimatischen Gegebenheiten, ein langer Ausflug stand bevor und es war sehr heiß. Pünktlich um 8:30 Uhr standen die ca. 40 Teilnehmer der Exkursion am vereinbarten Treffpunkt und stiegen in die bereitgestellten Fahrzeuge ein um zum ehemaligen Versuchsgelände der Raketenanlage von Peenemünde zu fahren.
Aufgesessen wurde auf einen Robur Pritschenwagen, sowie einem Kleinbus. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir am Tor des Versuchsgeländes an. Dieses Areal ist Sperrgebiet, nicht öffentlich und darf nur mit einem Führer betreten werden.
Als Exkursionsfahrzeuge standen hier zwei IFA ROBUR Busse bereit. Der Tourleiter begrüßte uns ganz herzlich und dann wurden die Busse bestiegen und es sollte losgehen, aber ein ROBUR wollte nicht so recht, obwohl dieser erst am Vorabend "repariert" wurde. Der Bus rüttelte und schüttelte sich und fiel immer weiter zurück, bis gar nichts mehr ging und er einfach mitten im Wald stehen blieb. Der andere Bus hatte das noch nicht mitbekommen und fuhr weiter.
Aber immerhin waren hier ja nicht irgendwelche Touristen, sondern ein ganzer Bus voller "IFA-Schrauber". Es dauerte natürlich nicht lange und der Bus lag demontiert in seinen Einzelteilen auf dem Waldboden. Schnell war das Problem lokalisiert, erkannt mit tatkräftiger Hilfe gelöst. Der Motor lief wieder ohne Störungen. Der andere Bus, der uns zur Hilfe kam, konnte seine Abschleppstange verstaut lassen.
Jetzt begann die eigentliche Exkursion mit vielen interessanten Erläuterungen und Wissenswertem über diesen ehemaligen Standort der Raketenproduktion in Peenemünde. Dieses Gelände ist sehr weiträumig und so musste auch mancher Fußmarsch unternommen werden, dahin wo die Busse nicht fahren konnten oder durften. Die Dauer der Exkursion betrug in etwa 3 Stunden. Danach fuhren wir wieder zurück ins Camp.
Viele Besucher hatten durch Aushänge, Radio und anderen Medien von dem IFA-Tours Treffen erfahren und kamen als interessierte Zuschauer in das IFA-Tours Camp. Es wurde viel gefachsimpelt, Adressen ausgetauscht oder einfach nur aus früheren Zeiten erzählt.
Um 16:30 Uhr gab es einen weiteren Veranstaltungspunkt, man besuchte das Hafenmuseum mit einer interessanten Ausstellung von Marine und Spielzeug. So gab es z. B. die Jacht von Werner von Braun zu besichtigen, aber auch zahlreiche Schiffsmodelle, wobei eins so groß wie ein Kleinwagen war, ein amerikanischer Flugzeugträger, mit sehr vielen Details.
Im Anschluss dieses Museumsbesuches, ging es auf ein Ausflugsschiff und man fuhr hinaus auf die Ostsee um dort Einiges über die Insel, deren Bewohner und natürlich der vergangenen militärischen Nutzung der Insel zu erfahren. Am Abend legte dann das Schiff wieder im Hafen von Peenemünde an.
Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es dann weiter zum letzten Highlight des Tages und dem Höhepunkt des 23. IFA-Tours Treffen. Es war der Abend auf dem Museumsschiff "Hans Beimler". Den Anfang machte der Empfang an Bord des Schiffes, die IFA-Tours Fahne war bereits gehisst und wir wurden an Deck von der Mannschaft und dem Kapitän begrüßt. Die Gemeinschaft von IFA-Tours überreichte kleine Geschenke an die Marinekameradschaft Bug. Die Mannschaft des Schiffes spendierte uns für den ganzen Abend freie Getränke und damit war der Abend eröffnet, sozusagen "Open Ship".
Für die tolle Gastfreundschaft und das tolle Programm, bedankte sich IFA-Tours mit einem Geschenk.
Eine Holzplatte mit dem Logo des Treffens, sowie der symbolischen Konvoiplastik.
Man konnte sich frei an Bord des Schiffes bewegen und wenn es Fragen gab, konnte man diese an die anwesende Mannschaft oder den Kapitän stellen, alles wurde erklärt oder demonstriert. So ein Stahlkoloss ist schon ein beeindruckendes Stück Technik, was man mit Worten gar nicht beschreiben kann. Soviel Input auf einmal, musste erst mal verarbeitet werden. Bis ca. 0:00 Uhr war das Schiff für IFA-Tours Teilnehmer begehbar, dann musste es aus Sicherheitsgründen verschlossen werden. Weiter ging es dann am Hafenbecken mit einem gemütlichen und geselligen Abend, bei allerhand Kulinarischen. Die Letzten krochen dann in den frühen Morgenstunden in ihren LKW um ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.
Alles hat ein Ende und auch dieses Treffen kam zum seinem Abschluss. Sonntag war dann der große Abreisetag, da einige Teilnehmer noch 600 km bis nach Hause fahren mussten. Teilnehmer aus Bayern und Hessen hatten die weitesten Heimfahrten zu bewältigen, das sind im Schnitt 10 Stunden Fahrt im IFA LKW. Einige bleiben aber auch an der Ostsee und hingen noch ein paar Tage Urlaub dran.
Es war eine sehr schöne Aktion, der Konvoi und das Treffen waren ein Highlight in der IFA-Tours Gemeinschaft. Es war eine sehr harmonische und familiäre Atmosphäre. Alle Teilnehmer möchten sich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei den Organisatoren dieser Veranstaltung bedanken.
Unser Dank gilt:
- IFA Museum Nordhausen
- Autohaus Peter
- Nordbrand Nordhasuen
- Autokino Langhessen - Werdau
- Volkspolizist - Hauptmann Bujack
- Spedition Schuhmann - Werdau
- Barkasfahrer - Herr Schönlein
- Stadtmuseum Werdau - Herr Paul
- Herrn Poller und sein Team - Oldtimersammlung Falkenstein/Siebenhitz
- IFA Museum Ludwigsfelde - Frau Inse Krause und Herr Blumhardt
- Autophil aus Werneuchen (Übernachtung IFA-Tours Camp)
- Maffi (IFA-Tours Veranstaltungsteam)
- Ronny Wimmer (IFA-Tours Veranstaltungsteam)
- Olaf Eisermann (IFA-Tours Veranstaltungsteam)
- Offroader (Totti) Werkstattwagen Konvoi
- Jolle Marinekameradschaft Bug - Peenemünde (IFA-Tours Veranstaltungsteam)
- Bernd Marinekameradschaft Bug - Peenemünde
- Käpitän der Marinekameradschaft Bug - Peenemünde
- Thomas Leithold (IFA-Tours Veranstaltungsteam - Organisator für Sachsenevent)
Renato Pietsch