Aloha,
da ich mit dem Gedanken spiele mir eine Wohnkabine komplett selbst zu bauen wollte ich mal wissen wie groß diese eigentlich sein darf bei einem Radstand von 3,2 m.
Außerdem würde ich mich über Erfahrungen beim Kabinenbau freuen.
Aloha,
da ich mit dem Gedanken spiele mir eine Wohnkabine komplett selbst zu bauen wollte ich mal wissen wie groß diese eigentlich sein darf bei einem Radstand von 3,2 m.
Außerdem würde ich mich über Erfahrungen beim Kabinenbau freuen.
moin,
die maximale Breite und Höhe des Fahrzeugs und dessen Aufbauten, sind durch die StVo und StVZO geregelt...die Länge des Koffers, hängt von der verfügbaren Rahmenlänge hinter dem Fahrerhaus + ca.30-40cm Überhang, ab...
Die Pritschen sind meist um die 2.20m bis 2.30m breit, die Kofferaufbauten bis ungefähr 2.40m...
viele Grüße
maffi
Moin,
als Aussenbreite gehen bis 2,50m. Höhe 4m. Länge Solofahrzeug 12m.
Ob man den recht Schmalen W50 allerdings mit einem 2,50m Aufbau versehen muss, weiss ich nicht. Unter Umständen ergibt das in Kurven ordentlich Seitenneigung.
Bei der Länge gibt es in der Regel Vorgaben des Fahrgestell Herstellers bezüglich Gewichtsverteilung und hinterem Überhang.
Ob es solche Aufbau Richtlinien für den Fuffy gibt, können dir die Spezis sicher beantworten.
Wenn du zu weit hintenraus gehst, fährt das Ding wie ein besoffenes Eichhörnchen geradeaus....
Gruß Reinhard
Ja genau darum geht es mir. Um die Aufbaurichtlinien. kennt die jemand bei w50? Im speziellen interessiert mich der maximale Überhang. Der dürfte bei jeden Fahrzeug ja anders sein.
frage die Daten doch bei denem Dekra/ Tüv- Prüfer an. Ich habe die Zahl vergessen, aber als ich mich dafür interessiert haben sagte er mir x % der Ladefläche bis zur Achse. Es war bei mir aber auch ein Pick Up.
Ich würde das aber eh als Einzelabnahme machen und nicht nach irgendwelchen Herstellerangaben suchen.
moin,
Mal anders herum gefragt, was für eine Ausführung w50 hast du?
viele Grüße
maffi
hab den Allrad Kipper. Ich weiss der ist nicht unbedingt geeignet. hab aber auch keine Scheu vor Umbauten
Vor dieser Entscheidung stand ich auch vor ein paar Jahren, hatte auch einen Kipper als Basis Fahrzeug, der sollte auch eine LAK erhalten. Hab mich dann dazu entschieden mir den langen Rahmen zu besorgen, und alles rüber zu bauen, und das ganze gleich auf Allrad umzubauen.
Der Nachteil ist, das ganze ist sehr aufwendig und man braucht Platz.
Der Vorteil ist, man kann alles Kaputte, austauschen und lernt das Fahrzeug in und auswendig kennen.
Grüsse
moin,
da wird nicht viel Überhang werden, außer wie von der Kippmulde...
Grundsätzlich würde ich sagen, mach dir erstmal einen Plan, wie lang du einen Kofferaufbau überhaupt brauchst...danach entscheiden, ob der Rahmen hinten verlängert werden muß oder nicht...dabei ist's egal, ob du keine Scheu vor Umbauten hast, denn ob es im Endeffekt vom Prüfingenieur abgenommen wird, liegt in seinem Ermessen...wenn du dir im klaren bist, was du möchtest und Arbeiten am Rahmen erforderlich sind, solltest du dir einen Prüfingenieur suchen, mit dem du dein Projekt durch sprichst, er dir sagt, was du allein machen kannst und wie oder was er alles von ner Fachfirma gemacht haben möchte und er dir das Ganze am Ende abnimmt und einträgt...
Ich finde, wie Iselkraut es gemacht hat, ist die beste Variante, wenn der Rahmen verlängert werden muß...ein Kipper ist fast immer das am meist geschundene Fahrzeug und hat dementsprechende Lädierungen, auch am Rahmen...
Rahmenlängen ab den hinteren Federböcken (Schiebelager) liegen zwischen 80 und 120cm, wobei die 120cm eher selten sind und eher an den Speditionspritschen mit dem 3.70m Radstand zu finden waren. Je mehr Rahmenlänge hinten, desto mehr wird auch der Böschungswinkel eingeschränkt...es gibt einfach viele Faktoren, welche mit zu beachten sind für so ein Projekt und dessen anschließende Nutzung...
viele Grüße
maffi
Oder Du entfernst alle Seitenplanken und schraubst einen kleinen Shelter vom Militär drauf, der kann ja bestimmt auch ruhig ein paar Zentimeter nach hinten Überstehen.