IFA Stapler" - TAKRAF DFG 6302
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Die Glühwendel sitzt direkt im Ansaugkrümmer unterhalb des Magnetventils. Von dem Magnetventil geht ein dünner Schlauch nach unten an die Wendel. Zusätzlich ist dort noch ein Kabel, kommende vom Glüh-Anlassschalter, angeschlossen.
Zum Thema Bremslicht: Klemm einfach die Kabel zusammen und sieh was passiert, entweder leuten die Bremslichter oder die Sicherung brennt durch. Im allerschlimmsten Fall könnten die Kabel "warm" werden.
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Da ist die Flammstartanlage bei Dir verbaut. Sieht so aus, als wenn dort kein Kabel dran ist?
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Die Hydraulikpumpe muss schonmal ersetzt bzw. durch die Firma BARTH-Hydrauilk (mit Sitz in der Nähe von Gera) überholt worden sein.
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Guten Abend
Da ich außerplanmäßig ein paar Feldbahnschienen bei einem privaten Abriß im übernächsten Ort abholen mußte, hat der Stapler heute nur wenig Veränderung erfahren.
Aber immerhin konnte ich schonmal 2 der 4 Echtglasfenster ausbauen.
Positiverweise zwar doch kein einfaches fensterglas, sondern mit einer zwischengearbeiteten Folie, so daß nicht alles einfach so wegsplittern kann.
Aber ohne Kennzeichnung.
Ich denke, ich rüste diese ganze "Fahrerkabine" Stück für Stück weg.
Ist zwar ein Riesenaufwand mit sehr viel Schrauberei - und sehr wahrscheinlich dann auch nicht mehr wieder herrichtbar, bei den u.a. verwendeten Holzleisten im Konstruktionsbereich der Kabine.
Aber es ist ja nicht original und wir müssen den Stapler ja nicht (oder wenn, dann sicher nur kurzfristig) bei schlechtem Wetter nutzen. Da ist das wohl kein allzugroßer "Verlust" am Qualität.
Trotzdem würde ich gerne auch Eure Meinung dazu hören.
Immerhin habe ich das Frontblech vor der Armaturentafel endlich wegnehmen können.
Auch schonmal ein Fortschritt.
Das sieht dann so aus:
Ach ja Scheinwerfer und Blinker sollen wohl aus dem Teileregal vom Wartburg stammen...
Der "Fahrersitz" ist zur "Ablage" mutiert...:
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So sieht doch das schon mal sehr übersichtlich aus, kommt man jetzt gut ran. Scheinwerfer sieht aus wie vom Wartburg 353.
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Morgen muß ich mich erstmal um den "Parkplatz" des Staplers kümmern.
So ein Gerät ist ja bekanntlich etwas "sperrig" und ich möchte ihn ungern im Freien abgestellt lassen.
Also muß er sich die Toreinfahrt mit der Durchfahrt für die Autos und der Eingangstür "teilen".
Das stellt gewisse Probleme bei den Platzverhältnissen dar, weil die Einfahrt leicht konisch zuläuft.
Ich muß also dicht an die Außenwand und die Gabel oberhalb der Tür platzieren, damit diese weiterhin aufgeht und nutzbar bleibt...
(Wie war das noch gleich mit der eierlegenden Wollmilchsau?)
Und hier ein Blick zur Eingangstür:
So, mit angekipptem Gabelbaum und an der Wand angestoßener Gabel, erreiche ich natürlich die beste Platzausnutzung, weil ich das Heck des Staplers sehr weit in die Einfahrt hineinbekomme.
Da aber sowohl die Bremsleistung (trotz der Handfeststellbremse) als auch die Hubhydraulik bei ausgeschaltetem Motor nachlassen / Druck verlieren, bewegt sich der Stapler auch bei untergelegtem Keil durch den Gabeldruck immer ein wenig von der Wand weg, was durch die nachschleifenden Zinken abrißähnliche Geräusche verursacht und sicher weder dem Fahrzeug noch dem Gebäude auf Dauer guttun werden.
Ich werde also morgen an der Wand einen "Auflagerbalken" montieren, den ich mit 2 Stempeln bis auf das Pflaster abstütze.
Wenn ich den Gabelbaum dann auch noch senkrechter aufstelle, verliere ich zwar etwas Platz, dürfte aber einen sichereren Stand erreichen.
MfG
Robert
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Zum Bau mußte der Stapler natürlich "ausgeparkt" werden.
Das habe ich dann auch gleich genutzt, um von der anderen Seite dran zu arbeiten.
Jetzt sind alle Glas"fenster" raus und ich habe auch noch ein paar Bleche weggeschraubt, damit man sich das Ganze besser angucken kann.
Neue Einsichten:
Auch nochmal von der anderen Seite.
Also EIN Kabel ist dran an der Vorglüheinrichtung am Ansaugkrümmer.
Müßte da noch ein zweites sein?
Und hier die Armaturentafel bei laufendem Motor.
Sind die Druckanzeigen so in Ordnung?
(Nach dem Ausmachen hat es noch recht lange ein leises zischendes Geräusch vorne rechts im Fahrzeug gegeben. Ist das richtig so, oder ist da etwas undicht?)
Und der fensterlose Stapler wieder an seinem Platz:
(Jetzt sind nur noch ein paar der Acrylscheiben drin - die sind teilweise eingenietet.)
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Gerade abgestellt kam der Nachbar mal kurz gucken.
Der ist Maschinist beim Bauern im Ort und hat in seinem Leben schon zahllose Maschinen gefahren - unter anderem auch W 50.
Und inzwischen kann ich so ziemlich alle Bedienteile und Funktionen am Fahrerstand nachvollziehen.
Die dritte Kontrolleuchte von links sagt mir nur noch nichts.
(Die vierte [grün] ist Fernlicht und wird über den Fußschalter im Bodenblech mit geschaltet.)
Was aber auch der Nachbar nicht zuordnen kannte, ist ein zusätzlicher kleiner, halbrunder Fußschalter.
(Links vor der Leksäule)
Wofür ist der?
MfG
Robert