4VD 14,5 / 12-1 SRW - Einspritzpumpe einstellen

ich denke das war so weil die Kerbe am Versteller am 4. Zylinder ist.

Das ist ja auch so komisch dass im Osten der 1. Zylinder an der Kupplungsseite und im Westen an der Steuerseite ist.

Das stimmt nicht ganz!

Auch im Westen gibt es Motoren wo der 1 Zylinder auf der Schwungseite ist😂

ok, überredet.

Dann weiss ich auch nicht warum alle Markierungen so angebracht worden sind, dass man am vierten Zylinder prüft.

Moin,

laut meinem Handbuch wird der 4. Zylinder auf Überschneidung gesetzt um am 1. Zylinder einzustellen. Das Kapillarrohr soll auf den 1. Zylinder.

Klar, wenn der 4. in Überschneidung ist, ist der 1. im Arbeitstakt. Da muss dann auch das Kapillarrohr rein. Man kann klarerweise auch den 4. einstellen, mit dem 1. auf Überschneidung, macht ja keinen Unterschied. Es sei denn man kommt z.b. an den 1. schlechter ran als an den 4.?

Gruß Reinhard

Also ich prüfe immer OT und Förderbeginn am ersten Zylinder. Hab das so gelernt. Steht auch so in jedem Handbuch.
Kann aber jeder machen wie er will.😂😂

Ich will mal kurz was zu dem Video sagen.

Die Einspritzpumpe kommt vom Dieselspezialisten Diesel Schöll, dort hat man mir diese Vorgehensweise zur Einstellung so vermittelt. Auf der Einspritzpumpe ist am Versteller der 4. Zylinder markiert, also jener, der bei Förderbeginn auf 24,5 Grad vor OT steht. Deshalb auch das Kapilarröhrchen auf dem 4. Zylinder. Ich habe da nicht weiter drüber nachgedacht und nach Anweisung eingestellt und es funktioniert ja auch, so wie es sein soll.

Hallo Leute

Dazu gab es mal einen Beitrag im Oldtimmer Markt

https://www.oldtimer-markt.de/…er-zylinder-ist-der-erste

henne schrieb:

Hallo Leute

Dazu gab es mal einen Beitrag im Oldtimmer Markt

https://www.oldtimer-markt.de/…er-zylinder-ist-der-erste

Hallo Jens,

hast Du das mal durchgelesen?

Nach der DIN ist es falsch an der Kupplkungsseite mit Zylinder 1 zu beginnen.

Jetzt müssten wir noch die Vorgehensweise laut TGL finden und dann wissen wir ob die Motorenbauer den W50 zugunsten der Exportkunden gleich mal nach DIN Norm geplant haben.

Gruß Philipp

Ich denke mal, da überwiegend ins NSW exportiert wurde, gab es nur die bekannte Vorgehensweise.