IFA LKW W50 6x6 - Unterlagen oder Berichte vom Protypen

  • Hallo zusammen , hab mir schon gedacht , das Olaf da die Finger mit im Spiel hatte , ich find's gut ! Andreas wir können glaub ich nicht erwarten , das die uns das Auto quasi schenken und dann noch das Geld geben für die Restaurierung. Standort des Fahrzeugs sollte auch das Flugplatzmuseum sein . Wir sollten aber die Möglichkeit haben ,das Auto zum IFA Tours Treffen und paar anderen Treffen zu fahren . Ist doch viel schöner , wenn er dann bewegt wird , auch wenn das wieder Kosten sind , denn wo gefahren wird geht was kaputt. Ich würde gerne bisschen helfen , bin leider nicht so der Experte , ich lerne bei meiner Karre jeden Tag was dazu. Die Umfrage kreuz ich erst mal mit ja an ,aber wie gesagt bis April hat meiner leider Vorrang ! Grüße Thomas

  • Tom Du Schlingel, was denkst Du immer von mir?8o

    Du hast Recht, was Du zu Andreas sagtes. Man darf hier eins nicht machen von Anfang an, das Thema zerreden bevor es angefangen hat.

    Ich denke da schon, das die Cottbusser uns da großzügig entgegen kommen mit der eventuellen Nutzung im Rahmen von IFA Tours. Bei dem Projekt kann es auch nach meiner Meinung nicht um Meins oder Deins gehen, das würde das Projekt von Anfang an torpedieren.Nun sind endlich die Besitzverhältnisse geklärt, da gibt es nur ein Wir. Und da bin ich mir ganz sicher, da werden wir uns mit den Cottbussern wenn es dazu kommt , hervorragend verstehen und einig werden.

    Aber am Anfang sollte von vielen der Wille stehen, da ernsthaft mit zu machen. Die Details müssen dann die Häuptlinge untereinander klären. Z.B mit einer Projekt Vereinbarung zwischen IFA Tours und den Cottbusser Jungs usw.

    Wann hat man solch ein Chance, an einer 0 Serie rum zu schrauben?

    Man darf auch nicht vergessen, die da wirklich mit machen, machen sich in der Hinsicht, auch wenn sich das jetzt Größenwahnsinnig an hört, auf eine Art unsterblich.

    Und nicht zu vergessen, der Imagegewinn für IFA Tours.

    Klar ist das denn ein Kraftakt aber man könnte es schaffen.

    Wie man es dann einzeln bewerkstelligt, muss man einzel sehen. Eventuell gibs ne Übernachtungsmöglichkeit auf dem Flugplatzmuseum, das man da eventuell mal ein verlängertes WE zum schrauben planen kann oder,oder.Ist alles regelbar.


    Gruß Olaf

  • Nee Nee so war das nicht gemeintX( Das Auto übernehmen Ja. Die Gelder dann selber übernehmen ohne das Museum zu belasten. Das würde auch ewent. Funktionieren da es Hauptsächlich um die Bereitstellung von Ersatzteilen und Arbeitsstunden geht. Da denke ich mal wird der eine oder andere noch was zusteuern können;) Ich weiß auch selbstverständlich das auch jede Menge Arbeitsstunden da fällig sind und das Fahrzeug von Grund auf Saniert werden muss. Aber in einem anderem Forum gibt es Schrauertreffs an den Wochenenden wo allemal bei anderen Helfen die Probleme mit ihren Fahrzeugen haben. Warum sollte das nicht auch mal hier möglich sein, dann aber alle an dem Projekt 6x6 zu Arbeiten. Wenn das Fahrzeug für viele erreichbar ist oder ohne großen Aufwand auch mal Umgesetzt werden kann, denke ich mal ist das kein Problem. Ich bin jedenfalls dabei:) Und was ich dazu tun kann werde ich auch machen. Vielleicht findet sich ja eine Lösung wie wir das Projekt angehen.

    Ende meiner Ausführung. Ich Danke für die Aufmerksamkeit.8)

    Gruß Andreas

  • Hallo,


    wenn ich da auftauche und ein Wochenende ans Bein binde, möchte ich auch irgendwo am Auto meinen Namen wieder finden. Also eine Tafel auf der die Unterstützer und Arbeiter aufgeführt sind sollte zum Schluss ans Fahrzeug angebracht werden.

    Dazu muss ein Arbeitsbuch zum Fahrzeug gehören in dem jeder vermerken kann, wann er was gemacht hat.

    Aus einem anderen Projekt weiss ich dass damit Großmäuler zu zügeln sind und die ruhigen Fleißigen auch zu ihrem Ruhm kommen.


    Was ich mir finanziell leisten kann helfe ich sehr gern.


    Gruß

    Nie IFA gefahren, als Jungfrau gestorben........
    Fahrgefühl pur!

  • Das Fahrzeug sollte bleiben wo es ist, laut eurer Beschreibung gibt es dort Werkstatt und Unterstellplatz.

    Vernünftige Leute sind es scheinbar auch.

    Sollte es verkauft werden sind die Einnahmen nach einem vorher festzulegenden Schlüssel an alle Beteiligten aufzuteilen. Vereine gehen auch schon mal auseinander.

    Jetzt sagt mir nicht, reich wird ja nie einer, aber es werden in der heutigen Zeit für einzelne Fahrzeuge gute Preise gezahlt.

    Ich will was tun, aber nicht um fremden Leuten die Tasche zu füllen ohne etwas davon zu haben. ;-)

    Aus dem Verlust guter Taten habe ich gelernt. Glaubt mir. ;-)

    Nie IFA gefahren, als Jungfrau gestorben........
    Fahrgefühl pur!

  • Da schau her...es bewegt sich was. :)


    Jut Männer`s, schön das sich ein gewisses Interesse zum Aufbau des historischen Fahrzeuges abzeichnet.

    Sicher gibt es jetzt die einen oder anderen Vorschläge wie das Projekt durchgeführt bzw. gehändelt wird.

    Das alles sind Fragen die dann bei einem ersten Treffen in Cottbus mit den Machern des Museums besprochen werden müssen.


    Punkte wie z.B. Übernachtung der Schrauber, Ersatzteilorganisation für das Fahrzeug oder auch spätere Ausfahrten mit dem Fahrzeug zu Treffen, das dürfte wohl nicht das große Thema sein.

    Na mal sehen, ich stehe mit Cottbus in Verbindung und werde das ganze weiter „anschieben“.


    Ich habe übrigens in der Abstimmung auch mit „ja“ gestimmt. Es wird aber dann später nicht sehr viel sein was ich praktisch am Projekt 6x6 mitwirken kann.

    Dazu habe ich mit 3 anderen Projekten schon zu viel am Hals.


    Gruß Lutz


    p.s.: Ich sehe das hier auch schon Planungen für evtl. späteres Scheitern und „Weiterverkäufe“ diskutiert werden.

    Leute, setzt euch doch erst mal mit den Cottbusern an den Tisch und sprecht die genaueren Rahmenbedingungen für den geplanten Wiederaufbau und alles weitere danach ab.

    Jetzt und hier schon über spätere Eventualitäten zu diskutieren, wo noch nicht einmal ein konkretes Gespräch beider Seiten stattgefunden hat, finde ich etwas verfrüht.

  • Wie schon erwähnt, sollte das Projekt nicht schon vorher zerredet werden.


    Zuerst sollte erstmal geklärt werden, ob und wie Hilfe erwünscht wird. Dann könnte man mit der Planung anfangen. Bestandsaufnahme etc.. Das Fahrzeug ist und wird Eigentum des Museums bleiben, immerhin gehört dem Museum ja die Grundsubstanz und stellt die benötigten finanziellen Mittel zur Verfügung.


    Läuft in anderen Museen ähnlich, es gibt meist Projektgruppen die sich um einzelne Exponate kümmern.


    Einbringen der Arbeitskraft erfolgt meist freiwillig und es gibt keine Ansprüche bei einem eventuell späteren Verkauf. Das sollte jedem bewusst sein.

  • Ist klar, jeder macht hier freiwillig mit . Ist schon wie Olaf sagt , ich will nicht das Wort unsterblich in den Mund nehmen . Aber eins ist Fakt : die Sache ist zu geil um da nicht mitzumachen. Ich will da auch kein Geld sehen und Verkauf von der Kiste steht doch eh nicht zur Debatte oder ? Ist wieder so ne Sache , da kannst du mit deinen Enkeln zum Flugplatzmuseum Cottbus fahren und sagen , den hab ich mit zusammen genagelt . Ist mir dann auch egal ob mein Name auf irgendeiner Tafel steht. Die Erinnerung kann dir keiner nehmen . In diesem Sinne Grüße Thomas