wieder mal was zum lachen

  • Eine Blondine will ihr altes Auto verkaufen, leider hat die Mühle schon 350.000km runter.
    Sie fragt eine Freundin wie sie denn jetzt trotzdem einen anständigen Kaufpreis erziehlt.


    "Fahr zum Erwin in die Werkstatt, der kann den Tacho zurückdrehen, aber sag keinem was, das ist illegal!"


    Ein paar Wochen später treffen die zwei sich wieder, da fragt die Freundin:
    "Hat das nicht geklappt beim Erwin, oder warum fährst du den Wagen immer noch?"




    "Na jetzt wo der nur 50.000km hat, behalt ich den natürlich"

  • Eine Blondine steht an der Tankstelle und tankt ihr Auto. Geht in die Tankstelle und öffnet dem Kassierer den Hosenstall und fängt an ihm mörderisch ein zu blasen.
    Der Kassierer ist einfach nur verwundert wie ihm geschehen ist und fragt die Blondine warum sie dieses getan hat. Darauf sie ganz entrüstet: Wieso das steht doch auf der Säule: „Blasen frei zapfen“ :D

  • Eine wahre Geschichte ?


    Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.


    Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir
    förmlich nach.
    Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
    Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
    Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange
    Haare.


    Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
    Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.


    Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.


    Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
    "Du
    bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
    Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
    Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte
    lange Haare.


    Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du
    könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meineEltern
    zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich
    nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn
    schliesslich
    liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei
    und
    es zog auf meinem Kopf.


    Und ich war soooo lieb.


    "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
    Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es
    folgten
    Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer
    grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen
    Pollunder
    (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine
    neue
    Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein
    Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug
    Hemden,
    Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
    Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber
    ich
    war männlich, verwegen, totchic und


    es zog auf meinem Kopf.


    Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
    Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der
    ständig
    kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem
    drückten
    die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war
    männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es


    zog auf meinem Kopf.


    Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von
    Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche
    Schlager
    auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was
    soll`s
    dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und


    es zog auf dem Kopf.


    Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
    sagte:" Ich verlasse Dich."
    Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
    "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist
    nicht
    mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."


    Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker
    mit
    zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.


    Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.

  • Klein Fritzchen sitzt am Straßenrand und rühert mit einem Stock in einem Hundehaufen.
    Es kommt ein Polizist vorbei, beobachtet das und staunt nicht schlecht, als Fritzchen den Haufen in die Hände nimmt und anfängt etwas daraus zu kneten.
    Er fragt: " Was machst Du denn da?"
    Fritzchen: " Ich mache einen Feuerwehrmann!"
    Politzist: " Weshalb machst Du denn keinen Polizisten?"
    Fritzchen: " So viel Scheiße hab ich nicht."

  • Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als ich weiter hinten diese tolle Blondine sehe, die mir freundlich zuzwinkert und winkt. Ich kann es gar nicht fassen, daß so ein Blickfang mit zuwinkt; und obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, komme ich nicht drauf, woher ich sie kennen könnte.


    Ich beschloß, sie zu fragen: "Tschuldigung, kennen wir uns?"


    Sie sagte "Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube Sie sind der Vater eines meiner Kinder".


    Ich grübelte verlegen, und das einzige Mal als ich untreu war fiel mir siedendheiß ein:
    "Um Gottes Willen, bist Du die Stripperin, die ich am Polterabend vor den Kumpels auf dem Billardtisch genommen habe, während Deine Kollegin mich auspeitschte und am Po ableckte ?"


    "Nein" erwiderte sie kalt. Ich bin die Lehrerin von ihrem Sohn.

  • Herbert kommt ins Büro und sieht wie sein Kollege ein ganz kleines weißes Pferd unter dem Arm trägt.
    Es ist genau wie ein normales Pferd. Es lebt, nur alles viel viel kleiner.
    Herbert fragt seinen Kollegen: "Was hast du denn da?"
    Der Kollege antwortet: "Na, ein Pferd. Siehst du doch.
    Vorne an der Kreuzung steht eine Fee - da kannst du dir alles wünschen."


    Herbert rennt aus dem Büro zur Kreuzung.
    Einige Zeit später kommt Herbert wutentbrannt wieder mit einer Melone unterm Arm und mehreren kleinen Schweinen hinter sich herlaufend.
    Herbert läuft zu seinem Kollegen und schreit: "Du Idiot, hättest du mir nicht sagen können, dass die Fee schwerhörig ist?"
    Darauf der Kollege: "Wieso, was hast du dir denn gewünscht?" Herbert:
    "Ich hab mir 'ne Million gewünscht und das in kleinen Scheinen."
    Kollege: "Glaubst du ich hab mir einen 30 Zentimeter langen Schimmel gewünscht???"

  • Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Nilpferd? ?(


    Antwort: Das eine ist dick, fett und gefräßig und das andere lebt im Wasser. :D :D :D